Bitterer Calvados / Kommissar Leblanc Band 3
Band 3

Bitterer Calvados / Kommissar Leblanc Band 3

Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

43971

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.01.2017

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

256

Beschreibung

Rezension

»Nicht nur ein spannender Kriminalroman mit Humor. Auch die kulturellen und kulinarischen Eigenarten der Normandie werden kenntnisreich eingebracht und tragen zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen bei.« ("dpa")
»Ein Krimi mit Humor und reichlich Lokalkolorit« ("dpa")
»Spannender Normandie-Krimi mit ironischen Seitenhieben auf den Krimi-Boom und den französischen Literaturbetrieb.« ("TV für mich")
»›Bitterer Calvados‹ ist nicht nur ein spannender Roman mit Humor, man erfährt auch viel über die kulturellen und kulinarischen Eigenarten der Normandie.« ("Münchner Merkur")
»Ein spannender Kriminalroman mit viel Lokalkolorit.« ("Lübecker Nachrichten")
»[Ein] spannender Kriminalroman mit Humor. Auch die kulturellen und kulinarischen Eigenarten des französischen Landstrichs werden kenntnisreichen eingebracht und tragen so zu einem unterhaltsamen Lesevergnügen bei.« ("Dresdner Neueste Nachrichten")

Details

Verkaufsrang

43971

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.01.2017

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

18.8/12.6/2.9 cm

Gewicht

264 g

Reihe

Kommissar Leblanc ermittelt 3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-48540-6

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Ein leichter Krimi mit einigen Wendungen

Ulrike's Bücherschrank am 04.07.2021

Bewertungsnummer: 1522464

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Deauville beginnt das Krimi-Festival"Mord am Meer" das schon vier Mal ausgetragen wurde.Auch Bestsellerautor Jean-Paul Picard mit dabei. Am nächsten Tag wird er tot aufgefunden.Kommissar Leblanc beginnt zu ermitteln und stellt bald fest dass er mit einem Calvados vergiftet wurde.War es ein neidischer Autor?Oder sogar ein Verleger?Aber Picard hatte auch etliche Geliebte... Ich bin sehr gut in das Buch hinein gekommen weil der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen ist.Die Protagonisten, besonders,Leblanc sind sympathisch und authentisch dargestellt.Der Spannungsbogen umfasst dabei das ganze Buch und steigert sich dadurch allmählich. Fazit:Der Krimi spielt in der Normandie und da gibt es gleich zu Beginn eine Landkarte.Leblanc's Privatleben kommt nicht kurz.Ich finde das ist ein guter Kontrast zu den Ermittlungen. Es sind praktisch zwei Handlungsstränge die sich zwar langsam annähern aber sich doch nicht verweben.Bereiche aus dem Privatleben kommen den Befragungen zugute.Die Kapitel sind nicht allzu lang so dass die Story für mich kurzweilig zu lesen war.Der Krimi wird nach der Hälfte des Buches etwas komplexer.Ab einer gewissen Stelle war es für mich fast schon absehbar wer der Mörder sein könnte.Diese Geschichte hat einige Wendungen so dass ich sogar einiges über Gold erfuhr.Für zwischendurch ist dieser eher leichte Krimi genau richtig.Vielleicht sogar mir einem Glas Calvados als Erfrischung? Es ist der dritte Band einer dreiteiligen Reihe. Das Buch ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen.

Ein leichter Krimi mit einigen Wendungen

Ulrike's Bücherschrank am 04.07.2021
Bewertungsnummer: 1522464
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Deauville beginnt das Krimi-Festival"Mord am Meer" das schon vier Mal ausgetragen wurde.Auch Bestsellerautor Jean-Paul Picard mit dabei. Am nächsten Tag wird er tot aufgefunden.Kommissar Leblanc beginnt zu ermitteln und stellt bald fest dass er mit einem Calvados vergiftet wurde.War es ein neidischer Autor?Oder sogar ein Verleger?Aber Picard hatte auch etliche Geliebte... Ich bin sehr gut in das Buch hinein gekommen weil der Schreibstil flüssig und leicht zu lesen ist.Die Protagonisten, besonders,Leblanc sind sympathisch und authentisch dargestellt.Der Spannungsbogen umfasst dabei das ganze Buch und steigert sich dadurch allmählich. Fazit:Der Krimi spielt in der Normandie und da gibt es gleich zu Beginn eine Landkarte.Leblanc's Privatleben kommt nicht kurz.Ich finde das ist ein guter Kontrast zu den Ermittlungen. Es sind praktisch zwei Handlungsstränge die sich zwar langsam annähern aber sich doch nicht verweben.Bereiche aus dem Privatleben kommen den Befragungen zugute.Die Kapitel sind nicht allzu lang so dass die Story für mich kurzweilig zu lesen war.Der Krimi wird nach der Hälfte des Buches etwas komplexer.Ab einer gewissen Stelle war es für mich fast schon absehbar wer der Mörder sein könnte.Diese Geschichte hat einige Wendungen so dass ich sogar einiges über Gold erfuhr.Für zwischendurch ist dieser eher leichte Krimi genau richtig.Vielleicht sogar mir einem Glas Calvados als Erfrischung? Es ist der dritte Band einer dreiteiligen Reihe. Das Buch ist in sich abgeschlossen. Der Leser braucht nicht unbedingt die Vorgängerbücher zu kennen.

Ein letztes Glas

Bibliomarie aus Düsseldorf am 06.02.2017

Bewertungsnummer: 997402

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deauville glänzt mit dem Krimifestival, das hat auch Auswirkungen auf Commissaire Leblanc und sein Team. Nicht nur, dass er sein Kommissariat für eine Lesung räumen soll, auch einen Todesfall hat er am Hals. Jean Pierre Piccard, ein Superstar unter den Kriminalautoren, wurde tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Der starke Geruch nach Bittermandel, der aus dem Glas Calvados strömt, zeigt deutlich, es war Mord. Leblanc braucht nicht lange um herauszufinden, dass JPP, wie er sich nennen ließ, eine ganze andere Persönlichkeit war, als er sich öffentlich darstellte. Rücksichtslos und manipulativ gegen andere Menschen, die er ausnutzte und dann fallen ließ. Doch egal, welche neue Spur sich auftut, Leblanc gerät immer wieder in eine Sackgasse. Mir gefiel besonders, wie ruhig und besonnen die Polizeiarbeit geschildert wurde, ohne dass es je langatmig wird. Die Anspielungen auf den Literaturbetrieb und den Krimiboom fand ich dabei sehr witzig. Dazu passen die Ausflüge in Leblancs private Liebeswirren, die ebenfalls recht amüsant sind, aber dabei immer am Rand bleiben und nicht zu viel Raum einnehmen. Die Normandie ist auch als Schauplatz sehr schön geschildert, man merkt, dass die Autorin die Gegend wie ihre Westentasche kennt und liebt. Gute Personenbeschreibungen und ein Spannungsbogen, der sich immer weiter steigert, je tiefer die Ermittlungen fortschreiten, machen den Krimi zu einer runden Sache. Für mich ist es bisher der beste Krimi in der Reihe um Leblanc.

Ein letztes Glas

Bibliomarie aus Düsseldorf am 06.02.2017
Bewertungsnummer: 997402
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Deauville glänzt mit dem Krimifestival, das hat auch Auswirkungen auf Commissaire Leblanc und sein Team. Nicht nur, dass er sein Kommissariat für eine Lesung räumen soll, auch einen Todesfall hat er am Hals. Jean Pierre Piccard, ein Superstar unter den Kriminalautoren, wurde tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Der starke Geruch nach Bittermandel, der aus dem Glas Calvados strömt, zeigt deutlich, es war Mord. Leblanc braucht nicht lange um herauszufinden, dass JPP, wie er sich nennen ließ, eine ganze andere Persönlichkeit war, als er sich öffentlich darstellte. Rücksichtslos und manipulativ gegen andere Menschen, die er ausnutzte und dann fallen ließ. Doch egal, welche neue Spur sich auftut, Leblanc gerät immer wieder in eine Sackgasse. Mir gefiel besonders, wie ruhig und besonnen die Polizeiarbeit geschildert wurde, ohne dass es je langatmig wird. Die Anspielungen auf den Literaturbetrieb und den Krimiboom fand ich dabei sehr witzig. Dazu passen die Ausflüge in Leblancs private Liebeswirren, die ebenfalls recht amüsant sind, aber dabei immer am Rand bleiben und nicht zu viel Raum einnehmen. Die Normandie ist auch als Schauplatz sehr schön geschildert, man merkt, dass die Autorin die Gegend wie ihre Westentasche kennt und liebt. Gute Personenbeschreibungen und ein Spannungsbogen, der sich immer weiter steigert, je tiefer die Ermittlungen fortschreiten, machen den Krimi zu einer runden Sache. Für mich ist es bisher der beste Krimi in der Reihe um Leblanc.

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Bitterer Calvados / Kommissar Leblanc Band 3

von Catherine Simon

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