Die Vegetarierin

Die Vegetarierin

Roman | Nobelpreis für Literatur 2024.

Fr. 12.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Die Vegetarierin

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 13.90
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 33.90
Taschenbuch

Taschenbuch

ab Fr. 17.90
eBook

eBook

ab Fr. 12.90
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

44

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.08.2016

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

Bedeutet Ihnen Stimme mehr als Text? Mit der Funktion text-to-speech können Sie sich im aktuellen tolino webReader das eBook vorlesen lassen. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/text-to-speech.

Verkaufsrang

44

Erscheinungsdatum

15.08.2016

Verlag

Aufbau Verlage GmbH

Seitenzahl

192 (Printausgabe)

Dateigröße

1991 KB

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

¿¿¿¿¿ (The Vegetarian)

Übersetzt von

Ki-Hyang Lee

Sprache

Deutsch

EAN

9783841211545

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

3.9

28 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

Es ist kein Buch, das zur Unterhaltung einlädt, sondern zum Nachdenken anregt

Kerstin Kartenwerkstatt Kreativ- und Buchblog aus Damme am 13.12.2024

Bewertungsnummer: 2363459

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover ist sehr vielschichtig und offenbart erst bei näherer Betrachtung alle Details. Beim ersten Blick habe ich einfach nur rosa Blüten auf einem dunklen Untergrund gesehen. Schaut man aber genauer hin erkennt man ein Stück Fleisch, eine Hand, eine Zunge und einen Strohhalm. Um so länger man das Bild betrachten, um so mehr entdeckt man dort und ich verspreche dir, du wirst noch viel mehr zwischen den Blüten sehen, als ich hier jetzt aufgezählt habe.  Die Vegetarierin von Han Kang erschien im Aufbau Verlag. Ich wurde auf das Buch aufmerksam, durch die Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2024, mit dem die Autorin ausgezeichnet wurde. Aus Neugierde habe ich geschaut, welche Bücher sie veröffentlicht hat und so fiel mein Blick auf „Die Vegetarierin“. Ohne mich mit dem Inhalt wirklich zu befassen habe ich das Buch gewählt und traf auf eine ganz ungewöhnliche Geschichte. Die ich ohne die Verknüpfung zum Nobelpreis für Literatur vermutlich nie gelesen hätte. Aber so fühlte ich mich ein wenig in meine Schulzeit zurückversetzt und folgte der Erzählung, die mich von Anfang an, an Franz Kafka denken ließ, dazu später mehr.  Die Geschichte lässt sich gut lesen. Formal ist sie geprägt durch kurze prägnante Sätze, die allerdings sehr wortgewaltig daher kommen. Die Erzählung ist in drei Teile gegliedert, die jeweils von Yong-hye handeln und ihren kontinuierlichen Verfall der äußeren Körperhülle zeigen. Ob sie nun wirklich unter einer psychischen Krankheit leidet oder auch in gewissem Sinne keinen anderen Ausweg sieht, möchte ich nicht beurteilen. Sie zeigt ein sehr gestörtes Verhältnis zum Leben in einer Gemeinschaft. Der mysteriöse Traum aus dem ersten Abschnitt sorgt für den weiteren Verfall. Hier gibt Chong, Yong-hyes Ehemann einen Einblick in das gemeinsame Leben und zeigt auf, wie sie zur Vegetarierin wird. Alles klingt etwas verstörend und auf mein eigenes Leben nicht adaptierbar. Beim Lesen bekam ich ganz schnell eine gesunde Distanz zu den Figuren und ließ mich auf das Kopfkino der besonderen Art ein. Nur hier kommt die scheinbare Protagonistin in die Position der Ich-Erzählerin in Form der mysteriösen Träume. Ansonsten übernimmt im ersten Abschnitt ihr Ehemann den Part des Ich-Erzählers und danach folgen im zweiten und dritten Abschnitt jeweils Erzähler in der dritten Person. Den Anfang übernimmt der Schwager und übergibt dann an die ältere Schwester der Protagonistin.  Ich habe das Buch gelesen, weil ich neugierig auf die Preisträgerin des Literatur Nobelpreises war und als Buchbloggerin unbedingt mir selbst einen Eindruck von ihrem Schreibstil machen wollte. Es ist kein Buch, das zur Unterhaltung einlädt, sondern mehr eine Geschichte zum Nachdenken und interpretieren. Zu Beginn wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es eine kafkaeske Erzählung ist. Worauf ich vorhin schon kurz hingewiesen habe. Beim Lesen konnte ich immer wieder diesen Vergleich ziehen und kam mit dem, was ich von Franz Kafka selbst gelesen habe zu einem ganz ähnlichen Schluss.  Man muss sich einfach mal auf diesen Erzählstil einlassen und bekommt dann eine einzigartige Geschichte. Besonders interessant, gerade für mein künstlerisches Herz fand ich den zweiten Teil der Geschichte. Hier nimmt der Schwager, der als Künstler tätig ist die Erzählung in seine Hand und lässt mich als Leser zu nächst an seinen Visionen teilhaben, um uns dann live mit zu seinem Kunstprojekt zu nehmen. Er malt nicht nur Kunstwerke auf die Haut von Menschen, sondern fängt dieses Unterfangen mit der Kamera ein und schneidet daraus ein ganz besonderes Video. Durch die detaillierte Beschreibung seiner Aktion, hatte ich Yong-hye direkt vor Augen, wie sie von oben bis unten mit Blumen bemalt ist. Fasziniert habe ich seine Schilderungen verfolgt und konnte das fertige Kunstobjekt vor mir sehen. Freue dich nach dem ersten sehr ernsten und irgendwie skurrilen Teil auf einen farbenfrohen zweiten Abschnitt. Der zwar nicht weniger skurril ist, dafür aber einfach was fürs Auge macht.  Traust du dich, einfach mal etwas ganz anderes zu lesen? Dann öffne „Die Vegetarierin“ von Han Kang und reise in eine andere Welt. Versuche den obskuren Gedanken der Protagonistin zu folgen und erfreue dich, an deinem ganz normalen Leben. Lasse dich ein auf eine Geschichte, die ein wenig an Franz Kafka erinnert und dich so schnell nicht wieder loslässt. Ich empfehle das Buch gerne weiter und schließe mit einem ganz passenden Zitat ab. „Argwohn, Misstrauen, Feindseligkeit und Neugier sind in ihren Blicken zu lesen. Sie kümmert sich nicht darum, sie ist daran gewöhnt.“

Es ist kein Buch, das zur Unterhaltung einlädt, sondern zum Nachdenken anregt

Kerstin Kartenwerkstatt Kreativ- und Buchblog aus Damme am 13.12.2024
Bewertungsnummer: 2363459
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Cover ist sehr vielschichtig und offenbart erst bei näherer Betrachtung alle Details. Beim ersten Blick habe ich einfach nur rosa Blüten auf einem dunklen Untergrund gesehen. Schaut man aber genauer hin erkennt man ein Stück Fleisch, eine Hand, eine Zunge und einen Strohhalm. Um so länger man das Bild betrachten, um so mehr entdeckt man dort und ich verspreche dir, du wirst noch viel mehr zwischen den Blüten sehen, als ich hier jetzt aufgezählt habe.  Die Vegetarierin von Han Kang erschien im Aufbau Verlag. Ich wurde auf das Buch aufmerksam, durch die Verleihung des Nobelpreises für Literatur 2024, mit dem die Autorin ausgezeichnet wurde. Aus Neugierde habe ich geschaut, welche Bücher sie veröffentlicht hat und so fiel mein Blick auf „Die Vegetarierin“. Ohne mich mit dem Inhalt wirklich zu befassen habe ich das Buch gewählt und traf auf eine ganz ungewöhnliche Geschichte. Die ich ohne die Verknüpfung zum Nobelpreis für Literatur vermutlich nie gelesen hätte. Aber so fühlte ich mich ein wenig in meine Schulzeit zurückversetzt und folgte der Erzählung, die mich von Anfang an, an Franz Kafka denken ließ, dazu später mehr.  Die Geschichte lässt sich gut lesen. Formal ist sie geprägt durch kurze prägnante Sätze, die allerdings sehr wortgewaltig daher kommen. Die Erzählung ist in drei Teile gegliedert, die jeweils von Yong-hye handeln und ihren kontinuierlichen Verfall der äußeren Körperhülle zeigen. Ob sie nun wirklich unter einer psychischen Krankheit leidet oder auch in gewissem Sinne keinen anderen Ausweg sieht, möchte ich nicht beurteilen. Sie zeigt ein sehr gestörtes Verhältnis zum Leben in einer Gemeinschaft. Der mysteriöse Traum aus dem ersten Abschnitt sorgt für den weiteren Verfall. Hier gibt Chong, Yong-hyes Ehemann einen Einblick in das gemeinsame Leben und zeigt auf, wie sie zur Vegetarierin wird. Alles klingt etwas verstörend und auf mein eigenes Leben nicht adaptierbar. Beim Lesen bekam ich ganz schnell eine gesunde Distanz zu den Figuren und ließ mich auf das Kopfkino der besonderen Art ein. Nur hier kommt die scheinbare Protagonistin in die Position der Ich-Erzählerin in Form der mysteriösen Träume. Ansonsten übernimmt im ersten Abschnitt ihr Ehemann den Part des Ich-Erzählers und danach folgen im zweiten und dritten Abschnitt jeweils Erzähler in der dritten Person. Den Anfang übernimmt der Schwager und übergibt dann an die ältere Schwester der Protagonistin.  Ich habe das Buch gelesen, weil ich neugierig auf die Preisträgerin des Literatur Nobelpreises war und als Buchbloggerin unbedingt mir selbst einen Eindruck von ihrem Schreibstil machen wollte. Es ist kein Buch, das zur Unterhaltung einlädt, sondern mehr eine Geschichte zum Nachdenken und interpretieren. Zu Beginn wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass es eine kafkaeske Erzählung ist. Worauf ich vorhin schon kurz hingewiesen habe. Beim Lesen konnte ich immer wieder diesen Vergleich ziehen und kam mit dem, was ich von Franz Kafka selbst gelesen habe zu einem ganz ähnlichen Schluss.  Man muss sich einfach mal auf diesen Erzählstil einlassen und bekommt dann eine einzigartige Geschichte. Besonders interessant, gerade für mein künstlerisches Herz fand ich den zweiten Teil der Geschichte. Hier nimmt der Schwager, der als Künstler tätig ist die Erzählung in seine Hand und lässt mich als Leser zu nächst an seinen Visionen teilhaben, um uns dann live mit zu seinem Kunstprojekt zu nehmen. Er malt nicht nur Kunstwerke auf die Haut von Menschen, sondern fängt dieses Unterfangen mit der Kamera ein und schneidet daraus ein ganz besonderes Video. Durch die detaillierte Beschreibung seiner Aktion, hatte ich Yong-hye direkt vor Augen, wie sie von oben bis unten mit Blumen bemalt ist. Fasziniert habe ich seine Schilderungen verfolgt und konnte das fertige Kunstobjekt vor mir sehen. Freue dich nach dem ersten sehr ernsten und irgendwie skurrilen Teil auf einen farbenfrohen zweiten Abschnitt. Der zwar nicht weniger skurril ist, dafür aber einfach was fürs Auge macht.  Traust du dich, einfach mal etwas ganz anderes zu lesen? Dann öffne „Die Vegetarierin“ von Han Kang und reise in eine andere Welt. Versuche den obskuren Gedanken der Protagonistin zu folgen und erfreue dich, an deinem ganz normalen Leben. Lasse dich ein auf eine Geschichte, die ein wenig an Franz Kafka erinnert und dich so schnell nicht wieder loslässt. Ich empfehle das Buch gerne weiter und schließe mit einem ganz passenden Zitat ab. „Argwohn, Misstrauen, Feindseligkeit und Neugier sind in ihren Blicken zu lesen. Sie kümmert sich nicht darum, sie ist daran gewöhnt.“

Befreiung aus der Lieblosigkeit

meerblick am 21.11.2024

Bewertungsnummer: 2347109

Bewertet: eBook (ePUB)

'Die Vegetarierin' wurde bereits im Jahre 2007 veröffentlich und die Südkoreanerin Han Kang erhielt dafür in diesem Jahr (2024) den Literaturnobelpreis. Der Roman ist weit davon entfernt, ein Wohlfühlroman zu sein. Mich hat er zunächst sprachlos zurückgelassen, zum Nachdenken aufgefordert. Themen wie Einsamkeit, Gewalt, Verzweiflung, Selbstzerstörung stehen im Mittelpunkt der Geschichte, werden unaufgeregt in einer eher nüchternen Sprache in Szene gesetzt und erzeugen beim Lesen eine Sogwirkung. Ein historisches Trauma zerstört nicht nur Ehen, entzweit eine Familie, sondern lässt die Protagonistin Yong-Hye kümmerlich verdorren, wie eine Pflanze, der man jegliche Fürsorge und Liebe entzieht. Nach einem verstörenden Traum verweigert Yong-Hye die Aufnahme von tierischen Produkten, insbesondere von Fleisch und wird damit zur Zielscheibe ihrer Familie, die mit Unverständnis, Ablehnung und sogar Gewalttätigkeit reagiert. Nur ihre ältere Schwester In-Hye zeigt sich ihr gegenüber fürsorglich, obwohl sie ebenso Leidtragende der patriarchischen Entgleisungen und Verachtung wird. Doch auch ihr entzieht sich Yong-Hye, strebt nach Isolation und Abschottung durch Verwandlung. In drei Erzählsträngen berichten drei Familienmitglieder aus ihrer Sicht über die Zeit der Verwandlung dieser jungen Frau von einer Ehefrau, einer Schwägerin, einer Schwester hin zur Hungerkünstlerin. Parallelen zu Kafkas 'Ein Hungerkünstler' sind deutlich zu erkennen. Es lohnt sich diesen Roman zu lesen, der zugleich berührt und nachdenklich stimmt.

Befreiung aus der Lieblosigkeit

meerblick am 21.11.2024
Bewertungsnummer: 2347109
Bewertet: eBook (ePUB)

'Die Vegetarierin' wurde bereits im Jahre 2007 veröffentlich und die Südkoreanerin Han Kang erhielt dafür in diesem Jahr (2024) den Literaturnobelpreis. Der Roman ist weit davon entfernt, ein Wohlfühlroman zu sein. Mich hat er zunächst sprachlos zurückgelassen, zum Nachdenken aufgefordert. Themen wie Einsamkeit, Gewalt, Verzweiflung, Selbstzerstörung stehen im Mittelpunkt der Geschichte, werden unaufgeregt in einer eher nüchternen Sprache in Szene gesetzt und erzeugen beim Lesen eine Sogwirkung. Ein historisches Trauma zerstört nicht nur Ehen, entzweit eine Familie, sondern lässt die Protagonistin Yong-Hye kümmerlich verdorren, wie eine Pflanze, der man jegliche Fürsorge und Liebe entzieht. Nach einem verstörenden Traum verweigert Yong-Hye die Aufnahme von tierischen Produkten, insbesondere von Fleisch und wird damit zur Zielscheibe ihrer Familie, die mit Unverständnis, Ablehnung und sogar Gewalttätigkeit reagiert. Nur ihre ältere Schwester In-Hye zeigt sich ihr gegenüber fürsorglich, obwohl sie ebenso Leidtragende der patriarchischen Entgleisungen und Verachtung wird. Doch auch ihr entzieht sich Yong-Hye, strebt nach Isolation und Abschottung durch Verwandlung. In drei Erzählsträngen berichten drei Familienmitglieder aus ihrer Sicht über die Zeit der Verwandlung dieser jungen Frau von einer Ehefrau, einer Schwägerin, einer Schwester hin zur Hungerkünstlerin. Parallelen zu Kafkas 'Ein Hungerkünstler' sind deutlich zu erkennen. Es lohnt sich diesen Roman zu lesen, der zugleich berührt und nachdenklich stimmt.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Vegetarierin

von Han Kang

3.9

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Naomi Schweingruber

Orell Füssli Hauptbahnhof Zürich

Zum Portrait

2/5

ein so wichtiges Thema - doch positive Darstellung geht anders... schade

Bewertet: eBook (ePUB)

Ach Mensch - Die ersten Seiten sind so vielversprechend, mit einem so wichtigen Thema den Fleisch(und Milch)konsum in Frage zu stellen. Doch leider sagte mir dieses Buch überhaupt nicht zu. Die Geschichte wird mit Dramatik gesprengt, die Situationen skurill dargestellt. Ich hatte das Gefühl zu lesen aber nicht gelesen zu haben. Leider keine Empfehlung meinerseits.
  • Naomi Schweingruber
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

2/5

ein so wichtiges Thema - doch positive Darstellung geht anders... schade

Bewertet: eBook (ePUB)

Ach Mensch - Die ersten Seiten sind so vielversprechend, mit einem so wichtigen Thema den Fleisch(und Milch)konsum in Frage zu stellen. Doch leider sagte mir dieses Buch überhaupt nicht zu. Die Geschichte wird mit Dramatik gesprengt, die Situationen skurill dargestellt. Ich hatte das Gefühl zu lesen aber nicht gelesen zu haben. Leider keine Empfehlung meinerseits.

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Nadia Fava

Orell Füssli Bahnhof St. Gallen

Zum Portrait

4/5

bisschen Fiebertraum

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mich hat vor allem der Titel sehr angesprochen, da ich selber keine tierischen Produkte konsumiere. Gerade im ersten Teil geht es auch sehr darum und dass ihre Familie gar kein Verständnis für ihren Verzicht hat. Der Teil hat mir persönlich auch am besten gefallen. Im zweiten Teil erleben wir die Sicht ihres Exschwagers. Wir lernen seine "Faszination" für Kunst kennen und wie er zu Yeong-Hye steht. Im dritten Teil ist Yeong-Hye in der Psychiatrie und wir begleiten ihre Schwester auf ihren Besuchen. Das Buch hat sich teilweise wie ein Fibertraum angefühlt trotzdem konnte ich es nur schwer weglegen. Ich denke man muss sich einfach auf die Geschichten einlassen. Wieder ein Buch, bei dem ich positive und negative Rezensionen nachvollziehen kann, von mir gibts 4 Sterne.
  • Nadia Fava
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

bisschen Fiebertraum

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mich hat vor allem der Titel sehr angesprochen, da ich selber keine tierischen Produkte konsumiere. Gerade im ersten Teil geht es auch sehr darum und dass ihre Familie gar kein Verständnis für ihren Verzicht hat. Der Teil hat mir persönlich auch am besten gefallen. Im zweiten Teil erleben wir die Sicht ihres Exschwagers. Wir lernen seine "Faszination" für Kunst kennen und wie er zu Yeong-Hye steht. Im dritten Teil ist Yeong-Hye in der Psychiatrie und wir begleiten ihre Schwester auf ihren Besuchen. Das Buch hat sich teilweise wie ein Fibertraum angefühlt trotzdem konnte ich es nur schwer weglegen. Ich denke man muss sich einfach auf die Geschichten einlassen. Wieder ein Buch, bei dem ich positive und negative Rezensionen nachvollziehen kann, von mir gibts 4 Sterne.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Die Vegetarierin

von Han Kang

0 Rezensionen filtern

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Vegetarierin