Der Blumensammler

Der Blumensammler

Roman

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Der Blumensammler

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.08.2018

Verlag

Tropen

Seitenzahl

346

Maße (L/B/H)

21.8/15.4/3.5 cm

Gewicht

564 g

Beschreibung

Rezension

»Eine Geschichte voller Sehnsucht nach dem Unbekannten, der Liebe und der Einzigartigkeit. David Whitehouse ist ein hervorragender Autor, dessen Geschichten eine eigene Durchschlagskraft haben«
Julian Hübecker, Belletristik-Couch, Dezember 2018
»pralles Lesevergnügen«
Andreas Frane, Nürnberger Nachrichten, 01.12.2018
»David Whitehouse erzählt in „Der Blumensammler“ nicht nur von der Jagd nach botanischen Raritäten. Vielmehr geht es um die verschlungenen Wege des Lebens und der Liebe«
Irene Zöch, Die Presse, 24.11.2018
»Mit seinem neuen Roman schafft es Whitehouse, den Leser erst zappeln zu lassen, um ihn dann voll in seine Welt zu ziehen - in eine Welt der Blumen, in der man viel über die Menschen und das Leben lernt.«
Jessika Hädecke, Lift, 15.10.2018

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.08.2018

Verlag

Tropen

Seitenzahl

346

Maße (L/B/H)

21.8/15.4/3.5 cm

Gewicht

564 g

Auflage

2. Auflage

Originaltitel

The Long Forgotten

Übersetzt von

Dorothee Merkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-50373-9

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Emotional berührender Roman über die Wirkung von Blumen vs. Beziehungen

Bewertung aus Hannover am 30.04.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Blumensammler von David Whitehouse ist am 04.11.2018 im Tropen Verlag erschienen. Peter hat ein normales alltägliches Leben ohne Aufregung oder Besonderheiten – bis zu dem Tag, als er in der Bibliothek sass, sich einem Buch widmete und ein Liebesbrief herausfiel. Wer nun denkt, dass es sich um einen gewöhnlichen Liebesbrief handelt, der einfach nur vergessen worden ist, der hat sich geirrt. Dieser Liebesbrief ist etwas ganz besonderes. Insgesamt werden 6 besondere, seltene und außergewöhnliche Blumen beschrieben, die gefunden werden wollen. Der Weg bzw. die Aufgabe dorthin bringt Aufregung in Peters Leben. 1983 gab es noch kein Internet und Peter konnte somit auch nicht schnell mal Google fragen. Damals musste er sich selbst einen Plan herausarbeiten, wie er vorgehen wollte. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich in das Buch einzulesen. Dies lag nicht am wunderbaren Schreibstil des Autors, sondern an der Komplexität der Ereignisse. Allerdings hielt ich durch, denn meine Neugier um das Geheimnis siegte. Nach ca. 150 Seiten war ich eingelesen und wurde mit einer wunderschönen Geschichte belohnt, sodass ich am Ende vor Rührung und Berührung das Buch zufrieden zuschlagen konnte. Ein lesenswerter Roman, den ich unbedingt weiterempfehlen möchte.

Emotional berührender Roman über die Wirkung von Blumen vs. Beziehungen

Bewertung aus Hannover am 30.04.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Blumensammler von David Whitehouse ist am 04.11.2018 im Tropen Verlag erschienen. Peter hat ein normales alltägliches Leben ohne Aufregung oder Besonderheiten – bis zu dem Tag, als er in der Bibliothek sass, sich einem Buch widmete und ein Liebesbrief herausfiel. Wer nun denkt, dass es sich um einen gewöhnlichen Liebesbrief handelt, der einfach nur vergessen worden ist, der hat sich geirrt. Dieser Liebesbrief ist etwas ganz besonderes. Insgesamt werden 6 besondere, seltene und außergewöhnliche Blumen beschrieben, die gefunden werden wollen. Der Weg bzw. die Aufgabe dorthin bringt Aufregung in Peters Leben. 1983 gab es noch kein Internet und Peter konnte somit auch nicht schnell mal Google fragen. Damals musste er sich selbst einen Plan herausarbeiten, wie er vorgehen wollte. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten mich in das Buch einzulesen. Dies lag nicht am wunderbaren Schreibstil des Autors, sondern an der Komplexität der Ereignisse. Allerdings hielt ich durch, denn meine Neugier um das Geheimnis siegte. Nach ca. 150 Seiten war ich eingelesen und wurde mit einer wunderschönen Geschichte belohnt, sodass ich am Ende vor Rührung und Berührung das Buch zufrieden zuschlagen konnte. Ein lesenswerter Roman, den ich unbedingt weiterempfehlen möchte.

Der Blumensammler - Die Flora des Lebens

Bewertung am 02.11.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Professor Cole auf seiner Forschungsreise mitten im Meer glaubt, sein letztes Stündlein habe geschlagen, kommt es zu einer Rettung, die zufälliger nicht sein könnte: Ein Cuvier-Schnabelwal, der nebenbei auch noch einen Flugschreiber eines bekannten, verschollenen Flugzeugs in sich trägt, befördert den Professor durch seinen Tod an die Oberfläche des Wassers. Dove, der sich selbst als durchschnittlich einstuft, trauert immer noch seiner Jugendliebe hinterher. Er arbeitet in dem Callcenter des Londoner Rettungsdienstes "The Pit". Seine besondere Eigenschaft liegt jedoch in der Vorliebe für die Flora der Erde. Peter Manyweathers, Chef der Reinigungsfirma Eisvogel in Brooklyn, befindet sich auf dem Weg zur Arbeit. Natürlich handelt es sich nicht um irgendeine Reinigungsfirma: Neben den gewöhnlichen Aufträgen muss sich Peter mit der Verwesung fremder Leute sowie seiner eigenen Einsamkeit beschäftigen. Die ersten drei Kapitel des Buches verwirren den Leser. Ein Perspektiv- und Personen-Shift nach dem anderen, lassen den Lesenden nicht erraten, welcher Charakter als Hauptperson ins Rampenlicht tritt. Eins ist jedoch klar: Irgendwie und irgendwann werden sich die Handlungsstränge der vorgestellten Personen treffen. Die Frage ist: Wie? Nach einem anfänglichen Desinteresse aufgrund des Schreibstils hat mich das Buch nach den ersten 150 Seiten doch gepackt. Im Zentrum der Geschichte steht die Botanik. Durch sie werden mehrere Menschenleben zufällig miteinander verbunden. Der mysteriöse Schreibstil des Autors spielt in die Karten des undurchdringlichen Geschichtsverlaufs. Dennoch gibt es einige Ungereimtheiten: Protagonisten reisen von jetzt auf gleich in entfernte Länder. Die fehlende Problematik der Reise erleichtert zwar den Lesefluss, spiegelt jedoch nicht die Realität wider. Die Komplexität eines Visumsantrags stellt sich in einem Buch natürlich nicht, dennoch wirkt dich Geschichte umso unglaubwürdiger ohne. Auch die Beschreibung der fremden Länder und Blumen lassen den Leser an der ein oder anderen Stelle zweifeln. Oft fehlte einfach die Vorstellungskraft, um sich, mal mehr mal weniger anschaulich, beschriebene Blumen zu visualisieren. Große Überraschung, und deshalb für mich ein lesenswerter Roman, stellt der Plot des Buches dar. Im Gegensatz zu vielen bereits gelesenen Geschichten, wird bei diesem Werk nicht schon bei den ersten Kapiteln klar, wie das Ende wohl aussehen mag. Insgesamt ist zu sagen, dass es sich hierbei um eine nette "Lektüre für zwischendurch" handelt.

Der Blumensammler - Die Flora des Lebens

Bewertung am 02.11.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Professor Cole auf seiner Forschungsreise mitten im Meer glaubt, sein letztes Stündlein habe geschlagen, kommt es zu einer Rettung, die zufälliger nicht sein könnte: Ein Cuvier-Schnabelwal, der nebenbei auch noch einen Flugschreiber eines bekannten, verschollenen Flugzeugs in sich trägt, befördert den Professor durch seinen Tod an die Oberfläche des Wassers. Dove, der sich selbst als durchschnittlich einstuft, trauert immer noch seiner Jugendliebe hinterher. Er arbeitet in dem Callcenter des Londoner Rettungsdienstes "The Pit". Seine besondere Eigenschaft liegt jedoch in der Vorliebe für die Flora der Erde. Peter Manyweathers, Chef der Reinigungsfirma Eisvogel in Brooklyn, befindet sich auf dem Weg zur Arbeit. Natürlich handelt es sich nicht um irgendeine Reinigungsfirma: Neben den gewöhnlichen Aufträgen muss sich Peter mit der Verwesung fremder Leute sowie seiner eigenen Einsamkeit beschäftigen. Die ersten drei Kapitel des Buches verwirren den Leser. Ein Perspektiv- und Personen-Shift nach dem anderen, lassen den Lesenden nicht erraten, welcher Charakter als Hauptperson ins Rampenlicht tritt. Eins ist jedoch klar: Irgendwie und irgendwann werden sich die Handlungsstränge der vorgestellten Personen treffen. Die Frage ist: Wie? Nach einem anfänglichen Desinteresse aufgrund des Schreibstils hat mich das Buch nach den ersten 150 Seiten doch gepackt. Im Zentrum der Geschichte steht die Botanik. Durch sie werden mehrere Menschenleben zufällig miteinander verbunden. Der mysteriöse Schreibstil des Autors spielt in die Karten des undurchdringlichen Geschichtsverlaufs. Dennoch gibt es einige Ungereimtheiten: Protagonisten reisen von jetzt auf gleich in entfernte Länder. Die fehlende Problematik der Reise erleichtert zwar den Lesefluss, spiegelt jedoch nicht die Realität wider. Die Komplexität eines Visumsantrags stellt sich in einem Buch natürlich nicht, dennoch wirkt dich Geschichte umso unglaubwürdiger ohne. Auch die Beschreibung der fremden Länder und Blumen lassen den Leser an der ein oder anderen Stelle zweifeln. Oft fehlte einfach die Vorstellungskraft, um sich, mal mehr mal weniger anschaulich, beschriebene Blumen zu visualisieren. Große Überraschung, und deshalb für mich ein lesenswerter Roman, stellt der Plot des Buches dar. Im Gegensatz zu vielen bereits gelesenen Geschichten, wird bei diesem Werk nicht schon bei den ersten Kapiteln klar, wie das Ende wohl aussehen mag. Insgesamt ist zu sagen, dass es sich hierbei um eine nette "Lektüre für zwischendurch" handelt.

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von David Whitehouse

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