Die Toten

Die Toten Roman. Gewinner des Schweizer Buchpreis 2016

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.09.2016

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21.1/13.4/2.7 cm

Beschreibung

Rezension

»Grosses Kino zwischen Buchdeckeln. […] Der Roman ist ein erzählerisches Experiment. Die Struktur hat Kracht dem japanischen No-Theater entliehen. Allein dieser Aufbau ist die Lektüre wert und unterschiedet Krachts Roman ohne Frage von allen diesjährigen Neuerscheinungen auf dem deutschen Buchmarkt.« ("Deutschlandradio Kultur")
»Perfekt komponiert wie ein japanisches Zimmer. […] In Die Toten geht es um die Rückeroberung eines ironischen Pathos, einer Grossartigkeit im Sinne einer ausladenden Geste, eines Panoramas der Stimmungen und Gefühle, wie es ein Grossteil der deutschen Gegenwartsliteratur seit Jahrzehnten verschmäht.« ("Die Welt")
»Wie Kracht [in »Die Toten«] Historie und Fiktion vermengt, ist absolut meisterhaft. [...] Mit seiner präraffaelitischen Sehnsucht ist Christian Kracht die individuellste Stimme der deutschen Gegenwartsliteratur.« ("Die Zeit")
»Ein Vergnügen« ("spiegel.de")
»Ein Roman, der für die Literatur das bedeutet, was der Tonfilm für den Film bedeutete – eine Revolution! Ein tolles Buch.« ("ARD druckfrisch")
»Christian Kracht inszeniert mit seiner Schreibkamera Bilder in einer sphärenhaft schillernden Sprache. Das klingt lange nach, setzt sich fest im Kopfkino des Lesers. Mit »Die Toten« hat Kracht aber auch einen grossen Kinostoff vorgelegt. Kracht, der virtuose Dichter. Kracht, der begnadete Kinoerzähler.« ("Antenne Brandenburg")
»Der Roman ist ein erzählerisches Experiment. Die Struktur hat Kracht dem japanischen No-Theater entliehen. [...] Allein dieser Aufbau ist die Lektüre wert und unterschiedet Krachts Roman ohne Frage von allen diesjährigen Neuerscheinungen auf dem deutschen Buchmarkt. Die Erzählung bleibt so voller Leerstellen und Lücken. Die werden aber – wie in einem japanischen Film von dem häufig erwähnten Yasujiro Ozu – gefüllt von einer poetischen Ahnung von Trauer und Angst, die die Handlung der Figuren bestimmt.« ("Deutschlandradio Kultur")
»Seit E.L. Doctorows Roman Ragtime hat keiner so virtuos den Roman als Zeitmaschine bedient. Das macht Christian Kracht so atemberaubend gut, dass man den Eindruck hat, man habe ein Ticket gelöst für eine Zeitreise in die 30er Jahre […] Der Roman Die Toten ist eine sehr kluge Meditation über Film und Moderne, er führt ins Herz unserer Gegenwart mit den richtigen politischen Fragestellungen.« ("3sat Kulturzeit")
»Ein Roman von Christian Kracht ist jedesmal wie ein Besuch im Antiquitätenladen: die Schaustücke sind aus der Zeit gefallen, sie dienen keinem Zweck ausser sich selbst und sind deswegen so faszinierend. Und wenn es die Faszination des Grauens ist. « ("dpa")
»Kann einer zugleich ironisch und pathetisch schreiben? Christian Kracht schafft das Kunststück – auch in Die Toten.« ("Der Freitag")

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.09.2016

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21.1/13.4/2.7 cm

Gewicht

361 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-04554-3

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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Kracht, aber geniessbar!

Bewertung am 30.11.2022

Bewertungsnummer: 1835386

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein grausamer Genuss - Irgenwann zwischen 1920 und 1930 und irgendwo zwischen Japan und Deutschland sucht Emil Nägeli seinen Weg als Filmemacher. Die Geschichte folgt diesem bemitleidenswerten, beeinflussbaren Charakter, der sich im Getummel des aufkommenden Nazionalsozialismus zu verlieren droht. Für Liebhaber*innen von Film und Literatur gleichermassen geeignet, da multireferenziell und klug erzählt. (Natürlich kommt auch dieser Roman nicht ohne die typische Kracht-Allüre aus, zwingend anecken zu wollen...)

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Bewertungsnummer: 1835386
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Erschütternd, atmosphärisch, eindrücklich!

Bewertung am 26.10.2020

Bewertungsnummer: 391832

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christian Kracht ist wohl einer der besten Wortkünstler im deutschsprachigen Raum. Sein Ton ist unverwechselbar und ein absoluter Genuß. In diesem Roman erleben wir die letzten Tage der Weimarer Republik und den Wechsel vom Stumm- zum Tonfilm. Kracht nimmt uns mit auf eine absurde Reise durch Deutschland, Japan und Amerika. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte mich der düsteren, unheilvollen Atmosphäre und den skurrilen Charakteren nicht entziehen.

Erschütternd, atmosphärisch, eindrücklich!

Bewertung am 26.10.2020
Bewertungsnummer: 391832
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christian Kracht ist wohl einer der besten Wortkünstler im deutschsprachigen Raum. Sein Ton ist unverwechselbar und ein absoluter Genuß. In diesem Roman erleben wir die letzten Tage der Weimarer Republik und den Wechsel vom Stumm- zum Tonfilm. Kracht nimmt uns mit auf eine absurde Reise durch Deutschland, Japan und Amerika. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte mich der düsteren, unheilvollen Atmosphäre und den skurrilen Charakteren nicht entziehen.

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