Werde, was du warst

Werde, was du warst

Manifest für eine Ökologie der Kindheit

Fr. 11.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Werde, was du warst

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 11.90
eBook

eBook

ab Fr. 4.00
  • Kostenlose Lieferung ab Fr. 30 Einkaufswert Mehr erfahren

    Schweiz & Liechtenstein:

    Versandkostenfrei ab Fr. 30.00
    Versandkosten bis Fr. 30.00: Fr. 3.50

    Andere Lieferländer

    Fr. 18.00 unabhängig vom Warenwert

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.09.2016

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

19.8/10.8/0.7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.09.2016

Verlag

Ecowing

Seitenzahl

32

Maße (L/B/H)

19.8/10.8/0.7 cm

Gewicht

84 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7110-0106-1

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.0

1 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(0)

4 Sterne

(1)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Begeistert sein …

Sikal am 12.10.2016

Bewertungsnummer: 976128

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… wer kann das schon von sich behaupten? Nicht jeder Erwachsene konnte sich seine Begeisterungsfähigkeit erhalten, die ihm als Kind so vertraut war. Wurde durch das bestehende Schulsystem diese Begeisterung genommen? Bei vielen mag das zutreffen, doch verallgemeinern würde ich hier nicht. Andrè Stern, spätestens seit Film und Buch „Alphabet“ vielen bekannt, kann auf eine außergewöhnliche Kindheit zurückblicken. Er war nicht in der Schule, durfte – von seinen Eltern stets begleitet – seine eigene Welt erfahren und somit erlernen. Auch seine Kinder wachsen in einer „schulfreien“ Zone auf, dürfen spielerisch die Welt erfahren und ihre Begeisterung hochleben lassen. Diese Ansätze sind natürlich sehr positiv zu betrachten, Stern spricht von einer Möglichkeit außerhalb eines Systems und von Visionen, die es hochzuhalten gilt. Wenn ich nun aber meinen Sohn als Beispiel sehe, der auch nach acht Jahren Schulzeit noch begeistert vom Chemielabor berichtet und von einem Englischcamp mit seinen Freunden, erkennt man auch die Schulvariante als Bildungsmöglichkeit an – auch hier kann die Begeisterung aufrecht bleiben, kann es mehr oder weniger stress/angstfrei zugehen. Auch könnte ich meinem Sohn nie und nimmer ein Chemielabor einrichten – nur so nebenbei mal angemerkt… André Stern spricht von Vertrauen, das wir unseren Kindern entgegenbringen müssen. Wir als Eltern müssen lernen, loszulassen von Fordern, Fördern und Entwickeln – das schaffen die Kinder schon ganz alleine. Wir müssen nur ein Gerüst liefern, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen können, in dem Vertrauen großgeschrieben wird, in dem Kindheit spielerisch erfahren werden darf und so auch betrachtet wird. Vieles mit einem Augenzwinkern wahrgenommen, erspart eine Menge an Konflikten. Weg vom fehleraufzeigenden, leistungsorientierten System und hin in Richtung Motivation und Begeisterung – diesen Ansatz darf man sich für die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft wünschen. Und besser als André Stern könnte ich es niemals formulieren: „Die Begeisterung ist der Generalschlüssel. Sie verleiht uns Flügel, lässt uns Hindernisse überwinden.“ Das Buch mit 27 Seiten ist etwas zu klein geraten für ein solch großes Thema.

Begeistert sein …

Sikal am 12.10.2016
Bewertungsnummer: 976128
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

… wer kann das schon von sich behaupten? Nicht jeder Erwachsene konnte sich seine Begeisterungsfähigkeit erhalten, die ihm als Kind so vertraut war. Wurde durch das bestehende Schulsystem diese Begeisterung genommen? Bei vielen mag das zutreffen, doch verallgemeinern würde ich hier nicht. Andrè Stern, spätestens seit Film und Buch „Alphabet“ vielen bekannt, kann auf eine außergewöhnliche Kindheit zurückblicken. Er war nicht in der Schule, durfte – von seinen Eltern stets begleitet – seine eigene Welt erfahren und somit erlernen. Auch seine Kinder wachsen in einer „schulfreien“ Zone auf, dürfen spielerisch die Welt erfahren und ihre Begeisterung hochleben lassen. Diese Ansätze sind natürlich sehr positiv zu betrachten, Stern spricht von einer Möglichkeit außerhalb eines Systems und von Visionen, die es hochzuhalten gilt. Wenn ich nun aber meinen Sohn als Beispiel sehe, der auch nach acht Jahren Schulzeit noch begeistert vom Chemielabor berichtet und von einem Englischcamp mit seinen Freunden, erkennt man auch die Schulvariante als Bildungsmöglichkeit an – auch hier kann die Begeisterung aufrecht bleiben, kann es mehr oder weniger stress/angstfrei zugehen. Auch könnte ich meinem Sohn nie und nimmer ein Chemielabor einrichten – nur so nebenbei mal angemerkt… André Stern spricht von Vertrauen, das wir unseren Kindern entgegenbringen müssen. Wir als Eltern müssen lernen, loszulassen von Fordern, Fördern und Entwickeln – das schaffen die Kinder schon ganz alleine. Wir müssen nur ein Gerüst liefern, in dem sie sich sicher und geborgen fühlen können, in dem Vertrauen großgeschrieben wird, in dem Kindheit spielerisch erfahren werden darf und so auch betrachtet wird. Vieles mit einem Augenzwinkern wahrgenommen, erspart eine Menge an Konflikten. Weg vom fehleraufzeigenden, leistungsorientierten System und hin in Richtung Motivation und Begeisterung – diesen Ansatz darf man sich für die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft wünschen. Und besser als André Stern könnte ich es niemals formulieren: „Die Begeisterung ist der Generalschlüssel. Sie verleiht uns Flügel, lässt uns Hindernisse überwinden.“ Das Buch mit 27 Seiten ist etwas zu klein geraten für ein solch großes Thema.

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Werde, was du warst

von André Stern

4.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Werde, was du warst