Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
13.07.2024
Herausgeber
Abp Verlag
Eines der ersten Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung, das Sie inspirieren und zu neuem Leben erwecken wird!
Mit seinem Buch "Wie wir denken so leben wir" liefert James Allen nichts Geringeres als einen Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Er macht kein Geheimnis daraus, dass er diesen Schlüssel nicht "erfunden" hat. Vielmehr hat er ihn wiederentdeckt: in alten Schriften wie der Bibel und dem Dhammapada (einer Anthologie von Aussprüchen des historischen Buddha), in traditionellen westlichen und östlichen Philosophien und Denkweisen.
"Wie wir denken so leben wir" war James Allens drittes Buch und sein erfolgreichstes. Es machte den Autor berühmt, wenn auch erst nach seinem Tod, als sich das Buch im Laufe der Jahre nicht nur in England, sondern weltweit verbreitete.
Wenn ein Buch über hundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung immer noch millionenfach gekauft und gelesen wird, ist das kein Zufall, sondern ein deutliches Zeichen dafür, dass es Substanz hat und zeitloses Wissen vermittelt.
Vielleicht wird das Buch heute noch gelesen, weil der Autor sein Wissen kurz und prägnant vermittelt, ohne darauf zu schielen, dass ein dickeres Buch mehr Geld einbringt. Trotz der Kürze mangelt es dem Buch nicht an Tiefe. Das Geschriebene erscheint auf den ersten Blick leicht verdaulich, gibt aber dem interessierten Leser viele neue Denkanstösse. Und genau das sollte das Ziel sein. Man kann das Buch immer wieder zur Hand nehmen und sich nach dem ersten Lesen auf einzelne Abschnitte konzentrieren und versuchen, die Weisheiten besser zu verstehen, zu verinnerlichen und in das eigene Leben zu integrieren.
Mit seinem Buch "Wie wir denken so leben wir" liefert James Allen nichts Geringeres als einen Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Er macht kein Geheimnis daraus, dass er diesen Schlüssel nicht "erfunden" hat. Vielmehr hat er ihn wiederentdeckt: in alten Schriften wie der Bibel und dem Dhammapada (einer Anthologie von Aussprüchen des historischen Buddha), in traditionellen westlichen und östlichen Philosophien und Denkweisen.
"Wie wir denken so leben wir" war James Allens drittes Buch und sein erfolgreichstes. Es machte den Autor berühmt, wenn auch erst nach seinem Tod, als sich das Buch im Laufe der Jahre nicht nur in England, sondern weltweit verbreitete.
Wenn ein Buch über hundert Jahre nach seiner Erstveröffentlichung immer noch millionenfach gekauft und gelesen wird, ist das kein Zufall, sondern ein deutliches Zeichen dafür, dass es Substanz hat und zeitloses Wissen vermittelt.
Vielleicht wird das Buch heute noch gelesen, weil der Autor sein Wissen kurz und prägnant vermittelt, ohne darauf zu schielen, dass ein dickeres Buch mehr Geld einbringt. Trotz der Kürze mangelt es dem Buch nicht an Tiefe. Das Geschriebene erscheint auf den ersten Blick leicht verdaulich, gibt aber dem interessierten Leser viele neue Denkanstösse. Und genau das sollte das Ziel sein. Man kann das Buch immer wieder zur Hand nehmen und sich nach dem ersten Lesen auf einzelne Abschnitte konzentrieren und versuchen, die Weisheiten besser zu verstehen, zu verinnerlichen und in das eigene Leben zu integrieren.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Der Titel sagt es bereits!
Bewertung am 08.04.2020
Bewertungsnummer: 1313559
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Persönlichkeits Entwicklung. Dieses Buch kann und sollte jeder mal lesen oder gelesen haben. Mehr muss man dazu nicht sagen.h
WIE WIR DENKEN, SO LEBEN WIR von James Allen – oder im englischen Original AS A MAN THINKETH – ist ein etwas älteres, aber interessantes Buch.
Bewertung aus Recklinghausen am 12.09.2019
Bewertungsnummer: 1246635
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
WIE WIR DENKEN, SO LEBEN WIR von James Allen – oder im englischen Original AS A MAN THINKETH – ist ein etwas älteres, aber interessantes Buch. Vor allem für Zweifler, Nörgler und chronisch Unzufriedene, aber auch Visionäre und Träumer ist es eine gute Lektüre auf dem Weg zu mehr Eigenverantwortung. Auf leicht spirituelle Weise belegt der Autor immer wieder, dass vermeintlich fremdgesteuerte Missstände doch in der Regel selbst beeinflussbar sind und das realisieren und ändern bessere Ansätze sind als meckern und Arme verschränken.
Weitere Rezensionen und Buchempfehlungen findet ihr auf:
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