Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
01.06.2016
Friedrich Schiller: Der Geisterseher. Aus den Memoiren des Grafen von O**
Entstanden 1786-1798, Erstdruck (bis zum Ende des siebten Briefs) in: Thalia (Leipzig), 3.-5. Jg., 1787-89; Buchausgaben: Leipzig (Göschen) 1789; 2., von Schiller durchgesehene und vermehrte Auflage 1792; 3. verbesserte Auflage 1798.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015, 2. Auflage.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1-5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pietro Longhi, Die Verkäuferin der Essenzen (Ausschnitt), 1756.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
Entstanden 1786-1798, Erstdruck (bis zum Ende des siebten Briefs) in: Thalia (Leipzig), 3.-5. Jg., 1787-89; Buchausgaben: Leipzig (Göschen) 1789; 2., von Schiller durchgesehene und vermehrte Auflage 1792; 3. verbesserte Auflage 1798.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2015, 2. Auflage.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Auf Grund der Originaldrucke herausgegeben von Gerhard Fricke und Herbert G. Göpfert in Verbindung mit Herbert Stubenrauch, Band 1-5, 3. Auflage, München: Hanser, 1962.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Pietro Longhi, Die Verkäuferin der Essenzen (Ausschnitt), 1756.
Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
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Genial
Bewertung aus Arbing am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 548152
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Es ist erstaunlich wie sich Friedrich Schiller darauf verstand die Abgründe des menschlichen Seins zu erläutern,in einer Zeit in der es die Psychologie noch nicht in dem heutigen Sinn gab.
Die Geschichter der Verbrecher aus verloren Ehre beruht auf einer wahren Begebenheit, wenn Schiller auch so manches geändert haben dürfte, Namen und dergleichen.
Die Taten des Verbrechers kann man nachvollziehen, wenn auch nicht verstehen.
Er hadert mit seinem Schicksal, das er doch schon besieglet glaubt, versucht das Beste daraus zu machen, tut aber das Falsche ehe er sich zu etwas anderem entscheidet, das ihn zwar nicht retten, aber auf gewisse weise erlösen kann.
33 Seiten lang, werden die Gefühle eines Menschen erklärt, sein Seelenleben erörtert, wobei alles in eine Geschicht eingebttet ist. Nach dieser hat man das Gefühl den Mensch ein bisschen besser zu verstehne. Schiller erklärt das was wir schon wussten, aber nicht in Worte fassen konnten
für eine Schullektüre ganz gut
Twins am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 780916
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Im Grundkurs der 12ten Klasse eines Gymnasiums musste ich "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" lesen. Obwohl ich normalerweise überhaupt nicht gerne solche klassischen Erzählungen lese, war ich diesmal sehr positiv überrascht. Der Text war sehr gut verständlich und man konnte sich super schnell in das Buch hineinlesen. Ein kleiner Tipp für andere Schüler; man darf sich nicht von der langen, etwas langweiligen Einleitung, einschüchtern lassen.
Als Schullektüre kann ich "Der Verbrecher aus verlorener Ehre" nur weiterempfehlen. Privat würde ich es nicht freiwillig lesen. ;-)