• Der Angstmann
Band 1

Der Angstmann Kriminalroman

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Der Angstmann

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

23.09.2016

Verlag

dtv

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

1189 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783423430456

Beschreibung

Rezension

»Das Doppelpack aus spannendem Kriminalfall im Dresden des 2. Weltkrieges und die dazugehörige Realdoku sorgt für Herzklopfen, Gruselmomente und Schrecken und ist gleichzeitig Krimiunterhaltung vom Feinsten!«
Sabine Kettschau, niliversum.wordpress.com 23.09.2016

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23.09.2016

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dtv

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1. Auflage

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Deutsch

EAN

9783423430456

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Reißerischer Krimi mit Mängeln

Bewertung am 24.01.2024

Bewertungsnummer: 2116115

Bewertet: eBook (ePUB)

Kurzgefasst: Krimi-Story ist in Ordnung, die historische Einbettung reißerisch und stellenweise weit an der Geschichte vorbei. Hinzu kommen unzählige "!" in der wörtlichen Rede - schreien die Personen ständig? Unerträglich zu lesen, habe die 100 Seiten nicht geschafft. Schade.

Reißerischer Krimi mit Mängeln

Bewertung am 24.01.2024
Bewertungsnummer: 2116115
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Kurzgefasst: Krimi-Story ist in Ordnung, die historische Einbettung reißerisch und stellenweise weit an der Geschichte vorbei. Hinzu kommen unzählige "!" in der wörtlichen Rede - schreien die Personen ständig? Unerträglich zu lesen, habe die 100 Seiten nicht geschafft. Schade.

Grausame Morde und ein schrecklicher Krieg

Michèle Schmidt aus Krefeld am 30.01.2019

Bewertungsnummer: 1168524

Bewertet: eBook (ePUB)

Spannender und verwirrender Krimi während der letzten Tages des 2. Weltkriegs. Inhalt: Kommissar Max Heller ermittelt in einer Extremsituation. Ende 1944 zeichnet sich ab, dass der Krieg nicht zu gewinnen ist. Doch die sogenannten Herrenmenschen sind noch an der Macht. Und so muss Heller bei seinen Ermittlungen sehr vorsichtig sein. Ein Denunziant könnte überall lauern. Dass sein Vorgesetzter unbedingt eine bestimmte Lösung des Falls haben möchte, macht es auch nicht leichter. Erst ein zweiter Mord führt dazu, dass zumindest weiter nach dem Täter gesucht werden kann... Meinung: (kleiner Spoiler) In einer Zeit in der Leid und Tod an der Tagesordnung sind erscheint ein Mord schon fast belanglos. Nicht aber für Max Heller, Kriminalinspektor in Dresden. Er ermittelt in seinem Fall so gewissenhaft, wie er es auch ohne die Wirren des Kriegs tun würde. Frank Goldammer erschafft ein bedrückendes und düsteres Setting für seinen Kriminalisten, das den Leser ab der ersten Seite packt und nicht mehr los lässt. Ich konnte die Angst und Unsicherheit der Menschen fast körperlich spüren. Die Schauplätze sind detailreich beschreiben und lassen das Ende des 2. Weltkrieges bildhaft wieder auferstehen. Max Heller ist ein eher unauffälliger Charakter. Er geht gewissenhaft seiner Arbeit nach, ist ein liebender Ehemann und Vater. Bemerkenswert ist allerdings, dass er sich trotz aller Gefahren und Hindernisse nicht den NS-Organen angeschlossen hat, sondern seinen Prinzipien treu geblieben ist. Das macht seine Arbeit weder während der letzten Kriegstage, noch danach besonders einfach. Während man ihn bei seinen Ermittlungen begleitet, erlebt man hautnah was es bedeutet von jedermann verdächtigt und misstrauisch beäugt zu werden. Besonders beeindruckt hat mich eine Stelle gegen Ende des Buches, in der Heller gefragt wird, wer er ist, ein Nazi, ein Bolschewist oder gar ein Überläufer. Er antwortet darauf vollkommen überzeugt er sein Max Heller. Der Schreibstil von Frank Goldammer passt perfekt zu seinem Setting. Die Figuren sprechen wie es damals üblich war, moderne Wörter oder Redewendungen gibt es nicht. Auch die Beschreibungen von Orten, Kleidung und Fahrzeugen machen einen sehr akkuraten und passenden Eindruck. Insgesamt lässt sich das Buch sehr flüssig lesen. Da aber die Auseinandersetzungen mit den Repressalien der Nazis und auch der Sowjetsoldaten immer wieder eine größere Rolle spielen, gerät die Ermittlung in den Morden immer wieder in den Hintergrund. Das Buch ist allerdings atmosphärisch so dicht geschrieben, dass ich darüber gerne hinweg sehen kann. Fazit: Mit "Der Angstmann" bekommen wir nicht einfach nur einen Krimi zu lesen, der in einem kriegsgebeutelten Deutschland spielt. Wir bekommen ein umfassendes Portrait von Dresden und seinen Bewohnern um 1945. Die Krimi-Handlung zeigt uns zusätzlich, dass auch in Zeiten der Not das Böse nicht nur ein Gesicht hat. Ich konnte mich sehr gut mit dem Protagonisten identifizieren und war von der Atmosphäre des Buches vollkommen gefesselt. Ein großartiges Buch.

Grausame Morde und ein schrecklicher Krieg

Michèle Schmidt aus Krefeld am 30.01.2019
Bewertungsnummer: 1168524
Bewertet: eBook (ePUB)

Spannender und verwirrender Krimi während der letzten Tages des 2. Weltkriegs. Inhalt: Kommissar Max Heller ermittelt in einer Extremsituation. Ende 1944 zeichnet sich ab, dass der Krieg nicht zu gewinnen ist. Doch die sogenannten Herrenmenschen sind noch an der Macht. Und so muss Heller bei seinen Ermittlungen sehr vorsichtig sein. Ein Denunziant könnte überall lauern. Dass sein Vorgesetzter unbedingt eine bestimmte Lösung des Falls haben möchte, macht es auch nicht leichter. Erst ein zweiter Mord führt dazu, dass zumindest weiter nach dem Täter gesucht werden kann... Meinung: (kleiner Spoiler) In einer Zeit in der Leid und Tod an der Tagesordnung sind erscheint ein Mord schon fast belanglos. Nicht aber für Max Heller, Kriminalinspektor in Dresden. Er ermittelt in seinem Fall so gewissenhaft, wie er es auch ohne die Wirren des Kriegs tun würde. Frank Goldammer erschafft ein bedrückendes und düsteres Setting für seinen Kriminalisten, das den Leser ab der ersten Seite packt und nicht mehr los lässt. Ich konnte die Angst und Unsicherheit der Menschen fast körperlich spüren. Die Schauplätze sind detailreich beschreiben und lassen das Ende des 2. Weltkrieges bildhaft wieder auferstehen. Max Heller ist ein eher unauffälliger Charakter. Er geht gewissenhaft seiner Arbeit nach, ist ein liebender Ehemann und Vater. Bemerkenswert ist allerdings, dass er sich trotz aller Gefahren und Hindernisse nicht den NS-Organen angeschlossen hat, sondern seinen Prinzipien treu geblieben ist. Das macht seine Arbeit weder während der letzten Kriegstage, noch danach besonders einfach. Während man ihn bei seinen Ermittlungen begleitet, erlebt man hautnah was es bedeutet von jedermann verdächtigt und misstrauisch beäugt zu werden. Besonders beeindruckt hat mich eine Stelle gegen Ende des Buches, in der Heller gefragt wird, wer er ist, ein Nazi, ein Bolschewist oder gar ein Überläufer. Er antwortet darauf vollkommen überzeugt er sein Max Heller. Der Schreibstil von Frank Goldammer passt perfekt zu seinem Setting. Die Figuren sprechen wie es damals üblich war, moderne Wörter oder Redewendungen gibt es nicht. Auch die Beschreibungen von Orten, Kleidung und Fahrzeugen machen einen sehr akkuraten und passenden Eindruck. Insgesamt lässt sich das Buch sehr flüssig lesen. Da aber die Auseinandersetzungen mit den Repressalien der Nazis und auch der Sowjetsoldaten immer wieder eine größere Rolle spielen, gerät die Ermittlung in den Morden immer wieder in den Hintergrund. Das Buch ist allerdings atmosphärisch so dicht geschrieben, dass ich darüber gerne hinweg sehen kann. Fazit: Mit "Der Angstmann" bekommen wir nicht einfach nur einen Krimi zu lesen, der in einem kriegsgebeutelten Deutschland spielt. Wir bekommen ein umfassendes Portrait von Dresden und seinen Bewohnern um 1945. Die Krimi-Handlung zeigt uns zusätzlich, dass auch in Zeiten der Not das Böse nicht nur ein Gesicht hat. Ich konnte mich sehr gut mit dem Protagonisten identifizieren und war von der Atmosphäre des Buches vollkommen gefesselt. Ein großartiges Buch.

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Karim Raouf

Orell Füssli Basel

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5/5

Serienmörder und 2. Weltkrieg......

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dresden 1944/45. Wir befinden uns in der Endphase des grössten Krieges, den die Welt bis dahin gesehen hat, und als wäre das nicht genug, treibt ein grausamer Serienmörder in der ostdeutschen Stadt sein Unwesen. Kriminalinspektor Max Heller, der mit linientreuen Vorgesetzten, unbrechenbaren Killern und alliiertem Bombardement zu kämpfen hat, tut sein Möglichstes, um in diesen unerträglichen Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren. Als am 13. Februar 1945 Dresden im britischen Bombenhagel untergeht, keimt in Inspektor Heller die leise Hoffnung, dass der Serienmörder im alles verschlingenden Feuersturm umgekommen ist und somit sich die Ermittlungen in Luft auflösen. Aber Hoffnung täuscht häufig. Der Mörder lebt. Und wie!....
  • Karim Raouf
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Serienmörder und 2. Weltkrieg......

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dresden 1944/45. Wir befinden uns in der Endphase des grössten Krieges, den die Welt bis dahin gesehen hat, und als wäre das nicht genug, treibt ein grausamer Serienmörder in der ostdeutschen Stadt sein Unwesen. Kriminalinspektor Max Heller, der mit linientreuen Vorgesetzten, unbrechenbaren Killern und alliiertem Bombardement zu kämpfen hat, tut sein Möglichstes, um in diesen unerträglichen Zeiten einen kühlen Kopf zu bewahren. Als am 13. Februar 1945 Dresden im britischen Bombenhagel untergeht, keimt in Inspektor Heller die leise Hoffnung, dass der Serienmörder im alles verschlingenden Feuersturm umgekommen ist und somit sich die Ermittlungen in Luft auflösen. Aber Hoffnung täuscht häufig. Der Mörder lebt. Und wie!....

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