Neurodidaktik für Trainer

Neurodidaktik für Trainer Trainingsmethoden effektiver gestalten nach den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45968

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.03.2024

Verlag

ManagerSeminare Verlags GmbH

Seitenzahl

320

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45968

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.03.2024

Verlag

ManagerSeminare Verlags GmbH

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

23.7/16.7/2.5 cm

Gewicht

621 g

Auflage

4. Auflage 2024

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95891-022-5

Herstelleradresse

managerSeminare Verlags GmbH
Endenicher Str. 41
53115 Bonn
Deutschland
Email: bestellung@managerseminare.de
Url: https://www.managerseminare.de
Telephone: +49 228 9779110

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Ein stechend scharfer Blick auf neurodidaktische Prinzipien im Trainings- und Bildungsbereich

Bewertung am 19.06.2024

Bewertungsnummer: 2226215

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem informativen und praxisnahen Werk schaffen es Franz Hütter und Sandra Mareike Lang, komplexe neurowissen-schaftliche Themen verständlich und einfach zugänglich zu machen. Sie erläutern in drei Teilen, wie das menschliche Gehirn lernt, und welche Faktoren den Lernprozess positiv oder negativ beeinflussen können. Jede Theorie wird durch klar gekennzeichnete, konkrete Beispiele und Übungen ergänzt, die direkt in Trainingskonzepte integriert werden können. Im Zuge des Neuro-Hypes gelingt es den Autoren bestens, die Wichtigkeit der Neurodidaktik im Trainings- und Bildungs-bereich zu beleuchten und das jeweilige Praxisfeld vor den Hintergrund neurowissenschaftlicher Erkenntnisse neu zu überdenken. Trainer- und Lernmythen, wie z.B. die falsifizierte Hypothese des dreiteiligen Gehirns, werden bereinigt, die Embodiment-Forschung mit dem Einfluss des BDNF (Brain Derived Neurotrophic Factor) auf die Neuroplastizität wird viel Platz eingeräumt und zur Wichtigkeit von Musterunterbrechungen für bessere Lernerfolge werden zahlreiche, einfach umsetzbare Praxisbeispiele formuliert. Es wird ebenfalls detailliert auf den wichtigen Einbezug des Gehirns als Beziehungsorgan eingegangen sowie begründet, warum das Gehirn sozial ist. Die Autoren ermutigen TrainerInnen, die individuellen Bedürfnisse und Lernpräferenzen der Teilnehmenden zu berücksichti-gen und ihre Methodenvielfalt entsprechend anzupassen – ganz im Rahmen der für mich essentiellen Neurodiversität beim Lehren und Lernen. Speziell inspirierten mich die beschriebenen Gesetze der Neuroplastizität, denn nun verstehe ich noch besser, was es mit dem Sprichwort „neurons that fire together, wire together“ auf sich hat, und warum „use it or lose it“ nicht nur für das tägliche Muskeltraining gilt. Ebenso faszinierte mich die Argumentation, warum die induktive Lehrweise der deduktiven vorzuziehen ist, um eben vorhandene Kompetenzen zum Thema zu sammeln und zu würdigen. Dies ermöglicht einen optimaleren Transfer ins Langzeitgedächtnis, welches aus verschiedenen anatomischen Strukturen besteht. Der Einsatz von Geschichten im Rahmen des Storytellings wird ebenfalls beleuchtet, welcher mir persönlich bezüglich methodischer Planung von Lehreinheiten speziell wichtig erscheint. Ein großer Pluspunkt des Buches ist seine Struktur. Die Kapitel sind klar gegliedert und bauen logisch und vernetzt aufeinander auf. Dies ermöglicht es dem Leser, die Inhalte schrittweise zu erfassen und das Gelernte umgehend in die Praxis umzusetzen. Hütter und Lang zeigen in diesem wertvollen Handbuch allen TrainerInnen und Lehrenden auf, wie sie im Bildungsbereich ihre Methoden auf ein solides wissenschaftliches Fundament im Rahmen der Hirnforschung aufstellen können. Die klare Sprache, die praxisorientierte Ausrichtung und die fundierte wissenschaftliche Basis machen dieses Buch zu einer äusserst empfehlenswerten Lektüre für alle, die ihre Trainings- und Lehrmethoden optimieren und sich kontinuierlich weiterentwickeln möchten. Danke, Franz Hütter und Sandra Mareike Lang, dass ihr mit diesem Werk, das sowohl theoretisch fundiert als auch praktisch anwendbar ist, einen wertvollen Beitrag zur modernen Bildungsarbeit geschaffen habt! Ich empfehle deshalb dieses Buch zur Neurodidaktik allen TrainerInnen, die ihre eigene Lehr- und Lernpraxis für zukünftig noch effektivere Lernprozesse – auch im Rahmen der Neurodiversität beim Lehren und Lernen - gezielt mit einem stechenden Eulenblick reflektieren möchten.

Ein stechend scharfer Blick auf neurodidaktische Prinzipien im Trainings- und Bildungsbereich

Bewertung am 19.06.2024
Bewertungsnummer: 2226215
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In diesem informativen und praxisnahen Werk schaffen es Franz Hütter und Sandra Mareike Lang, komplexe neurowissen-schaftliche Themen verständlich und einfach zugänglich zu machen. Sie erläutern in drei Teilen, wie das menschliche Gehirn lernt, und welche Faktoren den Lernprozess positiv oder negativ beeinflussen können. Jede Theorie wird durch klar gekennzeichnete, konkrete Beispiele und Übungen ergänzt, die direkt in Trainingskonzepte integriert werden können. Im Zuge des Neuro-Hypes gelingt es den Autoren bestens, die Wichtigkeit der Neurodidaktik im Trainings- und Bildungs-bereich zu beleuchten und das jeweilige Praxisfeld vor den Hintergrund neurowissenschaftlicher Erkenntnisse neu zu überdenken. Trainer- und Lernmythen, wie z.B. die falsifizierte Hypothese des dreiteiligen Gehirns, werden bereinigt, die Embodiment-Forschung mit dem Einfluss des BDNF (Brain Derived Neurotrophic Factor) auf die Neuroplastizität wird viel Platz eingeräumt und zur Wichtigkeit von Musterunterbrechungen für bessere Lernerfolge werden zahlreiche, einfach umsetzbare Praxisbeispiele formuliert. Es wird ebenfalls detailliert auf den wichtigen Einbezug des Gehirns als Beziehungsorgan eingegangen sowie begründet, warum das Gehirn sozial ist. Die Autoren ermutigen TrainerInnen, die individuellen Bedürfnisse und Lernpräferenzen der Teilnehmenden zu berücksichti-gen und ihre Methodenvielfalt entsprechend anzupassen – ganz im Rahmen der für mich essentiellen Neurodiversität beim Lehren und Lernen. Speziell inspirierten mich die beschriebenen Gesetze der Neuroplastizität, denn nun verstehe ich noch besser, was es mit dem Sprichwort „neurons that fire together, wire together“ auf sich hat, und warum „use it or lose it“ nicht nur für das tägliche Muskeltraining gilt. Ebenso faszinierte mich die Argumentation, warum die induktive Lehrweise der deduktiven vorzuziehen ist, um eben vorhandene Kompetenzen zum Thema zu sammeln und zu würdigen. Dies ermöglicht einen optimaleren Transfer ins Langzeitgedächtnis, welches aus verschiedenen anatomischen Strukturen besteht. Der Einsatz von Geschichten im Rahmen des Storytellings wird ebenfalls beleuchtet, welcher mir persönlich bezüglich methodischer Planung von Lehreinheiten speziell wichtig erscheint. Ein großer Pluspunkt des Buches ist seine Struktur. Die Kapitel sind klar gegliedert und bauen logisch und vernetzt aufeinander auf. Dies ermöglicht es dem Leser, die Inhalte schrittweise zu erfassen und das Gelernte umgehend in die Praxis umzusetzen. Hütter und Lang zeigen in diesem wertvollen Handbuch allen TrainerInnen und Lehrenden auf, wie sie im Bildungsbereich ihre Methoden auf ein solides wissenschaftliches Fundament im Rahmen der Hirnforschung aufstellen können. Die klare Sprache, die praxisorientierte Ausrichtung und die fundierte wissenschaftliche Basis machen dieses Buch zu einer äusserst empfehlenswerten Lektüre für alle, die ihre Trainings- und Lehrmethoden optimieren und sich kontinuierlich weiterentwickeln möchten. Danke, Franz Hütter und Sandra Mareike Lang, dass ihr mit diesem Werk, das sowohl theoretisch fundiert als auch praktisch anwendbar ist, einen wertvollen Beitrag zur modernen Bildungsarbeit geschaffen habt! Ich empfehle deshalb dieses Buch zur Neurodidaktik allen TrainerInnen, die ihre eigene Lehr- und Lernpraxis für zukünftig noch effektivere Lernprozesse – auch im Rahmen der Neurodiversität beim Lehren und Lernen - gezielt mit einem stechenden Eulenblick reflektieren möchten.

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von Franz Hütter, Sandra Mareike Lang

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