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Trackliste
- Violin Concerto No.3 in G, K.216 1. Allegro (Original Version)
- Violin Concerto No.3 in G, K.216 2. Adagio - Cadenza: Sam Franko (Original Version)
- Violin Concerto No.3 in G, K.216 3. Rondo Allegro (Original Version)
- Violin Concerto No.5 in A, K.219 1. Allegro aperto (Original Version)
- Violin Concerto No.5 in A, K.219 (Original Version) 2. Cadenza: Joseph Joachim in a new version by Ossip Schnirlin (2. Adagio)
- Violin Concerto No.5 in A, K.219 (Original Version) 3. Cadenza: Joseph Joachim in a new version by Ossip Schnirlin (3. Rondeau Tempo di minuetto)
Violinkonzerte 3+5 (LP)
Musik (Vinyl)
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Portrait
Mutter wurde am 21. Februar 1878 in eine Pariser Familie gänzlich materialistischer Überzeugung geboren. Sie studierte Musik, Malerei und höhere Mathematik. Später traf sie Max Theon, eine mysteriöse Persönlichkeit mit außerordentlichen okkulten Fähigkeiten, der ihr als erster die Geheimnisse des Okkultismus lehrte. 1914 besuchte sie die französische Kolonialstadt Pondicherry in Südindien, wo sie Sri Aurobindo begegnete, der dort als indischer Freiheitskämpfer vor den Briten Zuflucht gefunden hatte. 1920 zog sie endgültig nach Pondicherry. Als Sri Aurobindo sich 1926 zurückzog, um der Erforschung einer neuen Evolutionsmacht in der Materie nachzugehen, übernahm sie die Leitung seines Ashrams. 1958, acht Jahre nach Sri Aurobindos Abschied, zog auch sie sich zurück, um das Problem anzugehen: eine Veränderung im Bewußtsein der Körperzellen. Von 1958 bis 1973 deckte sie allmählich den "Großen Übergang" zu einer neuen Spezies und einem neuen Lebensmodus in der Materie auf.
Details
Medium
Vinyl
Anzahl
1
Hersteller
Universal Music Vertrieb - A Division of Universal Music GmbHSpieldauer
58 Minuten
Mutter wurde am 21. Februar 1878 in eine Pariser Familie gänzlich materialistischer Überzeugung geboren. Sie studierte Musik, Malerei und höhere Mathematik.
Später traf sie Max Theon, eine mysteriöse Persönlichkeit mit außerordentlichen okkulten Fähigkeiten, der ihr als erster die Geheimnisse des Okkultismus lehrte.
1914 besuchte sie die französische Kolonialstadt Pondicherry in Südindien, wo sie Sri Aurobindo begegnete, der dort als indischer Freiheitskämpfer vor den Briten Zuflucht gefunden hatte.
1920 zog sie endgültig nach Pondicherry. Als Sri Aurobindo sich 1926 zurückzog, um der Erforschung einer neuen Evolutionsmacht in der Materie nachzugehen, übernahm sie die Leitung seines Ashrams.
1958, acht Jahre nach Sri Aurobindos Abschied, zog auch sie sich zurück, um das Problem anzugehen: eine Veränderung im Bewußtsein der Körperzellen. Von 1958 bis 1973 deckte sie allmählich den "Großen Übergang" zu einer neuen Spezies und einem neuen Lebensmodus in der Materie auf.