Die 100 besten Fußballer 2017

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.01.2016

Verlag

Riva

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

28.4/22.2/1.5 cm

Gewicht

730 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7423-0143-7

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.01.2016

Verlag

Riva

Seitenzahl

160

Maße (L/B/H)

28.4/22.2/1.5 cm

Gewicht

730 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7423-0143-7

Herstelleradresse

riva Verlag
Türkenstr. 89
80799 München
Deutschland
Email: maximilian.dickenherr@m-vg.de
Url: www.rivaverlag.de
Telephone: +49 89 651285252

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Überraschung: "Der Teuerste ist nicht zwangsläufig der Beste ..."

Dr. M. am 05.07.2018

Bewertungsnummer: 1115703

Bewertet: eBook (ePUB)

Bücher oder Sendungen über Ranglisten scheinen sich großer Beliebtheit zu erfreuen, warum auch immer. Diesem merkwürdigen Trend folgt auch dieses Buch. Nun sind also wieder einmal die Fussballer dran. Fast schon gelangweilt nimmt man zur Kenntnis, dass Ronaldo und Messi auf den beiden ersten Plätzen stehen. Und überhaupt: Man muss wohl Stürmer sein, um ganz vorne mitzumischen. Selbstverständlich erhält man auch aus diesem Buch zahlreiche recht interessante Informationen über die Platzierten. Viel interessanter ist aber die eigentliche Reihenfolge selbst. Oder besser der Algorithmus, nach dem sie erstellt wurde: Entscheidend ist der fiktive Marktwert eines Spielers, was immer dieser subjektive Wert auch aussagt. Die entsprechenden ersten zwei oder drei Ziffern dieser Millionenbeträge gehen direkt als Punkte in die Wertung ein. Gab es einen Transfer, wird das arithmetische Mittel aus diesem Betrag und dem Marktwert gebildet (nicht der Quotient, wie auf S. 18 behauptet wird). Für eine internationale Meisterschaft, eine nationale Meisterschaft oder einen Pokal gibt es Zusatzpunkte. Ebenso für die Torjägerkanone (was selbstverständlich erneut zu einer Verzerrung zugunsten von Stürmern führt) oder andere Auszeichnungen. Andere Verzerrungen entstehen, wenn eigentlich noch unbedeutende Spieler plötzlich mit extremen Transfersummen nach England gelockt werden, weil dort einige Vereine im Geld schwimmen. So schaffte es Leroy Sane immerhin auf Platz 55 in dieser Liste. Andere Spieler kommen auf ihr überhaupt nicht vor, wie etwa Robben oder Ribery vom FC Bayern, deren Marktwert altersbedingt geschrumpft ist, nicht jedoch ihre Qualität. Platz 38 nimmt Isco von Real Madrid ein. Doch der spielt kaum. Für Andre Schürle bezahlte Borussia Dortmund 30 Millionen. Damit kommt er aber nicht in diese Liste, womit sich wieder die Frage ergibt, was denn eigentlich ein Marktwert ist. Der Wert, den man am Markt für einen Spieler tatsächlich erzielt oder eine von irgendwem ausgedachte, aber halbwegs plausible Zahl? Der Trick bei all diesen in Wirklichkeit völlig bedeutungslosen Rangfolgen ist schließlich, dass sie offenbar Menschen aufregen. Diese künstlich erzeugte Aufregung bildet dann einen simplen, aber offenbar sehr gut funktionierenden Marketing-Anker. Der Autor dieses Buches ist sich dessen selbstverständlich völlig bewusst und gibt das auch im Text zu. Was neben diesem scheinbaren oder tatsächlichem Aufreger bleibt, ist ein Buch mit einigen Informationen über 100 begehrte Fussballer dieser Welt.

Überraschung: "Der Teuerste ist nicht zwangsläufig der Beste ..."

Dr. M. am 05.07.2018
Bewertungsnummer: 1115703
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Bücher oder Sendungen über Ranglisten scheinen sich großer Beliebtheit zu erfreuen, warum auch immer. Diesem merkwürdigen Trend folgt auch dieses Buch. Nun sind also wieder einmal die Fussballer dran. Fast schon gelangweilt nimmt man zur Kenntnis, dass Ronaldo und Messi auf den beiden ersten Plätzen stehen. Und überhaupt: Man muss wohl Stürmer sein, um ganz vorne mitzumischen. Selbstverständlich erhält man auch aus diesem Buch zahlreiche recht interessante Informationen über die Platzierten. Viel interessanter ist aber die eigentliche Reihenfolge selbst. Oder besser der Algorithmus, nach dem sie erstellt wurde: Entscheidend ist der fiktive Marktwert eines Spielers, was immer dieser subjektive Wert auch aussagt. Die entsprechenden ersten zwei oder drei Ziffern dieser Millionenbeträge gehen direkt als Punkte in die Wertung ein. Gab es einen Transfer, wird das arithmetische Mittel aus diesem Betrag und dem Marktwert gebildet (nicht der Quotient, wie auf S. 18 behauptet wird). Für eine internationale Meisterschaft, eine nationale Meisterschaft oder einen Pokal gibt es Zusatzpunkte. Ebenso für die Torjägerkanone (was selbstverständlich erneut zu einer Verzerrung zugunsten von Stürmern führt) oder andere Auszeichnungen. Andere Verzerrungen entstehen, wenn eigentlich noch unbedeutende Spieler plötzlich mit extremen Transfersummen nach England gelockt werden, weil dort einige Vereine im Geld schwimmen. So schaffte es Leroy Sane immerhin auf Platz 55 in dieser Liste. Andere Spieler kommen auf ihr überhaupt nicht vor, wie etwa Robben oder Ribery vom FC Bayern, deren Marktwert altersbedingt geschrumpft ist, nicht jedoch ihre Qualität. Platz 38 nimmt Isco von Real Madrid ein. Doch der spielt kaum. Für Andre Schürle bezahlte Borussia Dortmund 30 Millionen. Damit kommt er aber nicht in diese Liste, womit sich wieder die Frage ergibt, was denn eigentlich ein Marktwert ist. Der Wert, den man am Markt für einen Spieler tatsächlich erzielt oder eine von irgendwem ausgedachte, aber halbwegs plausible Zahl? Der Trick bei all diesen in Wirklichkeit völlig bedeutungslosen Rangfolgen ist schließlich, dass sie offenbar Menschen aufregen. Diese künstlich erzeugte Aufregung bildet dann einen simplen, aber offenbar sehr gut funktionierenden Marketing-Anker. Der Autor dieses Buches ist sich dessen selbstverständlich völlig bewusst und gibt das auch im Text zu. Was neben diesem scheinbaren oder tatsächlichem Aufreger bleibt, ist ein Buch mit einigen Informationen über 100 begehrte Fussballer dieser Welt.

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Die 100 besten Fußballer 2017

von Ulrich Kühne-Hellmessen

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