Beschreibung
Details
Verkaufsrang
2534
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
30.01.2017
Verlag
Hanser
"Ein wenig Leben" handelt von der lebenslangen Freundschaft zwischen vier Männern in New York, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe - ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. "Ein wenig Leben" ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe. Es begibt sich an die dunkelsten Orte, an die Literatur sich wagen kann, und bricht dabei immer wieder zum hellen Licht durch.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Das war nix für mich....
wittipong aus Hamburg am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331458
Bewertet: eBook (ePUB)
Eigentlich hatte ich gehofft, mal wieder ein fesselndes, vielleicht sogar auch tiefgründigeres Werk zu finden und bin auf der Suche nach einem solchen auf die überwiegend positiven Bewertungen gestoßen. Was war das für mich für eine Enttäuschung: Trivialer Sprachstil (Bsp.: „verarsch mich nicht“), langatmig mit vielen Nebenpersonen, deren aller Namen ich mir nicht mehr merken konnte, voyeuristische und effekthascherische Abarbeitung an einem zur Zeit sehr gefragten (und sicherlich überaus wichtigem) Thema (aber nicht so).
Ich habe entnervt nach der Hälfte des Buches aufgegeben. Vielleicht bin ich auch einfach schon zu alt, um solchen Literaturstil zu mögen.
Unglaubwürdig und amerikanisch Klischeehaft
Bewertung am 15.10.2024
Bewertungsnummer: 2316941
Bewertet: eBook (ePUB)
Dass es sexuellen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen gibt, ist sicherlich so unbestritten wie schrecklich.
Bei diesem Buch allerdings, wird schon ziemlich dick aufgetragen. Man hat den Eindruck, auf der ganzen Welt treiben sich nur pädofile Sadisten herum (nahezu jeder männliche Kontakt des Protagonisten führt zu Missbrauch und Vergewaltigung) und es stellt sich die Frage, welcher Männerhass die Autorin bewogen hat, das Buch so zu schreiben.
Gegenüber den skrupellosen Vergewaltigern steht eine (wiederum nur aus Männern bestehende) Clique, welche (klischeehaft amerikanisch) nur aus sehr erfolgreichen Menschen besteht, welche ihr, so scheint es, ganzes Leben in aufopferungsvoller und edelmütiger Hingabe um den Protagonisten herum baut. Etwas sehr unglaubwürdig.
Aus meiner Sicht nicht sehr empfehlenswert.
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Ein wenig Leben
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)