Die Montez-Juwelen
Band 1

Die Montez-Juwelen Kriminalroman

Aus der Reihe

Die Montez-Juwelen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2017

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20/12.1/2.8 cm

Gewicht

322 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2056-6

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

08.03.2017

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

20/12.1/2.8 cm

Gewicht

322 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-2056-6

Herstelleradresse

Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
DE

Email: Gmeiner Verlag GmbH
Telefon: 07575 20950
Fax: 07575 209529

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Sehr guter Reiheneinstieg

peedee am 06.03.2020

Bewertungsnummer: 1300954

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tom Perlinger, Band 1: Tom Perlinger kommt nach einem Sabbatjahr im Ausland zurück nach München, um dort als Hauptkommissar ein Team zu leiten. Sein erster Fall beginnt noch vor Amtsbeginn und betrifft ihn auch persönlich: Sein Halbbruder Max Hacker, Wirt des Hackerhauses, wird des Mordes verdächtigt! Und es gibt eine Auffrischung in puncto bayerische Geschichte… Erster Eindruck: Das Cover mit dem Porträt der schönen Lola Montez ist sehr auffällig – gefällt mir gut. Der abgedruckte Ortsplan sowie ein Personenregister sind sehr hilfreich. Dies ist Band 1 einer Reihe – für mich ist es jedoch bereits der zweite Band der Reihe, da ich mit Band 2 „Das Ludwig Thoma Komplott“ begonnen habe und nun mit Band 1 „nachsitzen“ musste. Das Buch beginnt mit dem Prolog im Herbst 2013 in Düsseldorf. Es geht weiter mit Sommer 2014 in München. Bei einer Vernissage des Juweliers und Kunstsammlers Carsten Thromschatz werden die berühmten Montez-Juwelen präsentiert. Diese Preziosen waren Geschenke von Ludwig I. an seine Geliebte Lola Montez vor 170 Jahren. Ein Zeichen von Leidenschaft und Trauer. Tom hat seiner Schwägerin Hedi zuliebe eingewilligt, sie zu der Vernissage zu begleiten, wo Rang und Namen aus München versammelt sind. Tom leidet nach seiner Rückkehr aus den USA noch unter Jetlag, freut sich aber, seinen Halbbruder Max wiederzusehen. In der kommenden Woche wird er seinen Job als Hauptkommissar in München antreten. Doch vorher überschlagen sich die Ereignisse: Am Morgen nach der Vernissage wird ein junger Mann, der auch beim Empfang gesehen wurde, tot aufgefunden. Er wurde übertötet: niedergeschlagen, erwürgt, ertränkt! Wieso hatte er ein Foto von Toms Nichte Tina bei sich? Und wieso wird Max plötzlich des Mordes verdächtigt? Ein Wiedersehen mit Christl bringt Tom durcheinander. Korbinian Mayrhofer und Jessica Starke von der Polizei ermitteln auf Hochtouren. Tom hat erfahren, dass diese beiden zukünftig zu seinem Team gehören. Mit Mayrhofer wird es wohl ein Kräftemessen geben… Der Krimi über die fiktiven Montez-Juwelen hat sich flüssig lesen lassen und hat mir sehr gut gefallen, insbesondere das München-Lokalkolorit oder die Einblicke in die bayerische Geschichte. Da mir der Einstieg etwas schwerfiel, gibt es von mir 4 Sterne. Ich freue mich, nun in der „ordentlichen“ Reihenfolge mit Band 3 weiterzulesen.

Sehr guter Reiheneinstieg

peedee am 06.03.2020
Bewertungsnummer: 1300954
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tom Perlinger, Band 1: Tom Perlinger kommt nach einem Sabbatjahr im Ausland zurück nach München, um dort als Hauptkommissar ein Team zu leiten. Sein erster Fall beginnt noch vor Amtsbeginn und betrifft ihn auch persönlich: Sein Halbbruder Max Hacker, Wirt des Hackerhauses, wird des Mordes verdächtigt! Und es gibt eine Auffrischung in puncto bayerische Geschichte… Erster Eindruck: Das Cover mit dem Porträt der schönen Lola Montez ist sehr auffällig – gefällt mir gut. Der abgedruckte Ortsplan sowie ein Personenregister sind sehr hilfreich. Dies ist Band 1 einer Reihe – für mich ist es jedoch bereits der zweite Band der Reihe, da ich mit Band 2 „Das Ludwig Thoma Komplott“ begonnen habe und nun mit Band 1 „nachsitzen“ musste. Das Buch beginnt mit dem Prolog im Herbst 2013 in Düsseldorf. Es geht weiter mit Sommer 2014 in München. Bei einer Vernissage des Juweliers und Kunstsammlers Carsten Thromschatz werden die berühmten Montez-Juwelen präsentiert. Diese Preziosen waren Geschenke von Ludwig I. an seine Geliebte Lola Montez vor 170 Jahren. Ein Zeichen von Leidenschaft und Trauer. Tom hat seiner Schwägerin Hedi zuliebe eingewilligt, sie zu der Vernissage zu begleiten, wo Rang und Namen aus München versammelt sind. Tom leidet nach seiner Rückkehr aus den USA noch unter Jetlag, freut sich aber, seinen Halbbruder Max wiederzusehen. In der kommenden Woche wird er seinen Job als Hauptkommissar in München antreten. Doch vorher überschlagen sich die Ereignisse: Am Morgen nach der Vernissage wird ein junger Mann, der auch beim Empfang gesehen wurde, tot aufgefunden. Er wurde übertötet: niedergeschlagen, erwürgt, ertränkt! Wieso hatte er ein Foto von Toms Nichte Tina bei sich? Und wieso wird Max plötzlich des Mordes verdächtigt? Ein Wiedersehen mit Christl bringt Tom durcheinander. Korbinian Mayrhofer und Jessica Starke von der Polizei ermitteln auf Hochtouren. Tom hat erfahren, dass diese beiden zukünftig zu seinem Team gehören. Mit Mayrhofer wird es wohl ein Kräftemessen geben… Der Krimi über die fiktiven Montez-Juwelen hat sich flüssig lesen lassen und hat mir sehr gut gefallen, insbesondere das München-Lokalkolorit oder die Einblicke in die bayerische Geschichte. Da mir der Einstieg etwas schwerfiel, gibt es von mir 4 Sterne. Ich freue mich, nun in der „ordentlichen“ Reihenfolge mit Band 3 weiterzulesen.

Ein spannender erster Fall um Kommissar Tom Perlinger

wanderer.of.words am 16.10.2019

Bewertungsnummer: 1257403

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die fiktiven „Montez-Juwelen“, um die sich der Roman dreht und die darin so viel Ärger verursachen, waren ein Geschenk von Ludwig II. an seine Geliebte, Lola Montez. Letztere gab es wirklich, sie war Tänzerin und hat auch abseits der Bühne für einigen Wirbel in der Münchner Gesellschaft gesorgt. Mit ihrem ersten Roman um Kommissar Tom Perlinger konnte mich Sabine Vöhringer gut unterhalten. Das Buch liest sich sehr flüssig, die Geschichte ist spannend und weiß mit einigen Wendungen zu überraschen. An Charakteren sind zwar einige vorhanden, mir ist es aber nicht sonderlich schwer gefallen mich damit zurechtzufinden. Im Notfall hilft hier die Auflistung gleich zu Beginn des Buches, die darstellt wer mit wem verwandt und verfeindet ist. Die Fülle der Charaktere und ihre Beziehungen zueinander geben dem Buch eine wesentliche Tiefe, lassen sie lebendig und glaubwürdig erscheinen. Die Münchner Innenstadt spielt im Roman ebenfalls eine Rolle, die Autorin bezieht Orte wie den Viktualienmarkt oder den Fischbrunnen in ihre Erzählung mit ein. Wer ein wenig Ortskundig ist kann so im Kopf die Wege der Figuren nachvollziehen und hat die Handlungsorte gut vor Augen. Auch die Einbeziehung bayrischer Ausdrücke ist gut gelungen und der „Pflaumendatschi“ statt dem „Zwetschgendatschi“ bleibt zum Glück einer der sehr wenigen Ausrutscher. Gefallen hat mir auch, wie die Geschichte der Lola Montez in den Roman eingebaut wurde, ganz nebenbei erfährt der Leser mehr über sie, auch wenn natürlich ein Teil davon Fiktion ist.

Ein spannender erster Fall um Kommissar Tom Perlinger

wanderer.of.words am 16.10.2019
Bewertungsnummer: 1257403
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die fiktiven „Montez-Juwelen“, um die sich der Roman dreht und die darin so viel Ärger verursachen, waren ein Geschenk von Ludwig II. an seine Geliebte, Lola Montez. Letztere gab es wirklich, sie war Tänzerin und hat auch abseits der Bühne für einigen Wirbel in der Münchner Gesellschaft gesorgt. Mit ihrem ersten Roman um Kommissar Tom Perlinger konnte mich Sabine Vöhringer gut unterhalten. Das Buch liest sich sehr flüssig, die Geschichte ist spannend und weiß mit einigen Wendungen zu überraschen. An Charakteren sind zwar einige vorhanden, mir ist es aber nicht sonderlich schwer gefallen mich damit zurechtzufinden. Im Notfall hilft hier die Auflistung gleich zu Beginn des Buches, die darstellt wer mit wem verwandt und verfeindet ist. Die Fülle der Charaktere und ihre Beziehungen zueinander geben dem Buch eine wesentliche Tiefe, lassen sie lebendig und glaubwürdig erscheinen. Die Münchner Innenstadt spielt im Roman ebenfalls eine Rolle, die Autorin bezieht Orte wie den Viktualienmarkt oder den Fischbrunnen in ihre Erzählung mit ein. Wer ein wenig Ortskundig ist kann so im Kopf die Wege der Figuren nachvollziehen und hat die Handlungsorte gut vor Augen. Auch die Einbeziehung bayrischer Ausdrücke ist gut gelungen und der „Pflaumendatschi“ statt dem „Zwetschgendatschi“ bleibt zum Glück einer der sehr wenigen Ausrutscher. Gefallen hat mir auch, wie die Geschichte der Lola Montez in den Roman eingebaut wurde, ganz nebenbei erfährt der Leser mehr über sie, auch wenn natürlich ein Teil davon Fiktion ist.

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Die Montez-Juwelen

von Sabine Vöhringer

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