Der wahre Schimanski
Meine spektakulärsten Fälle als Duisburger Chefermittler
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Nein
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Ja
Text-to-Speech
Nein
Erscheinungsdatum
20.03.2017
L E D E R J A C K E . S C H N A U Z E R . M O R D S K E R L .
Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben.
In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen.
In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Heinz Sprenger ist der »Schimanski« unter den deutschen Kriminalhauptkommissaren. Nicht nur weil er mit diesem die Initialen und die Wirkungsstätte teilt, sondern auch weil er seinen Beruf mit derselben Leidenschaft ausgeübt hat wie der legendäre »Tatort«-Kommissar. Eines unterscheidet die beiden jedoch voneinander: Sprenger folgte nie einem Drehbuch, er leitete die Mordkommission in Duisburg im realen Leben.
In seiner über vierzig Jahre währenden Einsatzzeit war Heinz Sprenger einer der erfolgreichsten Ermittler Deutschlands. Er war es, der die Mafiamorde von Duisburg aufgeklärt hat, bei denen im Jahr 2007 sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant erschossen wurden. Er war es auch, der erfolgreich einen Mord ohne Leiche vor Gericht brachte und einen wichtigen Etappensieg im Duisburger Rockerkrieg erzielen konnte. Seine Fälle haben ihn bis in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Italien und Spanien geführt. Und einmal musste er sich sogar als Obdachloser getarnt neben eine Telefonzelle legen, um einen Täter zu fassen.
In diesem Buch berichtet »der wahre Schimanski« von Fällen, die ein »Tatort« nicht spannender erzählen könnte. Er führt hinab in menschliche Abgründe und stellt auf erschütternde Weise klar, dass Menschen zu allem fähig sind.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Sehr spannend und interessant
Tina K. aus Mülheim am 11.01.2023
Bewertungsnummer: 1858441
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Der wahre Schimanski
Meine spektakulärsten Fälle als Duisburger Chefermittler
Von Heinz Sprenger
Ein außergewöhnliches Cover mit einem Titel, der zur Neugierde anregt.
Dieses Buch ist aus der Sicht des Kriminalbeamten Heinz Sprenger geschrieben. Sehr spannend und interessant erzählt er über seine Fälle in der langen Laufbahn.
Dabei bekommt man auch viel Hintergrundwissen vermittelt ohne dass es in Fachjargon ausartet.
Ein Buch, von dem vielleicht angehende Kriminalisten oder Krimi-Autoren noch etwas lernen könnten.
Schimanski war spannender
Dr. M. am 26.06.2018
Bewertungsnummer: 1113534
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Eine gewisse Ähnlichkeit ist vorhanden, sowohl im Äußeren als auch in der Tätigkeit. Aber das war es dann auch. Nun kann man darüber streiten, ob es daran liegt, dass Schimanski-Tatorte mit der Realität kaum etwas zu tun hatten oder daran, dass Heinz Sprenger seine Geschichten nicht spannender erzählen wollte oder konnte. Vielleicht hat es auch einfach damit zu tun, dass wahre Kriminalfälle nicht so spannend sind, denn man löst sie gewöhnlich nicht in Draufgänger-Manier, sondern mit sachlicher und oft langwieriger Detailarbeit. Aber zu Details findet man auch kaum etwas in diesem Buch. Wie man es auch dreht, dem Buch fehlt einfach das Besondere.
Die meisten Fälle werden mehr oder weniger oberflächlich abgehandelt, sodass man nach dem Lesen kaum noch große Erinnerungen an sie hat. Der Bezug zu Schimanski wirkt schließlich wie ein Bumerang, denn die dieses Buch kann die so aufgebaute Erwartungshaltung kaum befriedigen. Im Ganzen nicht schlecht, aber irgendwie belanglos und gelegentlich auch ein wenig langweilig.