Die Terranauten
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T.C. Boyle

1. Die Terranauten

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eBook

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* im Probemonat gratis danach Fr. 12.90/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

August Diehl + weitere

Spieldauer

16 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

09.01.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

229

Verlag

Der Hörverlag

Übersetzt von

Dirk van Gunsteren

Sprache

Deutsch

EAN

9783844525144

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Spieldauer

16 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

09.01.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

229

Verlag

Der Hörverlag

Übersetzt von

Dirk van Gunsteren

Sprache

Deutsch

EAN

9783844525144

Herstelleradresse

Der Hörverlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

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Sexistisch und sehr stereotype Charaktere

Bewertung aus Dresden am 30.03.2021

Bewertungsnummer: 1473555

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei so vielen Seiten sollte man meinen, dass genug Raum für die Entwicklung von tiefen Charakteren wäre. Das gelingt leider bis Seite 270 nicht (weiter kann ich nicht lesen, es regt mich einfach zu sehr auf) Es werden Klischees von Männern und Frauen aufgezählt, die aus einer anderen Zeit kommen und heute nicht reproduziert werden sollten. Es ist scheinbar in Ordnung und die Schuld der Frauen, wenn ihnen an die Brüste gefasst wird oder sie vergewaltigt werden. Ich kotze!

Sexistisch und sehr stereotype Charaktere

Bewertung aus Dresden am 30.03.2021
Bewertungsnummer: 1473555
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei so vielen Seiten sollte man meinen, dass genug Raum für die Entwicklung von tiefen Charakteren wäre. Das gelingt leider bis Seite 270 nicht (weiter kann ich nicht lesen, es regt mich einfach zu sehr auf) Es werden Klischees von Männern und Frauen aufgezählt, die aus einer anderen Zeit kommen und heute nicht reproduziert werden sollten. Es ist scheinbar in Ordnung und die Schuld der Frauen, wenn ihnen an die Brüste gefasst wird oder sie vergewaltigt werden. Ich kotze!

Die Terranauten

Bewertung aus Nürnberg am 23.07.2019

Bewertungsnummer: 1231063

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ehrlich gesagt, habe ich mir, nachdem ich den Titel und den Klappentext durchlas, etwas anderes unter diesem Roman vorgestellt. Ich hatte gehofft, es geht mehr um das Experiment an sich und schlägt eher in eine wissenschaftliche Richtung aus. Leider lief ein Großteil des Buches auf "Wer-mit-wem?" heraus, was mir dann doch zu oberflächlich und zu leicht gestrickt erschien. Gegen Ende wurde die Geschichte dann besser, da tiefer in die Beziehungen der Crewmitglieder untereinander eingegangen wurde. Sprachlich ist dieses Buch aber schön und gut lesbar geschrieben - die Story nur etwas abgedroschen.

Die Terranauten

Bewertung aus Nürnberg am 23.07.2019
Bewertungsnummer: 1231063
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ehrlich gesagt, habe ich mir, nachdem ich den Titel und den Klappentext durchlas, etwas anderes unter diesem Roman vorgestellt. Ich hatte gehofft, es geht mehr um das Experiment an sich und schlägt eher in eine wissenschaftliche Richtung aus. Leider lief ein Großteil des Buches auf "Wer-mit-wem?" heraus, was mir dann doch zu oberflächlich und zu leicht gestrickt erschien. Gegen Ende wurde die Geschichte dann besser, da tiefer in die Beziehungen der Crewmitglieder untereinander eingegangen wurde. Sprachlich ist dieses Buch aber schön und gut lesbar geschrieben - die Story nur etwas abgedroschen.

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von T.C. Boyle

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

Zum Portrait

2/5

Fazit: Was hier nun „Irre komisch“ sein soll, weiss ich also beim besten Willen nicht.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt Klappentext: In einem geschlossenen Ökosystem unternehmen Wissenschaftler in den neunziger Jahren in den USA den Versuch, das Leben nachzubilden. Zwei Jahre lang darf keiner der acht Bewohner die Glaskuppel von „Ecosphere 2“ verlassen. Egal, was passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium, Fernsehteams filmen, als sei es eine Reality-Show. Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen neuen Welt bleibt der Mensch schließlich doch, was er ist. Und es kommt, wie es kommen muss: Der smarte Ramsay verliebt sich in die hübsche Dawn – und sie wird schwanger. Kann sie das Kind austragen? T.C. Boyles prophetisches und irre komisches Buch, basierend auf einer wahren Geschichte, berührt die großen Fragen der Menschheit. Persönliche Meinung Was hat mich hier angesprochen? Sicherlich die Tatsache, dass es auf einer wahren Geschichte basiert, aber auch die Ähnlichkeit zu „die Arena/under the dome“ von Stephen King. Leider waren dadurch meine Erwartungen etwas verzerrt…. Das Buch ist aus drei Sichten Geschrieben, die sich abwechseln und man so Einblicke von Personen innerhalb wie auch Ausserhalb des Terrariums hat. Mir wurden allerdings einige wichtige Punkte zu wenig behandelt… zum einen, hat es mich sehr gestört, dass die Kandidaten nicht aggressiver waren… ich merke ja schon nach einer Woche Diät und Schokoladenentzug wie ich gereizt werde! Aber nein, die haben das alle total einfach hingenommen und überwunden. Die sind alle (relativ) normal geblieben. Ja gut, die wurden ja auch darauf vorbereitet. Aber trotzdem. Das Andere war das Fehlen von einem Plotttwist. Okay, Dawn ist schwanger, das war schon ein ganz grosser Brocken, aber an sonst hat mir einfach etwas gefehlt, dass dem Ganzen eine Würze gab. Es war nicht direkt langweilig- es war durchgehend bedrückend- aber gefesselt hat es mich auch nicht. Fazit: Was hier nun „Irre komisch“ sein soll, weiss ich also beim besten Willen nicht.
  • Geraldine Chantal Daphne Dettwiler
  • Buchhändler/-in

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2/5

Fazit: Was hier nun „Irre komisch“ sein soll, weiss ich also beim besten Willen nicht.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zum Inhalt Klappentext: In einem geschlossenen Ökosystem unternehmen Wissenschaftler in den neunziger Jahren in den USA den Versuch, das Leben nachzubilden. Zwei Jahre lang darf keiner der acht Bewohner die Glaskuppel von „Ecosphere 2“ verlassen. Egal, was passiert. Touristen drängen sich um das Megaterrarium, Fernsehteams filmen, als sei es eine Reality-Show. Eitelkeit, Missgunst, Rivalität – auch in der schönen neuen Welt bleibt der Mensch schließlich doch, was er ist. Und es kommt, wie es kommen muss: Der smarte Ramsay verliebt sich in die hübsche Dawn – und sie wird schwanger. Kann sie das Kind austragen? T.C. Boyles prophetisches und irre komisches Buch, basierend auf einer wahren Geschichte, berührt die großen Fragen der Menschheit. Persönliche Meinung Was hat mich hier angesprochen? Sicherlich die Tatsache, dass es auf einer wahren Geschichte basiert, aber auch die Ähnlichkeit zu „die Arena/under the dome“ von Stephen King. Leider waren dadurch meine Erwartungen etwas verzerrt…. Das Buch ist aus drei Sichten Geschrieben, die sich abwechseln und man so Einblicke von Personen innerhalb wie auch Ausserhalb des Terrariums hat. Mir wurden allerdings einige wichtige Punkte zu wenig behandelt… zum einen, hat es mich sehr gestört, dass die Kandidaten nicht aggressiver waren… ich merke ja schon nach einer Woche Diät und Schokoladenentzug wie ich gereizt werde! Aber nein, die haben das alle total einfach hingenommen und überwunden. Die sind alle (relativ) normal geblieben. Ja gut, die wurden ja auch darauf vorbereitet. Aber trotzdem. Das Andere war das Fehlen von einem Plotttwist. Okay, Dawn ist schwanger, das war schon ein ganz grosser Brocken, aber an sonst hat mir einfach etwas gefehlt, dass dem Ganzen eine Würze gab. Es war nicht direkt langweilig- es war durchgehend bedrückend- aber gefesselt hat es mich auch nicht. Fazit: Was hier nun „Irre komisch“ sein soll, weiss ich also beim besten Willen nicht.

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