Kinder der verlorenen Gesellschaft

Kinder der verlorenen Gesellschaft

Gedichte

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.02.2017

Verlag

Wallstein Verlag

Seitenzahl

96

Maße (L/B/H)

20.5/12.5/1.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Zum Teil melancholisch, traurig, aber auch lebensbejahend. Sie schreibt über Themen wie Toleranz, Integration, Liebe, Freundschaft und Respekt. Mich hat es sehr berührt.« (eineunendlichegeschichte)

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.02.2017

Verlag

Wallstein Verlag

Seitenzahl

96

Maße (L/B/H)

20.5/12.5/1.5 cm

Gewicht

188 g

Auflage

3

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8353-3048-1

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Was ist Heimat? Wer bin ich?

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 28.04.2017

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Safiye Can stellt Fragen. Sie fragt nach Heimat, nach Zugehörigkeit, Sie thematisiert das Fremdsein in der Welt mit einem klaren, unverstellten Blick. Can wurde als Tochter tscherkessischer Eltern in Offenbach am Main geboren. Es sind wohl autobiografische Fragen, aber es sind auch Fragen, die sich jeder stellt, der in dieser Welt lebt: Die Fragen nach dem eigenen Sein in dieser Gesellschaft, die ab und an nicht unsere zu sein scheint, auch wenn wir mitten drin sind. Im vorliegenden Band kommen ganz unterschiedliche Gedichtformen der Lyrikerin zusammen: Langgedichte, kurze Alltagslyrik, visuelle und konkrete Poesie. Auch Liebesgedichte findet man: Es sind Gedichte, die ohne Kitsch und abgedroschene Bilder auskommen, die von der Sprache leben, von dem, was ist und sein kann in leisen Tönen. Überhaupt besticht Safiye Cans Lyrik durch eine klare, schnörkellose Sprache. Es sind Worte, die offenlegen, eingängig sind, sich festsetzen, nachwirken. Fazit: Ein tiefgründiges, vielseitiges, hinterfragendes und nachhallendes Buch. Sehr empfehlenswert.

Was ist Heimat? Wer bin ich?

Sandra von Siebenthal aus Romanshorn am 28.04.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Safiye Can stellt Fragen. Sie fragt nach Heimat, nach Zugehörigkeit, Sie thematisiert das Fremdsein in der Welt mit einem klaren, unverstellten Blick. Can wurde als Tochter tscherkessischer Eltern in Offenbach am Main geboren. Es sind wohl autobiografische Fragen, aber es sind auch Fragen, die sich jeder stellt, der in dieser Welt lebt: Die Fragen nach dem eigenen Sein in dieser Gesellschaft, die ab und an nicht unsere zu sein scheint, auch wenn wir mitten drin sind. Im vorliegenden Band kommen ganz unterschiedliche Gedichtformen der Lyrikerin zusammen: Langgedichte, kurze Alltagslyrik, visuelle und konkrete Poesie. Auch Liebesgedichte findet man: Es sind Gedichte, die ohne Kitsch und abgedroschene Bilder auskommen, die von der Sprache leben, von dem, was ist und sein kann in leisen Tönen. Überhaupt besticht Safiye Cans Lyrik durch eine klare, schnörkellose Sprache. Es sind Worte, die offenlegen, eingängig sind, sich festsetzen, nachwirken. Fazit: Ein tiefgründiges, vielseitiges, hinterfragendes und nachhallendes Buch. Sehr empfehlenswert.

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