Produktbild: Harry Potter 4 und der Feuerkelch
Band 4
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J. K. Rowling

1. Harry Potter und der Feuerkelch

Harry Potter 4 und der Feuerkelch

Gesprochen von
56

Fr. 40.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

295

Gesprochen von

Rufus Beck

Spieldauer

23 Stunden und 33 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Altersempfehlung

ab 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

04.10.2016

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

38

Verlag

Pottermore Publishing

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

EAN

9781781107997

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

295

Gesprochen von

Rufus Beck

Spieldauer

23 Stunden und 33 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Altersempfehlung

ab 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

04.10.2016

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

38

Verlag

Pottermore Publishing

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

EAN

9781781107997

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Unfassbar gutes Buch

Bewertung am 03.05.2023

Bewertungsnummer: 1934415

Bewertet: Hörbuch-Download

Der Feuerkelch gehört zu meinen Lieblingsteilen der Reihe. Im Gegensatz zum Film wird hier sehr gut auf die Figur Bartey Crouch Jr eingegangen, weswegen ich dieses Buch dem Film jedes mal vorziehe

Unfassbar gutes Buch

Bewertung am 03.05.2023
Bewertungsnummer: 1934415
Bewertet: Hörbuch-Download

Der Feuerkelch gehört zu meinen Lieblingsteilen der Reihe. Im Gegensatz zum Film wird hier sehr gut auf die Figur Bartey Crouch Jr eingegangen, weswegen ich dieses Buch dem Film jedes mal vorziehe

Das Trimagische Turnier!

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463360

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Harry Potter und der Feuerkelch, der vierte Band der berühmten Reihe von J.K. Rowling, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des jungen Zauberers. Schon auf den ersten Seiten wird spürbar, dass sich die Tonalität verändert: Die Welt, die bislang trotz aller Gefahren von kindlicher Magie und Abenteuerlust geprägt war, bekommt ab diesem Band spürbare Risse. Das Bedrohliche, das bislang nur im Hintergrund lauerte, rückt nun unaufhaltsam in den Vordergrund. Bereits der düstere Prolog und die dramatischen Ereignisse bei der Quidditch-Weltmeisterschaft machen klar, dass die scheinbar heile Welt der Zauberer kurz vor einem Umbruch steht. Im Zentrum der Handlung steht das Trimagische Turnier – ein gefährlicher, traditionsreicher Wettkampf zwischen drei Zauberschulen, der nach langer Pause wieder in Hogwarts stattfindet. Obwohl Harry offiziell zu jung ist, wird er durch geheimnisvolle Umstände als vierter Champion in das Turnier eingeschrieben. Was wie eine große Ehre erscheint, entwickelt sich schnell zu einer nervenaufreibenden Abfolge lebensgefährlicher Prüfungen. Ob er einem Drachen gegenübersteht, in die Tiefen eines Sees abtauchen muss oder sich in einem verwunschenen Labyrinth behauptet – jede Herausforderung bringt ihn körperlich und emotional an seine Grenzen. Doch das eigentliche Drama spielt sich unter der Oberfläche ab: Das Turnier dient nicht nur als Kulisse für Spannung und Action, sondern auch als Spiegel für Harrys innere Entwicklung – und als Bühne für das, was am Ende des Buches in einer der verstörendsten Szenen der gesamten Reihe gipfelt. Was J.K. Rowling in diesem Band besonders gut gelingt, ist die allmähliche Veränderung der Atmosphäre. Die Zaubererwelt wirkt reifer, politischer, komplexer – es geht nicht mehr nur um Hauspunkte und Quidditch. Gesellschaftliche Spannungen, das Verhalten des Zaubereiministeriums und das Misstrauen gegenüber „Anderen“ rücken stärker in den Fokus. Auch die Figuren gewinnen an Tiefe: Hermine wird zunehmend unabhängiger und selbstbewusster, Ron durchlebt Eifersucht und Unsicherheit, und Harry selbst muss sich mit wachsender Verantwortung, Isolation und dem Gewicht seiner Rolle auseinandersetzen. Die Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und zum ersten Mal spürt man, dass selbst Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist. Ein kleiner Wermutstropfen in einem ansonsten großartigen Roman ist die Darstellung von Harrys romantischem Interesse an Cho Chang. Die Art, wie Rowling diese Gefühle beschreibt, wirkt mitunter unausgereift und wenig glaubwürdig. Die innere Logik der Figurenzeichnung, die ansonsten so feinfühlig ist, scheint hier kurzzeitig auszusetzen. Besonders aus männlicher Perspektive fühlt sich Harrys Schwärmerei für Cho manchmal eher wie eine stilisierte, fast klischeehafte Darstellung an, als wie ein echter, nachvollziehbarer Gefühlsausbruch. In späteren Bänden – insbesondere im Orden des Phönix – wird dieser Aspekt noch stärker thematisiert und bleibt für mich ein Element, das nicht ganz zur sonst so überzeugenden Charakterarbeit der Autorin passt. Natürlich ist es verständlich, dass Rowling hier ihre eigene Perspektive als Frau mit einbringt, doch es gibt viele andere Autorinnen, die ähnliche Themen deutlich authentischer und nuancierter dargestellt haben. All das wird jedoch vom Gesamtbild überstrahlt: Das große Finale des Buches, in dem Voldemort zurückkehrt und Cedric Diggory stirbt, ist ein Schockmoment, der noch lange nachwirkt. Hier endet nicht nur das Turnier, sondern auch Harrys Kindheit. Der Tod ist plötzlich real, unausweichlich – und niemand in der magischen Welt scheint bereit, sich der neuen Realität zu stellen. Während Harry traumatisiert und verletzt zurückkehrt, versucht das Ministerium, alles herunterzuspielen. Diese Verdrängung und das Schweigen der Obrigkeit verleihen der Geschichte eine neue, fast tragische Tiefe. Fazit: Harry Potter und der Feuerkelch ist für mich deshalb nicht nur ein herausragender Fantasyroman, sondern auch ein beeindruckendes literarisches Zeugnis für das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich gerade selbst verliert. Rowling versteht es meisterhaft, Spannung, Magie und Emotionen zu verweben, und nimmt uns mit auf eine Reise, die viel mehr ist als nur ein weiteres Abenteuer. Dieses Buch ist der Moment, in dem die Geschichte erwachsen wird – und mit ihr die Leserinnen und Leser. Trotz kleiner Schwächen gehört dieser Band für mich zu den stärksten der gesamten Reihe. Er ist düster, berührend, tiefgründig und voller erzählerischer Wucht. Ich habe ihn von Anfang bis Ende genossen und empfinde ihn bis heute als eines der besten Bücher meiner Sammlung – ein Werk, das bleibt. 5 von 5 Sternen!

Das Trimagische Turnier!

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463360
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Harry Potter und der Feuerkelch, der vierte Band der berühmten Reihe von J.K. Rowling, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des jungen Zauberers. Schon auf den ersten Seiten wird spürbar, dass sich die Tonalität verändert: Die Welt, die bislang trotz aller Gefahren von kindlicher Magie und Abenteuerlust geprägt war, bekommt ab diesem Band spürbare Risse. Das Bedrohliche, das bislang nur im Hintergrund lauerte, rückt nun unaufhaltsam in den Vordergrund. Bereits der düstere Prolog und die dramatischen Ereignisse bei der Quidditch-Weltmeisterschaft machen klar, dass die scheinbar heile Welt der Zauberer kurz vor einem Umbruch steht. Im Zentrum der Handlung steht das Trimagische Turnier – ein gefährlicher, traditionsreicher Wettkampf zwischen drei Zauberschulen, der nach langer Pause wieder in Hogwarts stattfindet. Obwohl Harry offiziell zu jung ist, wird er durch geheimnisvolle Umstände als vierter Champion in das Turnier eingeschrieben. Was wie eine große Ehre erscheint, entwickelt sich schnell zu einer nervenaufreibenden Abfolge lebensgefährlicher Prüfungen. Ob er einem Drachen gegenübersteht, in die Tiefen eines Sees abtauchen muss oder sich in einem verwunschenen Labyrinth behauptet – jede Herausforderung bringt ihn körperlich und emotional an seine Grenzen. Doch das eigentliche Drama spielt sich unter der Oberfläche ab: Das Turnier dient nicht nur als Kulisse für Spannung und Action, sondern auch als Spiegel für Harrys innere Entwicklung – und als Bühne für das, was am Ende des Buches in einer der verstörendsten Szenen der gesamten Reihe gipfelt. Was J.K. Rowling in diesem Band besonders gut gelingt, ist die allmähliche Veränderung der Atmosphäre. Die Zaubererwelt wirkt reifer, politischer, komplexer – es geht nicht mehr nur um Hauspunkte und Quidditch. Gesellschaftliche Spannungen, das Verhalten des Zaubereiministeriums und das Misstrauen gegenüber „Anderen“ rücken stärker in den Fokus. Auch die Figuren gewinnen an Tiefe: Hermine wird zunehmend unabhängiger und selbstbewusster, Ron durchlebt Eifersucht und Unsicherheit, und Harry selbst muss sich mit wachsender Verantwortung, Isolation und dem Gewicht seiner Rolle auseinandersetzen. Die Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und zum ersten Mal spürt man, dass selbst Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist. Ein kleiner Wermutstropfen in einem ansonsten großartigen Roman ist die Darstellung von Harrys romantischem Interesse an Cho Chang. Die Art, wie Rowling diese Gefühle beschreibt, wirkt mitunter unausgereift und wenig glaubwürdig. Die innere Logik der Figurenzeichnung, die ansonsten so feinfühlig ist, scheint hier kurzzeitig auszusetzen. Besonders aus männlicher Perspektive fühlt sich Harrys Schwärmerei für Cho manchmal eher wie eine stilisierte, fast klischeehafte Darstellung an, als wie ein echter, nachvollziehbarer Gefühlsausbruch. In späteren Bänden – insbesondere im Orden des Phönix – wird dieser Aspekt noch stärker thematisiert und bleibt für mich ein Element, das nicht ganz zur sonst so überzeugenden Charakterarbeit der Autorin passt. Natürlich ist es verständlich, dass Rowling hier ihre eigene Perspektive als Frau mit einbringt, doch es gibt viele andere Autorinnen, die ähnliche Themen deutlich authentischer und nuancierter dargestellt haben. All das wird jedoch vom Gesamtbild überstrahlt: Das große Finale des Buches, in dem Voldemort zurückkehrt und Cedric Diggory stirbt, ist ein Schockmoment, der noch lange nachwirkt. Hier endet nicht nur das Turnier, sondern auch Harrys Kindheit. Der Tod ist plötzlich real, unausweichlich – und niemand in der magischen Welt scheint bereit, sich der neuen Realität zu stellen. Während Harry traumatisiert und verletzt zurückkehrt, versucht das Ministerium, alles herunterzuspielen. Diese Verdrängung und das Schweigen der Obrigkeit verleihen der Geschichte eine neue, fast tragische Tiefe. Fazit: Harry Potter und der Feuerkelch ist für mich deshalb nicht nur ein herausragender Fantasyroman, sondern auch ein beeindruckendes literarisches Zeugnis für das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich gerade selbst verliert. Rowling versteht es meisterhaft, Spannung, Magie und Emotionen zu verweben, und nimmt uns mit auf eine Reise, die viel mehr ist als nur ein weiteres Abenteuer. Dieses Buch ist der Moment, in dem die Geschichte erwachsen wird – und mit ihr die Leserinnen und Leser. Trotz kleiner Schwächen gehört dieser Band für mich zu den stärksten der gesamten Reihe. Er ist düster, berührend, tiefgründig und voller erzählerischer Wucht. Ich habe ihn von Anfang bis Ende genossen und empfinde ihn bis heute als eines der besten Bücher meiner Sammlung – ein Werk, das bleibt. 5 von 5 Sternen!

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