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The Rithmatist

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Verkaufsrang

55926

Erscheinungsdatum

22.05.2014

Verlag

Pan MacMillan

Seitenzahl

384 (Printausgabe)

Sprache

Englisch

EAN

9781447266167

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22.05.2014

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Wieder einmal sehr kreativ

Drachenfeuer am 02.05.2016

Bewertungsnummer: 950601

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rithmatists sind privilegiert. Nicht jedem wird die Gabe der Rithmatics vergönnt, doch der Preis ist hoch: Jeder Rithmatist wird verpflichtet für die Vereinten Inseln zu kämpfen – und notfalls auch sein Leben zu geben. Brandon Sanderson erzählt in seinem Jugendroman rund um die Magie aus Kreidefiguren die Geschichte Joels, eines einfachen Jungen, der davon träumt, ein Rithmatist zu sein, selbst wenn es ihm das Leben kosten könnte. Die Armedius Academy ist eine von insgesamt acht Schulen in den Vereinten Inseln, Sandersons Steampunk-Version der USA, die die Kunst der Rithmatics lehrt, bei der mittels verschiedener geometrischer Figuren kleine Kreidebilder zum Leben erweckt werden. Zwar kann theoretisch jeder die Linien erlernen, doch nur die Rithmatists haben die Fähigkeit, ihnen auch Leben zu geben. Joel ist kein Rithmatist, wünscht sich aber nichts sehnlicher, als einer sein zu können. Da sein Vater Kreide für Rithmatists hergestellt hatte, bevor er bei einem Unfall starb, ist ihm erlaubt, gelegentlich am Unterricht der Rithmatics-Schüler teilzuhaben. Er lernt und studiert eifrig die Rithmatics. Als mehrere Schüler auf mysteriöse Weise verschwinden, wird er daher zum Assistenten von Rithmatics-Professor Fitch ernannt, denn ein Rithmatist scheint in die Vorfälle verwickelt zu sein. Zunächst werden nur Schüler der Akademie entführt, doch als Leute dabei umkommen, spitzt sich die Lage immer mehr zu. Auch Joel gerät schließlich in das Visier des Scribbler genannten Täters und muss um sein Leben fürchten. Der Leser steigt in die Geschichte mitten im Geschehen ein. Man befindet sich an einem der Tatorte und verfolgt aus den Augen des Opfers das Geschehen. Damit wird die Geschichte von Beginn an dynamisch und spannend. Sanderson gelingt es sehr gut, seine Kreisemagie zu erläutern, indem er auf eine Mischung aus Theorie, beispielsweise in Form des Unterrichts, und aus Praxis zurückgreift, als er in einem der ersten Kapitel ein Duell zwischen zwei Rithmatists beschreibt. Wieder einmal zeigt er damit seine beeindruckende Kreativität. Was jedoch ins Auge fällt, ist, dass Joel ähnlich wie viele andere von Sandersons Hauptcharakteren funktioniert. Er ist sehr schlau und hat eine gute Kombinationsgabe, die ihm immer wieder plötzliche Eingebungen gibt, die er dann weiter verfolgt. Wer andere von Sandersons Büchern gelesen hat, weiß damit schon sehr schnell, wer definitiv nicht der Täter ist, da Joel, wie auch zum Beispiel Kaladin (Sturmlicht-Chroniken) oder Raoden (Elantris), zwar gute Einfälle hat, die ihn auch voranbringen, damit aber nicht unbedingt auf der richtigen Spur ist. Erst gegen Ende wird offenbart, wer hinter dem Verschwinden der Schüler und schließlich auch den Morden steckt. Die Auflösung kommt sowohl für Leser als auch Charaktere überraschend und verblüffend. Sanderson packt hier noch einmal aus und greift tief in seine Trickkiste der Kreativität, womit er die Weichen für kommende Folgebände stellt. Der Täter wird gefasst, dennoch sind noch immer viele Fragen offen. Aufgrund von Joels Ähnlichkeit zu anderen Charakteren des Autoren geht ein wenig Spannung verloren. Nichtdestotrotz verblüfft Sanderson wieder einmal mit seiner Kreativität. Zu Beginn jedes Kapitels sind Zeichnungen eingefügt, die seine Kreidemagie bildlich darstellen und zusätzlich zur Bildhaftigkeit des Romans und seinem Verständnis beitragen.

Wieder einmal sehr kreativ

Drachenfeuer am 02.05.2016
Bewertungsnummer: 950601
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Rithmatists sind privilegiert. Nicht jedem wird die Gabe der Rithmatics vergönnt, doch der Preis ist hoch: Jeder Rithmatist wird verpflichtet für die Vereinten Inseln zu kämpfen – und notfalls auch sein Leben zu geben. Brandon Sanderson erzählt in seinem Jugendroman rund um die Magie aus Kreidefiguren die Geschichte Joels, eines einfachen Jungen, der davon träumt, ein Rithmatist zu sein, selbst wenn es ihm das Leben kosten könnte. Die Armedius Academy ist eine von insgesamt acht Schulen in den Vereinten Inseln, Sandersons Steampunk-Version der USA, die die Kunst der Rithmatics lehrt, bei der mittels verschiedener geometrischer Figuren kleine Kreidebilder zum Leben erweckt werden. Zwar kann theoretisch jeder die Linien erlernen, doch nur die Rithmatists haben die Fähigkeit, ihnen auch Leben zu geben. Joel ist kein Rithmatist, wünscht sich aber nichts sehnlicher, als einer sein zu können. Da sein Vater Kreide für Rithmatists hergestellt hatte, bevor er bei einem Unfall starb, ist ihm erlaubt, gelegentlich am Unterricht der Rithmatics-Schüler teilzuhaben. Er lernt und studiert eifrig die Rithmatics. Als mehrere Schüler auf mysteriöse Weise verschwinden, wird er daher zum Assistenten von Rithmatics-Professor Fitch ernannt, denn ein Rithmatist scheint in die Vorfälle verwickelt zu sein. Zunächst werden nur Schüler der Akademie entführt, doch als Leute dabei umkommen, spitzt sich die Lage immer mehr zu. Auch Joel gerät schließlich in das Visier des Scribbler genannten Täters und muss um sein Leben fürchten. Der Leser steigt in die Geschichte mitten im Geschehen ein. Man befindet sich an einem der Tatorte und verfolgt aus den Augen des Opfers das Geschehen. Damit wird die Geschichte von Beginn an dynamisch und spannend. Sanderson gelingt es sehr gut, seine Kreisemagie zu erläutern, indem er auf eine Mischung aus Theorie, beispielsweise in Form des Unterrichts, und aus Praxis zurückgreift, als er in einem der ersten Kapitel ein Duell zwischen zwei Rithmatists beschreibt. Wieder einmal zeigt er damit seine beeindruckende Kreativität. Was jedoch ins Auge fällt, ist, dass Joel ähnlich wie viele andere von Sandersons Hauptcharakteren funktioniert. Er ist sehr schlau und hat eine gute Kombinationsgabe, die ihm immer wieder plötzliche Eingebungen gibt, die er dann weiter verfolgt. Wer andere von Sandersons Büchern gelesen hat, weiß damit schon sehr schnell, wer definitiv nicht der Täter ist, da Joel, wie auch zum Beispiel Kaladin (Sturmlicht-Chroniken) oder Raoden (Elantris), zwar gute Einfälle hat, die ihn auch voranbringen, damit aber nicht unbedingt auf der richtigen Spur ist. Erst gegen Ende wird offenbart, wer hinter dem Verschwinden der Schüler und schließlich auch den Morden steckt. Die Auflösung kommt sowohl für Leser als auch Charaktere überraschend und verblüffend. Sanderson packt hier noch einmal aus und greift tief in seine Trickkiste der Kreativität, womit er die Weichen für kommende Folgebände stellt. Der Täter wird gefasst, dennoch sind noch immer viele Fragen offen. Aufgrund von Joels Ähnlichkeit zu anderen Charakteren des Autoren geht ein wenig Spannung verloren. Nichtdestotrotz verblüfft Sanderson wieder einmal mit seiner Kreativität. Zu Beginn jedes Kapitels sind Zeichnungen eingefügt, die seine Kreidemagie bildlich darstellen und zusätzlich zur Bildhaftigkeit des Romans und seinem Verständnis beitragen.

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von Brandon Sanderson

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