
Rede, Christenmensch! Wie den reformatorischen Kirchen die mündigen Christen abhandenkamen, und dass die Predigt nur soll, was sie kann
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Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
15.09.2017
Verlag
Theologischer Verlag ZürichSeitenzahl
116
Maße (L/B/H)
20/12.3/1.2 cm
Gewicht
134 g
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
ISBN
978-3-290-17903-8
Anhand von vier Stationen aus der Zürcher Reformationsgeschichte erzählt Ulrich Knellwolf, wie es zu diesem Konflikt kam, der schliesslich zur Abspaltung der Täufer führte: Das Wurstessen am ersten Fastensonntag 1522 geht ein in eine Kantate, die Hinrichtung des Täufers Felix Manz in ein Hörspiel, er erzählt vom Bildersturm des Schuhmachers Klaus Hottinger, der das Wegkreuz in Stadelhofen umlegt, wie vom Sonntag, an dem der italienische Glaubensflüchtling Bernardino Ochino im Grossmünster einen jungen Pestalozzi tauft.
Dass Verkündigung damals und heute Aufgabe aller Christen ist, daran lässt Ulrich Knellwolf keinen Zweifel. Eigenständig und höchst aktuell entwickelt er auf den Spuren des Pfarrers und Schriftstellers Jeremias Gotthelf, wie der Konflikt gelöst werden könnte. Sein Ansatz regt an, dieses offene Problem reformatorischer Theologie und Kirche in den Reformationsjubiläen neu zu bedenken.
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