Unsere wunderbaren Jahre

Unsere wunderbaren Jahre Der große Deutschland-Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2017

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

976

Maße (L/B/H)

19.1/12.8/4.5 cm

Beschreibung

Rezension

Der richtige Wälzer für lange Herbstabende. ("Sonntag-Express")
Geschichte als spannende Unterhaltung erlebbar zu machen, kann kaum besser gelingen. ("The Huffington Post")
Peter Prange hat einen wunderbaren Roman über »unsere« Geschichte geschrieben, […], die so »echt« ist, dass man, trotz der fast 1000 Seiten, bis zum Ende dranbleibt. ("Westdeutscher Rundfunk, WDR 4")
Der grosse Bestseller zum gleichnamigen ARD-Erfolg erzählt weiter, wo das Fernsehen aufgehört hat. ("TV Hören und Sehen Online")
Prange hat die historischen Entwicklungen eng gepackt und mit einem spannenden Plot aus Liebe, Feindschaft, Intrigen und Schicksalsschlägen ummantelt. ("stern.de")
Ein prächtiger historischer Roman für die ganze Familie! ("Südwestrundfunk/ARD-Buffet")
so wunderbar leicht erzählt, weil es eben kein Geschichtsbuch ist, sondern ein Roman, bei dem man mit den Figuren mitfiebert. Kurz: Das ist allerbeste Unterhaltungsliteratur! ("Frau im Leben")
Der Roman ›Unsere wunderbaren Jahre‹ kann als Spiegel deutscher Biografien gelten. ("Frankfurter Rundschau")
Peter Prange ist einer der grössten deutschen Geschichtenerzähler! Mit ›Unsere wunderbaren Jahre‹ beweist er das aufs Neue. Ein farbenprächtiger Gesellschaftsroman der Extraklasse! ("denglers-buchkritik.de")
Ein wundervoll spannendes und zugleich wichtiges Buch! ("Buchreport")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.10.2017

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

976

Maße (L/B/H)

19.1/12.8/4.5 cm

Gewicht

720 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-03606-6

Herstelleradresse

FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt am Main
Deutschland
Email: bestellung@hgv-online.de
Telephone: +49 69 60620
Fax: +49 69 6062214

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Vollkommen ueberbewertete Schmonzette

Bewertung am 23.03.2023

Bewertungsnummer: 1906238

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schlecht recherchiert, voll mit Klischees, Personen bleiben flach. Sie wecken kein Interesse und sind in geschichtliche Ereignisse nicht direkt einbezogen. Nach 100 Seiten war meine Schmerzgrenze erreicht.

Vollkommen ueberbewertete Schmonzette

Bewertung am 23.03.2023
Bewertungsnummer: 1906238
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schlecht recherchiert, voll mit Klischees, Personen bleiben flach. Sie wecken kein Interesse und sind in geschichtliche Ereignisse nicht direkt einbezogen. Nach 100 Seiten war meine Schmerzgrenze erreicht.

Ein großer Deutschlandroman von 1948 bis jetzt

Bewertung am 29.03.2020

Bewertungsnummer: 404247

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kennen Sie den deutschen Autor Peter Prange? Vielleicht durch seinen Erfolgsroman „Das Bernstein-Amulett“, welches bereits verfilmt wurde? Oder durch seine wunderbaren historischen Romane? Falls Sie „Das Bernsteinamulett“ bereits kennen, können Sie sich unbedingt auf seinen Roman „Unsere wunderbaren Jahre“ freuen, denn auch das ist wieder ein Roman, der sich sehr intensiv mit unserer Geschichte seit 1948 beschäftigt. Aber wenn Sie „Das Bernstein-Amulett“ noch nicht kennen, würde ich Ihnen empfehlen, dies zuerst zu lesen. „Unsere wunderbaren Jahre“ ist zwar nicht die Fortsetzung davon, aber die beiden Bücher passen hervorragend zusammen. In diesem neuen Roman führt uns Peter Prange durch unsere deutsche Geschichte seit 1948. Ort der Handlung ist seine Geburtsstadt Altena, einer Kleinstadt im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, die u.a. für die Drahtherstellung bekannt ist. Und so hat Peter Prange seine Hauptpersonen auch genau in diesem Umfeld angesiedelt. Da bei diesem Buch die Inhaltsangabe einmal sehr gelungen ist, will ich hier an dieser Stelle gar nicht weiter darauf eingehen. Als ich dieses Buch begonnen hatte, hatte ich eigentlich den ehrgeizigen Ansatz, 3 Bücher parallel zu lesen, damit ich Ihnen bei uns im Laden ganz schnell erste Eindrücke zu den geplanten Büchern geben kann. Das hat leider nicht so geklappt wie geplant, denn nachdem ich das Buch von Peter Prange angefangen hab, gab es für mich einfach kein anderes Buch mehr. Ich habe gelesen, wann immer es ging! Das Buch liest sich einfach großartig. Peter Prange lässt unsere deutsche Nachkriegsgeschichte lebendig werden. Seine Protagonisten sind so verschieden, wie es die Menschen nun mal sind. Da gibt es große Träume. Manche werden verwirklicht, manche zerplatzen. Da gibt es Menschen, die im 3. Reich durchaus mehr als Mitläufer waren, die es aber immer wieder geschafft haben, dass sie dafür nicht behelligt werden. Es gibt Menschen, die von der BRD enttäuscht sind und freiwillig in die DDR geflohen sind. Und es gibt die Mitläufer, die immer ihr Fähnchen nach dem Wind hängen. Besonders schön fand ich die Jugendlichen, die Ende der 60er Jahre jung waren, und was dann später aus ihnen geworden ist. Für mich ist dies ein wenig ein Roman meiner Großeltern, Eltern und mir. Ganz passt es nicht, denn der Autor ist knappe 10 Jahre älter als ich. Und dementsprechend ist auch das Personal immer etwas älter als meine Familie. Trotzdem habe ich einen wunderbaren Einblick in diese Zeit und die Entwicklung Deutschlands bekommen. Sehr gut hat mir der Teil gefallen, der sich mit der DDR auseinandersetzt. Peter Prange zeigt hierbei, mit welchen Träumen und Hoffnungen die jungen Menschen in der frühen DDR für ihr Land gekämpft haben. Und wie viele erst nach der Wende gemerkt haben, wie der Staat sie systematisch hintergangen hat. Auch die Menschen, die für die Wende gesorgt haben, werden sehr gut dargestellt. Und wenn man diese Kapitel gelesen hat, kann man die Unzufriedenheit, die heute in den neuen Bundesländern herrscht, viel besser verstehen. Köstlich finde ich, dass der Autor einer nicht unwesentlichen Nebenfigur seinen Namen gegeben hat. In seinen Vorbemerkungen erklärt er, dass diese Figur reine Fiktion ist. Aber irgendwie kann ich das nicht glauben. Und dann das Ende – einfach köstlich! Aber lesen sie es selbst und lassen Sie sich überraschen.

Ein großer Deutschlandroman von 1948 bis jetzt

Bewertung am 29.03.2020
Bewertungsnummer: 404247
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kennen Sie den deutschen Autor Peter Prange? Vielleicht durch seinen Erfolgsroman „Das Bernstein-Amulett“, welches bereits verfilmt wurde? Oder durch seine wunderbaren historischen Romane? Falls Sie „Das Bernsteinamulett“ bereits kennen, können Sie sich unbedingt auf seinen Roman „Unsere wunderbaren Jahre“ freuen, denn auch das ist wieder ein Roman, der sich sehr intensiv mit unserer Geschichte seit 1948 beschäftigt. Aber wenn Sie „Das Bernstein-Amulett“ noch nicht kennen, würde ich Ihnen empfehlen, dies zuerst zu lesen. „Unsere wunderbaren Jahre“ ist zwar nicht die Fortsetzung davon, aber die beiden Bücher passen hervorragend zusammen. In diesem neuen Roman führt uns Peter Prange durch unsere deutsche Geschichte seit 1948. Ort der Handlung ist seine Geburtsstadt Altena, einer Kleinstadt im Märkischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, die u.a. für die Drahtherstellung bekannt ist. Und so hat Peter Prange seine Hauptpersonen auch genau in diesem Umfeld angesiedelt. Da bei diesem Buch die Inhaltsangabe einmal sehr gelungen ist, will ich hier an dieser Stelle gar nicht weiter darauf eingehen. Als ich dieses Buch begonnen hatte, hatte ich eigentlich den ehrgeizigen Ansatz, 3 Bücher parallel zu lesen, damit ich Ihnen bei uns im Laden ganz schnell erste Eindrücke zu den geplanten Büchern geben kann. Das hat leider nicht so geklappt wie geplant, denn nachdem ich das Buch von Peter Prange angefangen hab, gab es für mich einfach kein anderes Buch mehr. Ich habe gelesen, wann immer es ging! Das Buch liest sich einfach großartig. Peter Prange lässt unsere deutsche Nachkriegsgeschichte lebendig werden. Seine Protagonisten sind so verschieden, wie es die Menschen nun mal sind. Da gibt es große Träume. Manche werden verwirklicht, manche zerplatzen. Da gibt es Menschen, die im 3. Reich durchaus mehr als Mitläufer waren, die es aber immer wieder geschafft haben, dass sie dafür nicht behelligt werden. Es gibt Menschen, die von der BRD enttäuscht sind und freiwillig in die DDR geflohen sind. Und es gibt die Mitläufer, die immer ihr Fähnchen nach dem Wind hängen. Besonders schön fand ich die Jugendlichen, die Ende der 60er Jahre jung waren, und was dann später aus ihnen geworden ist. Für mich ist dies ein wenig ein Roman meiner Großeltern, Eltern und mir. Ganz passt es nicht, denn der Autor ist knappe 10 Jahre älter als ich. Und dementsprechend ist auch das Personal immer etwas älter als meine Familie. Trotzdem habe ich einen wunderbaren Einblick in diese Zeit und die Entwicklung Deutschlands bekommen. Sehr gut hat mir der Teil gefallen, der sich mit der DDR auseinandersetzt. Peter Prange zeigt hierbei, mit welchen Träumen und Hoffnungen die jungen Menschen in der frühen DDR für ihr Land gekämpft haben. Und wie viele erst nach der Wende gemerkt haben, wie der Staat sie systematisch hintergangen hat. Auch die Menschen, die für die Wende gesorgt haben, werden sehr gut dargestellt. Und wenn man diese Kapitel gelesen hat, kann man die Unzufriedenheit, die heute in den neuen Bundesländern herrscht, viel besser verstehen. Köstlich finde ich, dass der Autor einer nicht unwesentlichen Nebenfigur seinen Namen gegeben hat. In seinen Vorbemerkungen erklärt er, dass diese Figur reine Fiktion ist. Aber irgendwie kann ich das nicht glauben. Und dann das Ende – einfach köstlich! Aber lesen sie es selbst und lassen Sie sich überraschen.

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