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Im Bann des Nordens

Abenteuer am Polarkreis

Fr. 73.90

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Verlag

Knesebeck

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

27/31.7/3.5 cm

Beschreibung

Rezension

»Der Fotograf Bernd Römmelt kennt die Arktis wie seine Westentasche. Und keiner kann die Vielfalt des Nordens besser im Bild festhalten.«

Till Bartels, stern.de

»Eine beeindruckende Dokumentation eines fotografischen Abenteuers in eine der wohl faszinierendsten Regionen der Welt.«

Bernd Amsberg, u.a. Elmshorner Nachrichten, Pinneberger Tageblatt

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Verlag

Knesebeck

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

27/31.7/3.5 cm

Gewicht

2916 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86873-988-6

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450 Tage am nördlichen Polarkreis

Dr. M. am 15.06.2018

Bewertungsnummer: 1110915

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als der Autor 2011 sein Arktis-Projekt für Greenpeace abgeschlossen hatte, fiel er nach eigenen Aussagen in ein schwarzes Loch. Nur ein neues Projekt konnte ihm da noch heraushelfen. Also beschloss er, die Erde in der Nähe des nördlichen Polarkreises mehr oder weniger virtuell zu umrunden. Dort, wo die Sonne bei der Sonnenwende nicht mehr untergeht, zog es ihn in mehreren Reisen immer wieder hin. Alaska, Kanada, Grönland, Island, Norwegen, Schweden, Finnland und Russland waren bei diesem Vorhaben seine Reiseziele. Auf diese Weise entstand dieser Bildband, der auch eine Menge Text enthält, unter anderem eine Reportage über den Yukon Quest, das angeblich härteste Hunderennen der Welt. Römmelts Bilder sind durchweg eindrucksvoll, und in seinen Texten wird er nicht müde, vor dem Klimawandel zu warnen und Schuldzuweisungen an die Menschheit auszusprechen. Wahrscheinlich wird Grönland bald wieder zu dem Zustand zurückkehren, in dem es die Wikinger einst kennenlernten, nämlich als Grünland. Man kann Römmelt die Traurigkeit nicht verdenken, die ihn bei seinen düsteren Zukunftsvisionen erfasst, denn der hohe Norden, so wie er sich heute noch darstellt, ist sein Sehnsuchtsort, den er nicht verändert haben möchte. Dieser Wunsch und seine innere Gefühlswelt durchdringen das gesamte Buch. Wenn er den Lauf der Ereignisse schon nicht aufhalten kann, dann will er den jetzigen Zustand wenigstens dokumentieren. Was immer man davon auch hält, dieser Bildband ist einfach gelungen und vermittelt denen, die diese Welt nicht kennen, wenigstens einen kleinen Eindruck von ihr.

450 Tage am nördlichen Polarkreis

Dr. M. am 15.06.2018
Bewertungsnummer: 1110915
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als der Autor 2011 sein Arktis-Projekt für Greenpeace abgeschlossen hatte, fiel er nach eigenen Aussagen in ein schwarzes Loch. Nur ein neues Projekt konnte ihm da noch heraushelfen. Also beschloss er, die Erde in der Nähe des nördlichen Polarkreises mehr oder weniger virtuell zu umrunden. Dort, wo die Sonne bei der Sonnenwende nicht mehr untergeht, zog es ihn in mehreren Reisen immer wieder hin. Alaska, Kanada, Grönland, Island, Norwegen, Schweden, Finnland und Russland waren bei diesem Vorhaben seine Reiseziele. Auf diese Weise entstand dieser Bildband, der auch eine Menge Text enthält, unter anderem eine Reportage über den Yukon Quest, das angeblich härteste Hunderennen der Welt. Römmelts Bilder sind durchweg eindrucksvoll, und in seinen Texten wird er nicht müde, vor dem Klimawandel zu warnen und Schuldzuweisungen an die Menschheit auszusprechen. Wahrscheinlich wird Grönland bald wieder zu dem Zustand zurückkehren, in dem es die Wikinger einst kennenlernten, nämlich als Grünland. Man kann Römmelt die Traurigkeit nicht verdenken, die ihn bei seinen düsteren Zukunftsvisionen erfasst, denn der hohe Norden, so wie er sich heute noch darstellt, ist sein Sehnsuchtsort, den er nicht verändert haben möchte. Dieser Wunsch und seine innere Gefühlswelt durchdringen das gesamte Buch. Wenn er den Lauf der Ereignisse schon nicht aufhalten kann, dann will er den jetzigen Zustand wenigstens dokumentieren. Was immer man davon auch hält, dieser Bildband ist einfach gelungen und vermittelt denen, die diese Welt nicht kennen, wenigstens einen kleinen Eindruck von ihr.

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von Bernd Römmelt

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