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Trost der Philosophie

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Monica Bleibtreu + weitere

Spieldauer

6 Stunden und 12 Minuten

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Spieldauer

6 Stunden und 12 Minuten

Erscheinungsdatum

21.09.2017

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Tacheles!

Übersetzt von

Silvia Morawetz

Sprache

Deutsch

EAN

9783864844539

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zwiespältig

Bewertung aus Bern am 14.03.2014

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für mich ein sehr zwiespältiger Text (mit vielen belanglosenn Bildchen dazu). Vieles wirkt zuweilen fast kindisch naiv und richtet sich wohl eher an sehr junge Schwerenöter oder so. Einige seichte Gedankenschrauben werten das Ganze ebenfalls ab. Würde an dieser Stelle dringend empfehlen, nicht ewig die alten, gleichen Philosophen quasi aus der Barbarenzeit der Menschheit zu lesen, sondern mehr die zeitgenössischen, lebenden Denker. Das kann auch ein Sloterdijk sein oder Wilhelm Schmid uä., es müssen nicht gleich die schweren Habermas, Honneth, Luhmann usw. sein (obschon sehr zu empfehlen). Uralte Philosophien ziehen einem oft in eine archaische Untiefe runter, die uns heute eher fremd und naiv erscheint. Darum geniesse ich alte Texte mit grosser Vorsicht, höchstens noch historisch interessant, für den heutigen Alltag aber oft eher hinderlich.

zwiespältig

Bewertung aus Bern am 14.03.2014
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für mich ein sehr zwiespältiger Text (mit vielen belanglosenn Bildchen dazu). Vieles wirkt zuweilen fast kindisch naiv und richtet sich wohl eher an sehr junge Schwerenöter oder so. Einige seichte Gedankenschrauben werten das Ganze ebenfalls ab. Würde an dieser Stelle dringend empfehlen, nicht ewig die alten, gleichen Philosophen quasi aus der Barbarenzeit der Menschheit zu lesen, sondern mehr die zeitgenössischen, lebenden Denker. Das kann auch ein Sloterdijk sein oder Wilhelm Schmid uä., es müssen nicht gleich die schweren Habermas, Honneth, Luhmann usw. sein (obschon sehr zu empfehlen). Uralte Philosophien ziehen einem oft in eine archaische Untiefe runter, die uns heute eher fremd und naiv erscheint. Darum geniesse ich alte Texte mit grosser Vorsicht, höchstens noch historisch interessant, für den heutigen Alltag aber oft eher hinderlich.

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von Alain de Botton

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