Wie die Stille unter Wasser
Band 3

Wie die Stille unter Wasser Roman

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Wie die Stille unter Wasser

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.01.2018

Verlag

Lyx

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21.6/13.7/4 cm

Gewicht

494 g

Auflage

6. Auflage 2018

Originaltitel

The Silent Waters

Übersetzt von

Katia Liebig

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0550-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.01.2018

Verlag

Lyx

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

21.6/13.7/4 cm

Gewicht

494 g

Auflage

6. Auflage 2018

Originaltitel

The Silent Waters

Übersetzt von

Katia Liebig

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7363-0550-2

Herstelleradresse

LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: LYX
Telefon: 0221 82002150
Fax: 0221 82003150

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Grosse Liebe!

Bewertung am 07.08.2024

Bewertungsnummer: 2262509

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist der absolute Hammer. Ich habe bis in die Nacht weiter gelesen weil ich umbedingt wissen wollte wie es enden wird. Ich habe jede Seite geliebt. Die Tränen liefen auf dauerschleife weil es so mitreissend geschrieben ist. Man kann sich richtig gut in die Charaktere hinein versetzen. Herrlich!

Grosse Liebe!

Bewertung am 07.08.2024
Bewertungsnummer: 2262509
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch ist der absolute Hammer. Ich habe bis in die Nacht weiter gelesen weil ich umbedingt wissen wollte wie es enden wird. Ich habe jede Seite geliebt. Die Tränen liefen auf dauerschleife weil es so mitreissend geschrieben ist. Man kann sich richtig gut in die Charaktere hinein versetzen. Herrlich!

Richtig mitreißend

abouteverybook am 12.08.2022

Bewertungsnummer: 1766025

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Handlung: Als kleines Mädchen muss Maggie eine Tat mit ansehen, welche sie daraufhin traumatisiert. Jahrelang spricht sie kein einziges Wort und keiner aus ihrer Familie weiß, was Maggie an diesem verhängnisvollen Tag gesehen hat. Maggie muss mit ansehen, wie Brooks, der Junge in den sie verliebt ist, sein Leben lebt, schließlich einen Durchbruch mit seiner Band hat und ihre Eltern sich mit jedem Tag, den Maggie kein Wort spricht, weiter auseinanderleben. Charaktere: Maggie hat kaum ein Wort gesagt und trotzdem war sie ein wirklich toller Charakter. Ich konnte mit ihr mitleiden, als sie diese traumatische Erfahrung machen musste, welche wirklich niemand jemals erleben sollte, und auch als es darum ging, dass sie einen Schritt auf Brooks zumachen wollte. Ihre Handlung war jederzeit verständlich und auch ihre Angst zu sprechen oder das Haus zu verlassen, konnte ich absolut nachvollziehen. Brooks ist einfach wirklich toll. Er ist immer für Maggie da und ist so unglaublich geduldig mit ihr. Er ist einer der wenigen die von Anfang an Vertrauen in Maggie hatten und sie nicht gedrängt haben. Es hat mir ebenfalls gefallen, dass er seinen Traum erfüllen wollte und die kleinen Momente in denen er Maggie neue Songs vorgespielt hat, waren ein kleines Highlight. Cheryl war mir anfangs ziemlich unsympathisch, da sie so gemein zu Maggie war und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sie nicht mehr alle hat. Dennoch tat sie mir auch leid, da sie sich selber so unter ihrem Wert verkauft hat und es nicht einmal bemerkt hat. Sie hat im Laufe der Geschichte eine echte Charakterentwicklung durchlaufen, weswegen ich sie dann nach einer Weile doch ins Herz schließen konnte. Maggies Mutter konnte ich die meiste Zeit nicht ausstehen. Sie hat nicht an ihre Tochter geglaubt und sie immer wie so einen Sonderfall behandelt. Dann hat sie auch noch so über Maggie gesprochen, als wenn sie nicht stumm sondern taub wäre. Es ist verständlich, dass sie sie nur schützen wollte, doch gleichzeitig hat sie Maggie kein normales Leben eingeräumt, nur weil Maggie stumm ist. Auch Maggies Vater war sichtlich überfordert mit der Situation, dennoch ist er sympathisch geblieben. Maggies ältere Nachbarin war, obwohl sie zum Teil echt grimmig war, ein super Charakter und eine tolle Freundin für Maggie. Ihre Vergangenheit hielt auch noch einige schockierende Momente bereit. Spannung: Bei diesem Buch konnte ich richtig mitfiebern. Es war so nervenaufreibend, da ich ständig gehofft habe, dass Maggie jetzt das Haus verlässt und jetzt wieder anfängt zu sprechen. Zusätzlich sind immer wieder weitere Dinge passiert, die Maggies ganze Situation nur noch spannender gemacht haben. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, wodurch ich nur so die Seiten umgeblättert habe. Cover: Das Cover finde ich in Ordnung, da ich an und für sich keine Menschen auf Covern mag, aber mir die blaue Farbe gut gefällt. Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und für mich ist es definitiv ein Jahreshighlight. Die Handlung hat mich richtig mitgerissen und Maggie war für mich einfach ein so toller Charakter. Definitiv eine Lesempfehlung!

Richtig mitreißend

abouteverybook am 12.08.2022
Bewertungsnummer: 1766025
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Handlung: Als kleines Mädchen muss Maggie eine Tat mit ansehen, welche sie daraufhin traumatisiert. Jahrelang spricht sie kein einziges Wort und keiner aus ihrer Familie weiß, was Maggie an diesem verhängnisvollen Tag gesehen hat. Maggie muss mit ansehen, wie Brooks, der Junge in den sie verliebt ist, sein Leben lebt, schließlich einen Durchbruch mit seiner Band hat und ihre Eltern sich mit jedem Tag, den Maggie kein Wort spricht, weiter auseinanderleben. Charaktere: Maggie hat kaum ein Wort gesagt und trotzdem war sie ein wirklich toller Charakter. Ich konnte mit ihr mitleiden, als sie diese traumatische Erfahrung machen musste, welche wirklich niemand jemals erleben sollte, und auch als es darum ging, dass sie einen Schritt auf Brooks zumachen wollte. Ihre Handlung war jederzeit verständlich und auch ihre Angst zu sprechen oder das Haus zu verlassen, konnte ich absolut nachvollziehen. Brooks ist einfach wirklich toll. Er ist immer für Maggie da und ist so unglaublich geduldig mit ihr. Er ist einer der wenigen die von Anfang an Vertrauen in Maggie hatten und sie nicht gedrängt haben. Es hat mir ebenfalls gefallen, dass er seinen Traum erfüllen wollte und die kleinen Momente in denen er Maggie neue Songs vorgespielt hat, waren ein kleines Highlight. Cheryl war mir anfangs ziemlich unsympathisch, da sie so gemein zu Maggie war und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie sie nicht mehr alle hat. Dennoch tat sie mir auch leid, da sie sich selber so unter ihrem Wert verkauft hat und es nicht einmal bemerkt hat. Sie hat im Laufe der Geschichte eine echte Charakterentwicklung durchlaufen, weswegen ich sie dann nach einer Weile doch ins Herz schließen konnte. Maggies Mutter konnte ich die meiste Zeit nicht ausstehen. Sie hat nicht an ihre Tochter geglaubt und sie immer wie so einen Sonderfall behandelt. Dann hat sie auch noch so über Maggie gesprochen, als wenn sie nicht stumm sondern taub wäre. Es ist verständlich, dass sie sie nur schützen wollte, doch gleichzeitig hat sie Maggie kein normales Leben eingeräumt, nur weil Maggie stumm ist. Auch Maggies Vater war sichtlich überfordert mit der Situation, dennoch ist er sympathisch geblieben. Maggies ältere Nachbarin war, obwohl sie zum Teil echt grimmig war, ein super Charakter und eine tolle Freundin für Maggie. Ihre Vergangenheit hielt auch noch einige schockierende Momente bereit. Spannung: Bei diesem Buch konnte ich richtig mitfiebern. Es war so nervenaufreibend, da ich ständig gehofft habe, dass Maggie jetzt das Haus verlässt und jetzt wieder anfängt zu sprechen. Zusätzlich sind immer wieder weitere Dinge passiert, die Maggies ganze Situation nur noch spannender gemacht haben. Schreibstil: Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, wodurch ich nur so die Seiten umgeblättert habe. Cover: Das Cover finde ich in Ordnung, da ich an und für sich keine Menschen auf Covern mag, aber mir die blaue Farbe gut gefällt. Fazit: Ich gebe dem Buch 5/5 Sterne und für mich ist es definitiv ein Jahreshighlight. Die Handlung hat mich richtig mitgerissen und Maggie war für mich einfach ein so toller Charakter. Definitiv eine Lesempfehlung!

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Wie die Stille unter Wasser

von Brittainy Cherry

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

Zum Portrait

3/5

Fazit: Leider konnte es mich nicht berühren

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Persönliche Meinung Ich weiss nicht was los ist, aber bei diesem Buch ist genau das Gleiche passiert, wie bei dem Vorgänger „Wie das Feuer zwischen uns“. Meine Erwartungen waren relativ hoch, da viele diesen Band sehr lieben. Es ging auch wieder fantastisch los. Die ersten paar Kapitel haben mich zum lachen gebracht, ich habe mich verliebt in Magie May und Brooks. Dann passierte etwas Schreckliches und es gab einen Zeitsprung von 8 Jahren und es war wie ein Déjà-vu. Ich war total abgeschnitten von den Charakteren und der Geschichte. Es stimmte einfach nicht mehr. Klar verändert man sich in so einer langen Zeit, aber ich erkannte die Beiden einfach nicht wieder. Fast noch schlimmer empfand ich dann den späteren Zeitsprung von 10 Jahren! «Wahre Liebe bedeutete, dass man über Fehler lachen konnte.» Es war mir einfach zu viel! Wie kann Maggie May 18 Jahre schweigen und zu Hause sitzen? Wie konnte es sein, dass niemand den Mord der Frau mit Maggie in Verbindung brachte? Wie kann es sein, dass dieser Vorfall NIE erwähnt wurde? Hat man die Leiche nicht gefunden? Wie kann es sein, dass niemand versucht Maggie zu helfen? Es fühlte sich so an, als hätten alle das akzeptiert, Maggie May am allermeisten. Sie versucht nicht einmal zurück ins leben zu finden. Und wie langweilig muss ihr Alltag sein? Sie hat keine Freunde, ausser Brooks und die Familie. Wie kann es sein, dass sie sich nicht online ein leben aufgebaut hat? Wie kann es sein, dass sie nur liest und liest und nicht mal bloggt oder schreibt oder irgendwas tut???? Die muss doch sterben vor Langeweile!! Vor alle, da sie ja als Kind draussen war und das leben kannte und recht aufgeweckt war… Ich verstehe es nicht und empfand es als sehr unrealistisch! Auch die Liebe zwischen Brooks und ihr habe ich nicht gespürt da die beiden gar nie wirklich miteinander gesprochen haben, sondern nur zusammen Musik gehört haben... «Wie konnte er mich dazu bringen, mich immer mehr in ihn zu verlieben, ohne überhaupt in meiner Nähe zu sein?» Dann die weiteren 10 Jahre fand ich grauenhaft. Maggie May immer noch am selben Punkt. Wie erbärmlich! Und ich will hier nicht ihr Erlebnis kleinreden, aber das hat einfach so null zu dem Charakterzug gepasst, den sie am Anfang hatte. Ich fand sie einfach nur nervig. Und dann Brooks und Sasha. Das war so unnötig. Hätte ich hier etwas fühlen sollen? Durch diesen Sprung schalten wir uns erst ein, als die beiden sich trennen, also habe ich gar nie die Chance gehabt zu spüren wie die sich geliebt haben. Und dann die Szene wo er die 5Minuten wollte. War ja SO klar, ne! Es war als hätte die Autorin hier nur die stellen gezeigt, in denen etwas passiert. Aber die 10 Jahre dazwischen... 10 verflixt lange Jahre... ist NULL passiert. Null?!! Das kann ich nicht glauben. Hallo? Wenn ich denke von 20-30 wäre ich nur in meinem Zimmer gewesen? Ich wäre durchgedreht! Aber nun gut. Dann kam ja noch das Drama und omg das war einfach zu viel! Es hat mich null interessiert und dann kam auf einmal Maggies Heilung? Ich musste schon fast lachen, so dämlich und unrealistisch fand ich das. Sorry das war so überstürzt und erzwungen. «Für immer und immer und immer…» Es ist toll, wenn andere Menschen von dem ich berührt sind, aber ich fand die Protagonistin nervig, die Geschichte erzwungen, die Liebesgeschichte nicht spürbar. Hätte lieber nach den ersten 100 Seiten aufgehört. 2,5/5 Fazit: Leider konnte es mich nicht berühren
  • Geraldine Chantal Daphne Dettwiler
  • Buchhändler/-in

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3/5

Fazit: Leider konnte es mich nicht berühren

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Persönliche Meinung Ich weiss nicht was los ist, aber bei diesem Buch ist genau das Gleiche passiert, wie bei dem Vorgänger „Wie das Feuer zwischen uns“. Meine Erwartungen waren relativ hoch, da viele diesen Band sehr lieben. Es ging auch wieder fantastisch los. Die ersten paar Kapitel haben mich zum lachen gebracht, ich habe mich verliebt in Magie May und Brooks. Dann passierte etwas Schreckliches und es gab einen Zeitsprung von 8 Jahren und es war wie ein Déjà-vu. Ich war total abgeschnitten von den Charakteren und der Geschichte. Es stimmte einfach nicht mehr. Klar verändert man sich in so einer langen Zeit, aber ich erkannte die Beiden einfach nicht wieder. Fast noch schlimmer empfand ich dann den späteren Zeitsprung von 10 Jahren! «Wahre Liebe bedeutete, dass man über Fehler lachen konnte.» Es war mir einfach zu viel! Wie kann Maggie May 18 Jahre schweigen und zu Hause sitzen? Wie konnte es sein, dass niemand den Mord der Frau mit Maggie in Verbindung brachte? Wie kann es sein, dass dieser Vorfall NIE erwähnt wurde? Hat man die Leiche nicht gefunden? Wie kann es sein, dass niemand versucht Maggie zu helfen? Es fühlte sich so an, als hätten alle das akzeptiert, Maggie May am allermeisten. Sie versucht nicht einmal zurück ins leben zu finden. Und wie langweilig muss ihr Alltag sein? Sie hat keine Freunde, ausser Brooks und die Familie. Wie kann es sein, dass sie sich nicht online ein leben aufgebaut hat? Wie kann es sein, dass sie nur liest und liest und nicht mal bloggt oder schreibt oder irgendwas tut???? Die muss doch sterben vor Langeweile!! Vor alle, da sie ja als Kind draussen war und das leben kannte und recht aufgeweckt war… Ich verstehe es nicht und empfand es als sehr unrealistisch! Auch die Liebe zwischen Brooks und ihr habe ich nicht gespürt da die beiden gar nie wirklich miteinander gesprochen haben, sondern nur zusammen Musik gehört haben... «Wie konnte er mich dazu bringen, mich immer mehr in ihn zu verlieben, ohne überhaupt in meiner Nähe zu sein?» Dann die weiteren 10 Jahre fand ich grauenhaft. Maggie May immer noch am selben Punkt. Wie erbärmlich! Und ich will hier nicht ihr Erlebnis kleinreden, aber das hat einfach so null zu dem Charakterzug gepasst, den sie am Anfang hatte. Ich fand sie einfach nur nervig. Und dann Brooks und Sasha. Das war so unnötig. Hätte ich hier etwas fühlen sollen? Durch diesen Sprung schalten wir uns erst ein, als die beiden sich trennen, also habe ich gar nie die Chance gehabt zu spüren wie die sich geliebt haben. Und dann die Szene wo er die 5Minuten wollte. War ja SO klar, ne! Es war als hätte die Autorin hier nur die stellen gezeigt, in denen etwas passiert. Aber die 10 Jahre dazwischen... 10 verflixt lange Jahre... ist NULL passiert. Null?!! Das kann ich nicht glauben. Hallo? Wenn ich denke von 20-30 wäre ich nur in meinem Zimmer gewesen? Ich wäre durchgedreht! Aber nun gut. Dann kam ja noch das Drama und omg das war einfach zu viel! Es hat mich null interessiert und dann kam auf einmal Maggies Heilung? Ich musste schon fast lachen, so dämlich und unrealistisch fand ich das. Sorry das war so überstürzt und erzwungen. «Für immer und immer und immer…» Es ist toll, wenn andere Menschen von dem ich berührt sind, aber ich fand die Protagonistin nervig, die Geschichte erzwungen, die Liebesgeschichte nicht spürbar. Hätte lieber nach den ersten 100 Seiten aufgehört. 2,5/5 Fazit: Leider konnte es mich nicht berühren

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von Brittainy Cherry

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