Sakari lernt, durch Wände zu gehen
Band 6

Sakari lernt, durch Wände zu gehen

Ein Kimmo-Joentaa-Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

09.11.2017

Verlag

Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21.6/13.9/2.4 cm

Beschreibung

Rezension

Jan Costin Wagners neues Werk ist von einer betörenden Schönheit, die sich weit über alle Genre-Grenzen erhebt. ("Brigitte")
Jan Costin Wagners neues Werk ist von einer betörenden Schönheit, die sich weit über alle Genre-Grenzen erhebt. 5/5. ("Brigitte")
Ungewöhnlich sind solcherart Sätze in einem Krimi, in dem es eigentlich ganz auf Spannung ankommt. Wer Jan Costin Wagners Schreiben vorher kannte, wird dieses Schwebende erwarten. Wer nicht, wird sich auf Seite 212 darauf eingestellt haben, wird es geniessen als ganz besondere Qualität dieses Buches. ("neues deutschland")
Jan Costin Wagner hat eine klare, manchmal fast nüchterne Sprache, doch er schreibt ungeheuer feinfühlig und warmherzig. (...) Wagner schreibt einfach schön. Einige Sätze sind wie Perlen, die man sich immer wieder ansehen will. Ich habe mich in dem Buch wohlgefühlt, trotz der menschlichen Dramen, die dort beschrieben werden. Weil das Buch Wärme ausstrahlt. (...) Ein Krimi, und doch kein Krimi. Ein Drama, eine Tragödie, eine überaus menschliche Geschichte. ("hr-Info")
Allein wie unspektakulär Jan Costin Wagner die Trauer beschreibt, ist meisterhaft. (...) Wagner ist ein wahnsinnig guter Stilist, sein Mittel ist die Lakonie, seine grosse Stärke kurze Sätze, die den Tröster Kimmo und seine Fälle ganz ökonomisch beschreiben, Wagner benutzt Wörter in homöopathischen Dosen. (...) Es gibt viele anrührende Szenen in den Romanen Wagners, ohne dass es jemals pathetisch wird, es sind besonders die Leerstellen, die dem Leser viel Raum geben und die traurige Grundstimmung befördern. (...)Wagner hat seinen ganz eigenen leisen Sound, ganz edel. ("MDR Kultur")
Seit zwölf Jahren lässt Jan Costin Wagner Kimmo, seinen Kommissar, den wir Kimmo nennen dürfen, weil wir kaum einen mehr mögen, kaum einem vertrauter sind, durch die seltsamsten und die schönsten skandinavischen Kriminalromane treiben.(...) Vielleicht hat Jan Costin Wagner die Sätze so rundgeschliffen, so schön poliert, wie sie dastehen, dass man sie überall hinschreiben möchte. (...) Wagner hat es zu einer stupenden Virtuosität gebracht, durch die unsichtbaren Wände der Sprache ins Innere seiner Figuren zu gehen. ("Die Welt")
Das beste Buch, das Jan Costin Wagner bisher geschrieben hat: eine klare Nummer eins. ("Deutschlandfunk Kultur")

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Erscheinungsdatum

09.11.2017

Verlag

Galiani Berlin ein Imprint von Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21.6/13.9/2.4 cm

Gewicht

357 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86971-018-1

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Ein etwas anderer Kriminalroman

Bewertung aus Uslar am 16.06.2021

Bewertungsnummer: 1224038

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein etwas anderer Kriminalroman Die Geschichte von Sakari spielt in Finnland. Sakari ist ein junger, verwirrter Mann, der von dem Polizisten Petri Grönholm ohne stark ersichtlichen Grund erschossen wird. In seiner Verzweiflung sucht Petri Hilfe bei seinem Kollegen Kimmo Joentaa. Zusammen erfahren sie mehr über zwei Familien, die miteinander in Verbindung stehen. Meine Meinung: Das Cover finde ich gelungen. Der Himmel, der Wald, der See, sind farblich sehr schön abgestimmt. Mit dem Buch und dessen Geschichte habe ich mich ehrlich gesagt etwas schwer getan. Was sofort positiv ins Auge sticht, ist der geschmeidige, weiche Schreibstil von Jan Costin Wagner. Er ist sehr gefühlvoll und auch die Emotionen werden auf angenehme Art und Weise hervorgehoben. Anderseits fand ich den Stil wiederum etwas schleppend und stockend durch einige Wiederholungen wie zum Beispiel: „Ja sagte Kimmo“, „Ja sagte Petri“, „Hmm machte Aune“. Das kommt wieder vor und hat mir persönlich einfach nicht gefallen. Die Idee der Story gefällt mir sehr, weil es etwas Neues ist, kreativ und einfach mal anders. Was die Umsetzung angeht bin ich wieder etwas zwiegespalten. Bis zum Ende konnte ich leider nicht nachvollziehen warum Petri Grönholm Sakari erschossen hat. Für mich war das schlichtweg nicht ganz schlüssig. Einige Handlungen der Figuren konnte ich nicht nachvollziehen. Vorsicht Spoiler, wer das nicht wissen möchte, bitte ab dem nächsten Absatz weiter lesen. Die Geschichte zwischen Kimmo und David. Warum versucht Kimmo alles zu vertuschen? Warum ist Kimmo dieses Baumhaus so wichtig? Da hätte ich mir wirklich mehr zu gewünscht. So bleibt es für mich eher unverständlich. Die Protagonisten an sich fand ich ziemlich interessant. Aber auch hier bin ich leider nicht ganz befriedigt worden. Ich hätte gerne die Charaktere besser kennen gelernt und erfahren, was wirklich in ihnen vorgeht. Es scheint mir hier nur wie ein kratzen an der Oberfläche. Gut fand ich wiederum, dass man einen Einblick aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erhält. Die Gefühle an sich wurden gut transportiert, aber wie schon erwähnt, für mich dennoch zu wenig. Die Spannungsmomente haben mich leider gar nicht erreicht. Es war für mich ganz nett, aber leider nicht mehr. Fazit: Ein originelles Buch mit atmosphärisch schöner Schreibweise. Mir persönlich sind aber zu viele Fragen offen geblieben und einiges hat sich mir nicht erschließen können. Aufgrund der Originalität und berührenden Schreibweise gebe ich drei von fünf Sternen.

Ein etwas anderer Kriminalroman

Bewertung aus Uslar am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 1224038
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein etwas anderer Kriminalroman Die Geschichte von Sakari spielt in Finnland. Sakari ist ein junger, verwirrter Mann, der von dem Polizisten Petri Grönholm ohne stark ersichtlichen Grund erschossen wird. In seiner Verzweiflung sucht Petri Hilfe bei seinem Kollegen Kimmo Joentaa. Zusammen erfahren sie mehr über zwei Familien, die miteinander in Verbindung stehen. Meine Meinung: Das Cover finde ich gelungen. Der Himmel, der Wald, der See, sind farblich sehr schön abgestimmt. Mit dem Buch und dessen Geschichte habe ich mich ehrlich gesagt etwas schwer getan. Was sofort positiv ins Auge sticht, ist der geschmeidige, weiche Schreibstil von Jan Costin Wagner. Er ist sehr gefühlvoll und auch die Emotionen werden auf angenehme Art und Weise hervorgehoben. Anderseits fand ich den Stil wiederum etwas schleppend und stockend durch einige Wiederholungen wie zum Beispiel: „Ja sagte Kimmo“, „Ja sagte Petri“, „Hmm machte Aune“. Das kommt wieder vor und hat mir persönlich einfach nicht gefallen. Die Idee der Story gefällt mir sehr, weil es etwas Neues ist, kreativ und einfach mal anders. Was die Umsetzung angeht bin ich wieder etwas zwiegespalten. Bis zum Ende konnte ich leider nicht nachvollziehen warum Petri Grönholm Sakari erschossen hat. Für mich war das schlichtweg nicht ganz schlüssig. Einige Handlungen der Figuren konnte ich nicht nachvollziehen. Vorsicht Spoiler, wer das nicht wissen möchte, bitte ab dem nächsten Absatz weiter lesen. Die Geschichte zwischen Kimmo und David. Warum versucht Kimmo alles zu vertuschen? Warum ist Kimmo dieses Baumhaus so wichtig? Da hätte ich mir wirklich mehr zu gewünscht. So bleibt es für mich eher unverständlich. Die Protagonisten an sich fand ich ziemlich interessant. Aber auch hier bin ich leider nicht ganz befriedigt worden. Ich hätte gerne die Charaktere besser kennen gelernt und erfahren, was wirklich in ihnen vorgeht. Es scheint mir hier nur wie ein kratzen an der Oberfläche. Gut fand ich wiederum, dass man einen Einblick aus den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten erhält. Die Gefühle an sich wurden gut transportiert, aber wie schon erwähnt, für mich dennoch zu wenig. Die Spannungsmomente haben mich leider gar nicht erreicht. Es war für mich ganz nett, aber leider nicht mehr. Fazit: Ein originelles Buch mit atmosphärisch schöner Schreibweise. Mir persönlich sind aber zu viele Fragen offen geblieben und einiges hat sich mir nicht erschließen können. Aufgrund der Originalität und berührenden Schreibweise gebe ich drei von fünf Sternen.

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