Produktbild: Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten«
Band 19473

Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten« Ein systematischer Kommentar

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.09.2017

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

249

Maße (L/B/H)

14.7/9.5/1.7 cm

Gewicht

119 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 19473

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-019473-7

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

29.09.2017

Verlag

Reclam, Philipp

Seitenzahl

249

Maße (L/B/H)

14.7/9.5/1.7 cm

Gewicht

119 g

Reihe

Reclams Universal-Bibliothek 19473

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-15-019473-7

Herstelleradresse

Reclam Philipp Jun.
Siemensstr. 32
71254 Ditzingen
DE

Email: auslieferung@reclam.de

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  • Produktbild: Kants »Grundlegung zur Metaphysik der Sitten«
  • Vorwort
    Einleitung

    I. Grundlagen und Voraussetzungen
    Philosophie und Freiheit
    Die »Allgemeine praktische Weltweisheit« von Christian Wolff
    Kants Vermögenslehre

    II. Vorrede und erster Abschnitt: »Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen«
    Die Vorrede
    Der gute Wille
    Der Begriff der Pflicht
    Das Gefühl der Achtung
    Die natürliche Dialektik

    III. Der zweite Abschnitt: »Übergang von der populären sittlichen Weitweisheit zur Metaphysik der Sitten«
    Kritik der populären Moralphilosophie
    Die imperative Form praktischer Prinzipien
    Die Möglichkeit hypothetischer und kategorischer Imperative
    Die Formeln des kategorischen Imperativs und der Begriff der Maxime
    Die Form der Maxime und ihre Formeln
    Vernünftige Selbstbestimmung
    Die Materie der Maxime und ihre Formel
    Die Formel der eigenen Gesetzgebung, der Autonomie und des Reichs der Zwecke
    Praktische Notwendigkeit, praktische Nötigung und Würde
    Die Formeln des kategorischen Imperativs und der gute Wille
    Autonomie versus Heteronomie
    Die Ableitung der Pflichten
    a) Vollkommene Pflicht gegen uns selbst: Selbsttötung aus Eigenliebe
    b) Vollkommene Pflicht gegen andere Menschen: das lügenhafte Versprechen
    c) Unvollkommene Pflicht gegen uns selbst: Verwahrlosung seiner Naturgaben
    d) Unvollkommene Pflicht gegen andere Menschen: Beistand in der Not

    IV. Der dritte Abschnitt: »Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft«
    Freiheit und Autonomie
    Freiheit und Vernunft
    Vernunft und Interesse
    Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?
    Von der äussersten Grenze aller praktischen Philosophie
    Die »Schlussanmerkung«

    V. Ausblick
    Letzte Gedanken und Fragen

    Literaturhinweise
    Sachregister
    Personenregister
    Zum Autor