Boy in a White Room

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.10.2017

Verlag

Loewe

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

2524 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783732010257

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

11.10.2017

Verlag

Loewe

Seitenzahl

288 (Printausgabe)

Dateigröße

2524 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783732010257

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schön, spannender Roman

Bewertung am 06.05.2021

Bewertungsnummer: 1492270

Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte ist sehr realitätsnah geschrieben. Ich war sofort davon gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Stell dir vor, du wachst in einem weißen Raum auf: Du weißt nicht, wie du heißt, wie herkamst. Gar nichts! An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langweilig. Aber ansonsten top. Dies ist der erste Band einer tollen, spannenden Reihe.

schön, spannender Roman

Bewertung am 06.05.2021
Bewertungsnummer: 1492270
Bewertet: eBook (ePUB)

Die Geschichte ist sehr realitätsnah geschrieben. Ich war sofort davon gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Stell dir vor, du wachst in einem weißen Raum auf: Du weißt nicht, wie du heißt, wie herkamst. Gar nichts! An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langweilig. Aber ansonsten top. Dies ist der erste Band einer tollen, spannenden Reihe.

Ein Science Fiction Roman!

Petti am 05.06.2020

Bewertungsnummer: 1336959

Bewertet: eBook (ePUB)

Der 15 jährige Manuel wacht in einem weißen Raum, ohne Türen und Fenster auf. Er weiß weder wer, noch wo er ist. Bald findet er heraus, dass er sich in einer virtuellen Welt befindet. Er trifft das Hologramm seines Vaters, der ihm erklärt, dass seine Mutter ermordet wurde und er dabei tödlich verletzt wurde. Henning Jasper führender Kopf einer Firma für künstliche Intelligenz, hat seinem Sohn ein Implantat ins Gehirn gepflanzt um ihn am Leben zu erhalten. Doch schon bald zweifelt Manuel an der Geschichte seines Vaters. So beginnt der Roman von Karl Olsberg. Er spielt komplett in einer nicht realen Welt, somit sehe ich in diesem Werk weniger ein Thriller, als ein Science Fiction Roman. Die Spannung wird durch Streifzüge per VI-Brille in die reale Welt und durch die Teilnahme Manuels an Rollenspielen erzeugt. Da dieses Buch Genre nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, fand ich es auch nur mäßig spannend. Trotzdem hat mich die Geschichte dazu gebracht dass ich auf jeden Fall wissen wollte was mit dem Jungen geschieht. Nach drei Viertel des Buches wurde die Geschichte allerdings so abstrus, das ich die Lust daran verlor. Ab da wurde es immer unglaubwürdiger. Selbst in einer fernen Zukunft können, meiner Meinung nach, Geschehnisse nicht so vorkommen. Das Ende fand ich dann unbefriedigend und langweilig. Fazit: Auch wenn das Buch nicht meinem Genre entsprach, war es auch inhaltlich auf keinen Fall ein Thriller. Es hat mich keineswegs angesprochen und deshalb gibt es auch keine Weiterempfehlung von mir.

Ein Science Fiction Roman!

Petti am 05.06.2020
Bewertungsnummer: 1336959
Bewertet: eBook (ePUB)

Der 15 jährige Manuel wacht in einem weißen Raum, ohne Türen und Fenster auf. Er weiß weder wer, noch wo er ist. Bald findet er heraus, dass er sich in einer virtuellen Welt befindet. Er trifft das Hologramm seines Vaters, der ihm erklärt, dass seine Mutter ermordet wurde und er dabei tödlich verletzt wurde. Henning Jasper führender Kopf einer Firma für künstliche Intelligenz, hat seinem Sohn ein Implantat ins Gehirn gepflanzt um ihn am Leben zu erhalten. Doch schon bald zweifelt Manuel an der Geschichte seines Vaters. So beginnt der Roman von Karl Olsberg. Er spielt komplett in einer nicht realen Welt, somit sehe ich in diesem Werk weniger ein Thriller, als ein Science Fiction Roman. Die Spannung wird durch Streifzüge per VI-Brille in die reale Welt und durch die Teilnahme Manuels an Rollenspielen erzeugt. Da dieses Buch Genre nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, fand ich es auch nur mäßig spannend. Trotzdem hat mich die Geschichte dazu gebracht dass ich auf jeden Fall wissen wollte was mit dem Jungen geschieht. Nach drei Viertel des Buches wurde die Geschichte allerdings so abstrus, das ich die Lust daran verlor. Ab da wurde es immer unglaubwürdiger. Selbst in einer fernen Zukunft können, meiner Meinung nach, Geschehnisse nicht so vorkommen. Das Ende fand ich dann unbefriedigend und langweilig. Fazit: Auch wenn das Buch nicht meinem Genre entsprach, war es auch inhaltlich auf keinen Fall ein Thriller. Es hat mich keineswegs angesprochen und deshalb gibt es auch keine Weiterempfehlung von mir.

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Boy in a White Room

von Karl Olsberg

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Maik Eckenstein-Nassian

Orell Füssli Basel

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4/5

Nicht zu unrecht war dieses Buch unter den Nominierten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 15-jährige Manuel erwacht ohne Erinnerungen in einem komplett weißen Raum. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation mit der Außenwelt sind die Computerbildschirme im Zimmer. So surft er stundenlang durchs Internet und folgt Leuten über deren Online-Outdoorkameras durch Hamburg, stets auf der Suche nach Antworten auf die Fragen, wer er überhaupt ist und wie er in diesen Raum gelangt ist. Stück für Stück setzt er so die Wahrheit zusammen. Offenbar wurde er bei einem schiefgelaufenen Entführungsversuch schwer verletzt und kann sich dadurch nur noch virtuell bewegen. Sein vermögender Vater hat daraufhin offenbar extra für ihn eine computergenerierte Welt erschaffen. Doch ist das, was Manuel jetzt führt, überhaupt ein Leben? Und wieso kann er sich an absolut nichts von früher erinnern? Mit “Boy in a White Room” ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für faszinierendes Leseerlebnis, das viel Raum zum Nachdenken und Philosophieren offenlässt. Vollkommen zurecht wurde die Geschichte für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.
  • Maik Eckenstein-Nassian
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4/5

Nicht zu unrecht war dieses Buch unter den Nominierten

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der 15-jährige Manuel erwacht ohne Erinnerungen in einem komplett weißen Raum. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation mit der Außenwelt sind die Computerbildschirme im Zimmer. So surft er stundenlang durchs Internet und folgt Leuten über deren Online-Outdoorkameras durch Hamburg, stets auf der Suche nach Antworten auf die Fragen, wer er überhaupt ist und wie er in diesen Raum gelangt ist. Stück für Stück setzt er so die Wahrheit zusammen. Offenbar wurde er bei einem schiefgelaufenen Entführungsversuch schwer verletzt und kann sich dadurch nur noch virtuell bewegen. Sein vermögender Vater hat daraufhin offenbar extra für ihn eine computergenerierte Welt erschaffen. Doch ist das, was Manuel jetzt führt, überhaupt ein Leben? Und wieso kann er sich an absolut nichts von früher erinnern? Mit “Boy in a White Room” ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für faszinierendes Leseerlebnis, das viel Raum zum Nachdenken und Philosophieren offenlässt. Vollkommen zurecht wurde die Geschichte für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.

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