Nominiert fur den Deutschen Jugendliteraturpreis!Ein packender Thriller, in dem nichts ist, wie es zunchst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und knstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realitt und Identitt auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weien Raum. Er wei weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stck fr Stck erschliet sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entfhrungsversuch wurde er lebensgefhrlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag berleben? Ist das tatschlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?"e;Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins von den Bchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird."e;Andreas EschbachAuszeichnungen:Shortlist SERAPH-PhantastikpreisNominiert fr den Deutschen Jugendliteraturpreis 2018
Die Geschichte ist sehr realitätsnah geschrieben. Ich war sofort davon gefesselt und konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Stell dir vor, du wachst in einem weißen Raum auf: Du weißt nicht, wie du heißt, wie herkamst. Gar nichts!
An manchen Stellen fand ich das Buch etwas langweilig. Aber ansonsten top.
Dies ist der erste Band einer tollen, spannenden Reihe.
Ein Science Fiction Roman!
Petti am 05.06.2020
Bewertungsnummer: 1336959
Bewertet: eBook (ePUB)
Der 15 jährige Manuel wacht in einem weißen Raum, ohne Türen und Fenster auf. Er weiß weder wer, noch wo er ist. Bald findet er heraus, dass er sich in einer virtuellen Welt befindet. Er trifft das Hologramm seines Vaters, der ihm erklärt, dass seine Mutter ermordet wurde und er dabei tödlich verletzt wurde. Henning Jasper führender Kopf einer Firma für künstliche Intelligenz, hat seinem Sohn ein Implantat ins Gehirn gepflanzt um ihn am Leben zu erhalten. Doch schon bald zweifelt Manuel an der Geschichte seines Vaters.
So beginnt der Roman von Karl Olsberg. Er spielt komplett in einer nicht realen Welt, somit sehe ich in diesem Werk weniger ein Thriller, als ein Science Fiction Roman. Die Spannung wird durch Streifzüge per VI-Brille in die reale Welt und durch die Teilnahme Manuels an Rollenspielen erzeugt. Da dieses Buch Genre nicht unbedingt meinem Geschmack entspricht, fand ich es auch nur mäßig spannend. Trotzdem hat mich die Geschichte dazu gebracht dass ich auf jeden Fall wissen wollte was mit dem Jungen geschieht.
Nach drei Viertel des Buches wurde die Geschichte allerdings so abstrus, das ich die Lust daran verlor. Ab da wurde es immer unglaubwürdiger. Selbst in einer fernen Zukunft können, meiner Meinung nach, Geschehnisse nicht so vorkommen. Das Ende fand ich dann unbefriedigend und langweilig.
Fazit: Auch wenn das Buch nicht meinem Genre entsprach, war es auch inhaltlich auf keinen Fall ein Thriller. Es hat mich keineswegs angesprochen und deshalb gibt es auch keine Weiterempfehlung von mir.
Meinungen aus unserer Buchhandlung
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Nicht zu unrecht war dieses Buch unter den Nominierten
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der 15-jährige Manuel erwacht ohne Erinnerungen in einem komplett weißen Raum. Seine einzige Möglichkeit zur Kommunikation mit der Außenwelt sind die Computerbildschirme im Zimmer. So surft er stundenlang durchs Internet und folgt Leuten über deren Online-Outdoorkameras durch Hamburg, stets auf der Suche nach Antworten auf die Fragen, wer er überhaupt ist und wie er in diesen Raum gelangt ist. Stück für Stück setzt er so die Wahrheit zusammen. Offenbar wurde er bei einem schiefgelaufenen Entführungsversuch schwer verletzt und kann sich dadurch nur noch virtuell bewegen. Sein vermögender Vater hat daraufhin offenbar extra für ihn eine computergenerierte Welt erschaffen. Doch ist das, was Manuel jetzt führt, überhaupt ein Leben? Und wieso kann er sich an absolut nichts von früher erinnern?
Mit “Boy in a White Room” ist Karl Olsberg ein faszinierender Jugendthriller mit zahlreichen überraschenden Wendungen gelungen. Bis zum Ende werden knifflige Fragen aufgegriffen und sorgen so für faszinierendes Leseerlebnis, das viel Raum zum Nachdenken und Philosophieren offenlässt. Vollkommen zurecht wurde die Geschichte für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.