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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

27.01.2015

Verlag

Ktoczyta.pl

Seitenzahl

540 (Printausgabe)

Dateigröße

2600 KB

Sprache

Englisch

EAN

9788379031535

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Erscheinungsdatum

27.01.2015

Verlag

Ktoczyta.pl

Seitenzahl

540 (Printausgabe)

Dateigröße

2600 KB

Sprache

Englisch

EAN

9788379031535

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Powerful avant-garde feminist novel

Bérénice aus Jona am 28.09.2022

Bewertungsnummer: 1795173

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

First published in 1847, Anne Brontë’s novel is true pioneer work for feminism and her novel is said to be the first feminist novel. It is a clear protest to the social conventions of the time. Drawing on Anne’s personal experience in a household with an alcoholic and abusive master, the storyline is absolutely gripping. Anne’s brother was also an employee of this same household, introducing him to all the worst vices for “amusement”, which also was his downfall. You definitely feel the real experience of the novelist transpiring through the narrative… Helen Graham decides to break the conventions and flees her brutal, toxic and alcoholic husband, as soon as she sees that he tries to take their young son in his vices. The passage of Arthur Jr. being forced to drink strong liquor and say bad words not only to please his father, but also to entertain his friends is truly heartbreaking. Helen decides to make an escape, thoroughly planning it ahead and with thesupport of very few people. In 1847 it was completely illegal for a woman to make an escape from her husband, to be financially independent and to “kidnap” a descendent. But Helen Graham does. Her tragic and powerful story is embedded in the main narrative, as she tries to build a new life, far from abuse and control from her husband. The strong religious beliefs of the main character Helen can be a bit out of fashion for a contemporary reader, but only underlines her vision and pure aspirations beyond the social conventions which allowed abusive behaviour and did not condemn it at the time. It is a strong novel and certainly my favourite of the year 2021.

Powerful avant-garde feminist novel

Bérénice aus Jona am 28.09.2022
Bewertungsnummer: 1795173
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

First published in 1847, Anne Brontë’s novel is true pioneer work for feminism and her novel is said to be the first feminist novel. It is a clear protest to the social conventions of the time. Drawing on Anne’s personal experience in a household with an alcoholic and abusive master, the storyline is absolutely gripping. Anne’s brother was also an employee of this same household, introducing him to all the worst vices for “amusement”, which also was his downfall. You definitely feel the real experience of the novelist transpiring through the narrative… Helen Graham decides to break the conventions and flees her brutal, toxic and alcoholic husband, as soon as she sees that he tries to take their young son in his vices. The passage of Arthur Jr. being forced to drink strong liquor and say bad words not only to please his father, but also to entertain his friends is truly heartbreaking. Helen decides to make an escape, thoroughly planning it ahead and with thesupport of very few people. In 1847 it was completely illegal for a woman to make an escape from her husband, to be financially independent and to “kidnap” a descendent. But Helen Graham does. Her tragic and powerful story is embedded in the main narrative, as she tries to build a new life, far from abuse and control from her husband. The strong religious beliefs of the main character Helen can be a bit out of fashion for a contemporary reader, but only underlines her vision and pure aspirations beyond the social conventions which allowed abusive behaviour and did not condemn it at the time. It is a strong novel and certainly my favourite of the year 2021.

Szenen einer Ehe im 19. Jahrhundert

Mag aus Berlin am 01.06.2021

Bewertungsnummer: 759193

Bewertet: eBook (ePUB)

Wie viele Frauen zu dieser Zeit strebt die Protagonistin Helen in "The Tenant of Wildfell Hall" eine Ehe an. In dem charmanten, gutaussehenden Arthur scheint sie ihren Traummann gefunden zu haben und schon bald wird geheiratet. Doch bereits kurz nach der Hochzeit ziehen dunkle Wolken am himmelblauen Ehefirmament auf. Das ruhige, beschauliche Eheleben taugt nicht für den rastlosen, lebenshungrigen Ehemann, der immer mehr Zeit außerhalb des häuslichen Anwesens verbringt. Außerdem spricht er mehr und mehr dem Alkohol zu, um dann zum brutalen, unberechenbaren Unhold zu mutieren, der seine Frau damit körperlich und seelisch quält. Eine Scheidung kommt im 19. Jahrhundert so leicht nicht in Frage und so erträgt Helen ihr Schicksal still und geduldig leidend, - bis Arthur schließlich beginnt, auch den gemeinsamen jungen Sohn in seine Ausschweifungen miteinzubeziehen. Jetzt endlich ergreift Helen die Initiative und verlässt Arthur, um sich mit ihrem Sohn in Wildfell Hall als Künstlerin niederzulassen und ein zurückgezogenes, eigenständiges Leben zu beginnen. Dabei findet sie nicht nur Ruhe und Zuversicht, sondern muss auch erkennen, dass es auch andere, mitfühlende und einfühlsame Wesen der männlichen Spezies gibt. Doch gerade als sich neue zarte Bande andeuten, kehrt Helen pflichtbewusst zu ihrem mittlerweile schwer kranken Mann zurück, um ihn trotz aller erlittenen Qualen hingebungsvoll und aufopfernd zu pflegen. Anne Bronte liefert mit diesem Werk eine beeindruckende und beklemmende Studie zum Leben der Frau im England des 19. Jahrhunderts, die realistisch und schonungslos zeigt, wie ausgeliefert und rechtlos sich der Status der Frau damals jenseits jeglicher Gleichberechtigungstendenzen gebärdete und auch wie tief dieser Status von den Frauen verinnerlicht wurde, so dass die Protagonistin nach anfänglich geglückter Flucht aus ihrem Martyrium zunächst auf ein neues eigenes Glück verzichtet, um sich ergeben und resignierend um die Pflege ihres Peinigers zu kümmern. Interessant, informativ und absolut lesenswert. (Dieser Kommentar bezieht sich auf eine Taschenbuchausgabe des Werks.)

Szenen einer Ehe im 19. Jahrhundert

Mag aus Berlin am 01.06.2021
Bewertungsnummer: 759193
Bewertet: eBook (ePUB)

Wie viele Frauen zu dieser Zeit strebt die Protagonistin Helen in "The Tenant of Wildfell Hall" eine Ehe an. In dem charmanten, gutaussehenden Arthur scheint sie ihren Traummann gefunden zu haben und schon bald wird geheiratet. Doch bereits kurz nach der Hochzeit ziehen dunkle Wolken am himmelblauen Ehefirmament auf. Das ruhige, beschauliche Eheleben taugt nicht für den rastlosen, lebenshungrigen Ehemann, der immer mehr Zeit außerhalb des häuslichen Anwesens verbringt. Außerdem spricht er mehr und mehr dem Alkohol zu, um dann zum brutalen, unberechenbaren Unhold zu mutieren, der seine Frau damit körperlich und seelisch quält. Eine Scheidung kommt im 19. Jahrhundert so leicht nicht in Frage und so erträgt Helen ihr Schicksal still und geduldig leidend, - bis Arthur schließlich beginnt, auch den gemeinsamen jungen Sohn in seine Ausschweifungen miteinzubeziehen. Jetzt endlich ergreift Helen die Initiative und verlässt Arthur, um sich mit ihrem Sohn in Wildfell Hall als Künstlerin niederzulassen und ein zurückgezogenes, eigenständiges Leben zu beginnen. Dabei findet sie nicht nur Ruhe und Zuversicht, sondern muss auch erkennen, dass es auch andere, mitfühlende und einfühlsame Wesen der männlichen Spezies gibt. Doch gerade als sich neue zarte Bande andeuten, kehrt Helen pflichtbewusst zu ihrem mittlerweile schwer kranken Mann zurück, um ihn trotz aller erlittenen Qualen hingebungsvoll und aufopfernd zu pflegen. Anne Bronte liefert mit diesem Werk eine beeindruckende und beklemmende Studie zum Leben der Frau im England des 19. Jahrhunderts, die realistisch und schonungslos zeigt, wie ausgeliefert und rechtlos sich der Status der Frau damals jenseits jeglicher Gleichberechtigungstendenzen gebärdete und auch wie tief dieser Status von den Frauen verinnerlicht wurde, so dass die Protagonistin nach anfänglich geglückter Flucht aus ihrem Martyrium zunächst auf ein neues eigenes Glück verzichtet, um sich ergeben und resignierend um die Pflege ihres Peinigers zu kümmern. Interessant, informativ und absolut lesenswert. (Dieser Kommentar bezieht sich auf eine Taschenbuchausgabe des Werks.)

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The Tenant of Wildfell Hall

von Anne Brontë

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