Narrated by Feyre and Rhysand, this bridges the events in A Court of Wings and Ruin and the upcoming novels in the series.
New in the #1 New York Times bestselling Court of Thorns and Roses series, A Court of Frost and Starlight is a glimpse into the lives of Feyre and Rhys as they begin to recover from the war that changed their world.
Feyre, Rhysand, and their close-knit circle of friends are still busy rebuilding the Night Court and the vastly-changed world beyond. But Winter Solstice is finally near, and with it, a hard-earned reprieve. Yet even the festive atmosphere can't keep the shadows of the past from looming. As Feyre navigates her first Winter Solstice as High Lady, she finds that those dearest to her have more wounds than she anticipated -- scars that will have a far-reaching impact on the future of their Court.
That one was quick. Erstens war es unheimlich schön und hatte richtig schöne familiy vibes gegeben, die ich unendlich genossen habe nach allem was Feyre, rhys und ihre Familie durchgemacht haben.
Die beiden zusammen sind einfach eine wohltat für mein Herz, Gott ich liebe die beiden zusammen.
Doch das Buch war für mich auch eine Überleitung zu Nestas Geschichte zusammen mit Cassian. Es gibt einen Vorgeschmack und was mir einfach besonders gut gefallen hat: Man hat aus allen Perspektiven, aus allen Mitgliedern der Familie, ein Kapitel. Dadurch habe ich alle nochmal etwas mehr greifen können und bin nun mega gespannt auf Nestas Geschichte. Sie hat sich ja nicht unbedingt mit Warmherzigkeit bemerkbar gemacht.
Ein schöner Band mit viel Wärme und Feuer und dem Geschmack der nächsten Herausforderung.
Eine geniale Buchreihe!
Bewertung am 11.08.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Diese Buchreihe ist eine meiner neuen Lieblings-Reihen und ich bin sehr froh, dass es noch einen weiteren Band gibt. Der 4. Teil hat mit der eigentlichen Geschichte kaum noch etwas zu tun. Es geht mehr darum, wie es den einzelnen Charakteren nach dem Ende von Teil 3 geht. Nicht unbedingt nötig aber sehr schön, um noch etwas mehr Zeit am Court of Night zu verbringen.
Unsere Buchhändler*innen meinen
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
Inhalt
Nichts, absolut gar nichts. Seht es als eine Special Weihnachtsfolge an, die man getrost weglassen kann, ausser man steht total auf Feysand und hat noch nicht genug von Male, Mate, Purr und wie und wo sie es getrieben haben und noch wollen.
Lichtblick? Der Vorgeschmack auf das nächste Buch!
Persönliche Meinung
Ich wusste ja, dass es eine Novelle ist.
Ich hörte von so vielen Freunden, dass es nicht gut ist.
Mein Bauchgefühlt sagte nein.
Ich las es trotzdem.
«His eyes gleamed, and he buried his face between my breasts again, hands caressing my back. “I love you,” he breathed. “More than life, more than my territory, more than my crown.»
Schlecht war es nicht, aber wirklich überzeugt hat es leider auch nicht.
Wie viele meiner Rezensionen fangen so an?
Aber ehrlich, es war einfach langweilig. Feyre und co feiern Solstice, was iwie an Weihnachten erinnert, da es Winter ist und die sich Geschenke machen und als Familie zusammen feiert. Das ist übrigens auch alles was passiert. Feyre und co kaufen Geschenke, trinken Wein, müssen noch mehr Geschenke kaufen, noch mehr Wein, schmutzige Sexgedanken von Rhys, Geschenke kaufen, Wein trinken, schmutzige Gedanken... und so fort.
Ich finde Feysand ein tolles Pärchen, aber ihre Story ist zu ende. Sie sind Happy und haben alles was sie wollen und ich schäme mich nur noch fremd ab den Gedanken der Beiden. Leider haben beide Ich Perspektiven in dieser Novelle.
Viel interessanter waren Zwischenstücke von Mor, Cassian und einmal Nesta. Wobei die dann aus der dritten Person waren. Das war iwie seltsam.
Schon traurig, wenn die Nebencharaktere plötzlich alle viel interessanter werden. Ich habe mich so auf Nesta, Cassian, Elain, Lucien und Az gefreut, aber nein, Fokus Feysand….
«My mate—who had worked so hard and so selflessly, all without hope that I would ever be with him. We had both fought for that love, bled for it. Rhys had died for it.»
Aber hei, auch Tamlin kam vor.
Aufmerksame Follower haben vielleicht schon mitbekommen, dass ich Tamlin immer noch mag, egal was alles passiert ist. Ich rolle hier nicht die endlos lange Diskussion wieder auf, aber ich muss sagen, dass ich es einfach nicht verstehe wieso Feyre und Rhys den armen Tamlin so sehr hassen. Nein echt, ich weiss, er hat scheisse gebaut aber die Beiden, in diesem Buch, heftig! Tamlin hat mir gleich noch ein Stücklein mehr leid. (Es erinnert mich an die Szene zwischen Aelin, Rowan und Aedion.. waah ich krieg schon wieder Aggressionen. Fokussieren Geri, fokussieren) Mir kam es einfach so vor, als wollte Maas unbedingt das Rhys und Feyre jemanden haben, dem sie alle Schuld geben können und den sie so richtig hassen können, damit ihre Liebe glaubhafter und echter dargestellt wird.
Aber genug zu diesem Thema.
Ein paar positive Dinge:
-Die Nebencharaktere
-Der Vorgeschmack auf das nächste Buch!
-Der Zusammenhalt der Freunde/inner Circle/Familie
-Die neckenden und witzigen Gespräche
Kopiert aus einer anderen Rezension:
word count:
mate: 66
male: 59
... : 133
the amount of pages: 224
Schlimm, oder? Und bitte nicht dieses Gentlemales vergessen!
«“To the stars who listen, Feyre.“
„To the dreams tat are answered, Rhys.“»
Werde ich weiterlesen? Auf jeden Fall!
Muss man das verstehen? Nein.
Empfehle ich diese Novelle: nur an hardcore Fans und denjenigen die noch nicht genug von Felswand haben
Fazit: Feysand feiern Weihnachten
1,5/5