
Moderne französische Lyrik. Eine kleine Tour de France der Poesie von Rimbaud bis Houllebecq
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Ja
Erscheinungsdatum
29.08.2017
Verlag
GRIN
Essay aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,8, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Lyrikmarkt florierte im letzten Jahrhundert. Die moderne französische Lyrik bietet sprachlich, stilistisch und thematisch eine überwältigende Vielfalt, der an Lyrik interessierte Leser kann sich auf grosse, spannende Entdeckungsreisen begeben.
Paris, Ende Juni 1989: noch vor den pompösen Revolutionsfeiern kann man auf der Place Saint-Sulpice ein anderes Spektakel erleben. Zum siebten Mal findet dort der "Marché de la Poésie" statt, diesmal wieder auch mit einigen Kleinverlagen aus der Bundesrepublik. Es sind über 250 Verleger, die ihre Bücher präsentieren, für die meisten von ihnen gibt es beim offiziellen "Salon du livre" keinen Platz, sie würden auch dort hinter der protzigen Publicity der Grossverlage verschwinden. Es gibt sie also noch, die französischen Poeten, und hier scheint es, als hätten sie die Strasse, das grosse Publikum, wiedergewonnen.
Diese Arbeit bietet neben verschiedenen Schlaglichtern auf Lyrikanthologien und -bände eine kritische Betrachtung von Übersetzungen und Editionen, Neuerscheinungen und Lebenswerken sowie Bemerkungen zu Arthur Rimbaud, Michel Houllebecq, Charles Juliet, Michel Leiris, Yves Bonnefoy und Saint-Pol-Roux.
Paris, Ende Juni 1989: noch vor den pompösen Revolutionsfeiern kann man auf der Place Saint-Sulpice ein anderes Spektakel erleben. Zum siebten Mal findet dort der "Marché de la Poésie" statt, diesmal wieder auch mit einigen Kleinverlagen aus der Bundesrepublik. Es sind über 250 Verleger, die ihre Bücher präsentieren, für die meisten von ihnen gibt es beim offiziellen "Salon du livre" keinen Platz, sie würden auch dort hinter der protzigen Publicity der Grossverlage verschwinden. Es gibt sie also noch, die französischen Poeten, und hier scheint es, als hätten sie die Strasse, das grosse Publikum, wiedergewonnen.
Diese Arbeit bietet neben verschiedenen Schlaglichtern auf Lyrikanthologien und -bände eine kritische Betrachtung von Übersetzungen und Editionen, Neuerscheinungen und Lebenswerken sowie Bemerkungen zu Arthur Rimbaud, Michel Houllebecq, Charles Juliet, Michel Leiris, Yves Bonnefoy und Saint-Pol-Roux.
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