Produktbild: Fotografie als Meditation

Fotografie als Meditation Eine Reise zur Quelle der Kreativität

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inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.11.2017

Verlag

Dpunkt

Seitenzahl

298

Maße (L/B/H)

25.4/20.4/2.5 cm

Gewicht

1281 g

Auflage

2. Auflage (2., akt. u. erw. Auflage)

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86490-512-4

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.11.2017

Verlag

Dpunkt

Seitenzahl

298

Maße (L/B/H)

25.4/20.4/2.5 cm

Gewicht

1281 g

Auflage

2. Auflage (2., akt. u. erw. Auflage)

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86490-512-4

Herstelleradresse

dpunkt.Verlag
Wieblinger Weg 17
69123 Heidelberg
DE

Email: Info@rheinwerk-verlag.de

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Ein möglicher Weg zum eigenen fotografischen Ausdruck

Andreas S. aus Hessen am 17.06.2018

Bewertungsnummer: 1111502

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie entstehen gute Fotografien? Neben dem handwerklichen Geschick im Umgang mit der eigenen Technik entscheidet die Auswahl des Motivs, der richtige Moment sowie eine greifbare Stimmung, ob es ein gutes Foto wird oder eine besondere Fotografie. Dabei kommt es primär darauf an, dass Fotografie nicht sachlich dokumentiert, sondern auch eine Stimmung transportiert wird und wie sehr diese Stimmung wirklich greifbar ist. Torsten Andreas Hoffmann arbeitet in „Fotografie als Meditation“ einen Akt der Fotografie heraus, der sich von Gestaltungsregeln und Kameratechnik löst. Entsprechend geht er auch nicht darauf ein, wie man mit seiner Ausrüstung umgehen muss (oder gar welche man sich kaufen sollte) und auch Gestaltungsregeln spielen in diesem Buch keine Rolle. Vielmehr geht es darum, wie man (auch mit Hilfe von Zen-Meditation) einen Zustand erreicht, in dem die innere Stimme ausgeschaltet ist und gleichzeitig ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit für die Situation und die gesamte Umwelt herrscht. Über sehr viele Kapitel hinweg erfährt man – zahlreich bebildert – wie man durch Meditation ein Gespür für die Fotografie von Stimmungen entwickeln kann und wie man durch diesen Weg (und die eigene Wahrnehmung) einen eigenen fotografischen Ausdruck entwickeln kann. Wie Emotionen transportiert werden, sieht man zudem an den hochwertigen Bildern, die nicht bis ins letzte Detail komponiert sind, sondern Emotionen vermitteln, die für unterschiedliche Personen auch unterschiedlich wahrnehmbar sind und auf jeden anders wirken, aber die alle viel Emotionen und Spannung enthalten.

Ein möglicher Weg zum eigenen fotografischen Ausdruck

Andreas S. aus Hessen am 17.06.2018
Bewertungsnummer: 1111502
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wie entstehen gute Fotografien? Neben dem handwerklichen Geschick im Umgang mit der eigenen Technik entscheidet die Auswahl des Motivs, der richtige Moment sowie eine greifbare Stimmung, ob es ein gutes Foto wird oder eine besondere Fotografie. Dabei kommt es primär darauf an, dass Fotografie nicht sachlich dokumentiert, sondern auch eine Stimmung transportiert wird und wie sehr diese Stimmung wirklich greifbar ist. Torsten Andreas Hoffmann arbeitet in „Fotografie als Meditation“ einen Akt der Fotografie heraus, der sich von Gestaltungsregeln und Kameratechnik löst. Entsprechend geht er auch nicht darauf ein, wie man mit seiner Ausrüstung umgehen muss (oder gar welche man sich kaufen sollte) und auch Gestaltungsregeln spielen in diesem Buch keine Rolle. Vielmehr geht es darum, wie man (auch mit Hilfe von Zen-Meditation) einen Zustand erreicht, in dem die innere Stimme ausgeschaltet ist und gleichzeitig ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit für die Situation und die gesamte Umwelt herrscht. Über sehr viele Kapitel hinweg erfährt man – zahlreich bebildert – wie man durch Meditation ein Gespür für die Fotografie von Stimmungen entwickeln kann und wie man durch diesen Weg (und die eigene Wahrnehmung) einen eigenen fotografischen Ausdruck entwickeln kann. Wie Emotionen transportiert werden, sieht man zudem an den hochwertigen Bildern, die nicht bis ins letzte Detail komponiert sind, sondern Emotionen vermitteln, die für unterschiedliche Personen auch unterschiedlich wahrnehmbar sind und auf jeden anders wirken, aber die alle viel Emotionen und Spannung enthalten.

Kein Technikbuch - die spirituelle Seite der Fotografie

Ines Meier aus Berlin am 18.01.2018

Bewertungsnummer: 1076685

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fotografie kann mehr als nur Hobby sein oder Beruf. Viel mehr Berufung aber auch zum Erden und zu sich selber finden. Nicht selten erzählen Fotografen das sie bereits schonmal ganz weit unten waren und nach einem Burn Out zur Fotografie gelangt sind und nun einem glücklicheren Leben eine Berufung ausüben die sie erfüllt. "Meditation und Fotografie haben mehr gemeinsam als man im ersten Moment glaubt: beides ist auf den gegenwärtigen Moment bezogen, beides erfordert einen höchsten Grad an Aufmerksamkeit, beides gelingt am besten, wenn der Geist leer und unvoreingenommen ist." Der Autor Torsten Andras Hoffmann beschreibt in seinem Buch "Fotografie als Meditation - Eine Reise zur Quelle der Kreativität" auf knapp 300 Seiten seine Gedanken zur Fotografie und Kreativität. Hoffmann ist Fotograf, Buchautor und studierte Kunstpädagogik mit Schwerpunkt Fotografie. Seine Reisen nach Indien, Indonesien, Mexiko, Nepal, in die Türkei, die USA, die Sahara und die Vereinigten Arabischen Emirate prägen seine Fotografie. Er geht sehr auf die japanische Zen-Philosophie in Beziehung zur künstlerischen Fotografie ein und zeit, das der Weg der Meditation dazu führen kann, die Quelle wirklicher Inspiration leichter zu finden. Dieses Buch ist sicher nicht für jeden - es enthält viel Text - lässt aber auch viel Raum für eigene Gedanken. Ich fand es sehr spannend hier einzutauchen.

Kein Technikbuch - die spirituelle Seite der Fotografie

Ines Meier aus Berlin am 18.01.2018
Bewertungsnummer: 1076685
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Fotografie kann mehr als nur Hobby sein oder Beruf. Viel mehr Berufung aber auch zum Erden und zu sich selber finden. Nicht selten erzählen Fotografen das sie bereits schonmal ganz weit unten waren und nach einem Burn Out zur Fotografie gelangt sind und nun einem glücklicheren Leben eine Berufung ausüben die sie erfüllt. "Meditation und Fotografie haben mehr gemeinsam als man im ersten Moment glaubt: beides ist auf den gegenwärtigen Moment bezogen, beides erfordert einen höchsten Grad an Aufmerksamkeit, beides gelingt am besten, wenn der Geist leer und unvoreingenommen ist." Der Autor Torsten Andras Hoffmann beschreibt in seinem Buch "Fotografie als Meditation - Eine Reise zur Quelle der Kreativität" auf knapp 300 Seiten seine Gedanken zur Fotografie und Kreativität. Hoffmann ist Fotograf, Buchautor und studierte Kunstpädagogik mit Schwerpunkt Fotografie. Seine Reisen nach Indien, Indonesien, Mexiko, Nepal, in die Türkei, die USA, die Sahara und die Vereinigten Arabischen Emirate prägen seine Fotografie. Er geht sehr auf die japanische Zen-Philosophie in Beziehung zur künstlerischen Fotografie ein und zeit, das der Weg der Meditation dazu führen kann, die Quelle wirklicher Inspiration leichter zu finden. Dieses Buch ist sicher nicht für jeden - es enthält viel Text - lässt aber auch viel Raum für eigene Gedanken. Ich fand es sehr spannend hier einzutauchen.

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Fotografie als Meditation

von Torsten Andreas Hoffmann

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