Warum landen Asteroiden immer in Kratern?

Warum landen Asteroiden immer in Kratern? Warum darf der Leib Christi nicht glutenfrei sein? Und wen schützen Plastikhandschuhe beim Metzger eigentlich: Den Kunden, das Personal, oder den üppigen Bakterienrasen, der auf verschwitzten, behandschuhten Händen gedeiht?Nach den ebenso unterhaltsamen wie kongenialen Wissenschaftsbestsellern „Wer nichts weiß, muss alles glauben“ und „Das Universum ist eine Scheißgegend“ beantworten die Science-Busters wieder in gewohnt frotzeliger Weise die wahrhaft wichtigen Fragen der Menschheit.Möge ihr Kampf gegen Ignoranz und Unwissen niemals aufhören, und möge es immer soviel Spaß machen ihn zu lesen!Ein Buchtipp von Konstantin Klaiber im Oktober 2017 ...weiterlesen

Ich bin ein großer Fan von den Science Busters und habe nun zum ersten Mal ein Hörspiel von ihnen gehört, es hat mich begeistert. Mit den Science Busters gibt es Menschen, die sich bemühen, wissenschaftliche Inhalte so verständlich und witzig wir möglich zu vermitteln. Ich bin erstaunt wie gut es ihnen jedes Mal gelingt. Seit Jahren verfolge ich ihre Werke und habe nun das erste Mal etwas gehört, welches nicht von der ursprünglichen Besetzung verfasst wurde. Man bemerkt schon einen Unterschied, da sich durch die neuen Fachbereiche von Freistetter und Jungwirth ganz neue Fragen auf tun. Die 33 Fragen sind viel zu schnell vorbei und ich wünschte mir, dass die CD länger gehen würde. Thomas Loibl liest die meiste Zeit und die drei Science Busters melden sich zwischen durch, gewohnt witzig, zu Wort. Es macht Spaß ihnen dabei zu zuhören. Ich habe die CD gleich noch einmal gehört, um mir mehr von dem Wissen merken zu können. Gleich nach dieser CD habe ich mir Gedankenlesen durch Schneckenstreicheln als Hürspiel bestellt, damit mein Freund es sich ebenfalls einverleibt. Er ist von beiden CDs mehr als begeistert. Ich kann diese CD, wie bisher alle Werke der Science Busters, mit guten Gewissen empfehlen. Sie sind wunderbar. Ich habe dieses Hörbuch von bloggerportal bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür. ...weiterlesen