Immerwelt - Der Anfang
Band 1

Immerwelt - Der Anfang

Fantasy Jugendbuch

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23232

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.05.2018

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

22.1/14.2/4.5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

23232

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.05.2018

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

22.1/14.2/4.5 cm

Gewicht

680 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Firstlife

Übersetzt von

Tess Martin

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95967-209-2

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Bewertung am 13.04.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dein Leben entscheidet über dein zweites Leben nach dem Tod: Dunkelheit & Macht oder Licht & Regeln. Verweigerer werden in einer Anstalt festgehalten, bis sie sich einem Reich verschreiben: so auch die 17jährige Tenley. Eine tolle neue Romantasy-Idee mit spannender Umsetzung!

Bewertung am 13.04.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dein Leben entscheidet über dein zweites Leben nach dem Tod: Dunkelheit & Macht oder Licht & Regeln. Verweigerer werden in einer Anstalt festgehalten, bis sie sich einem Reich verschreiben: so auch die 17jährige Tenley. Eine tolle neue Romantasy-Idee mit spannender Umsetzung!

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Bewertung am 05.09.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die wunderbar detaillierten, authentische und charismatische Charaktere und das beeindruckende Setting des Reihenauftakts von Gena Showalter laden zum Lesen ein. Die Autorin zeigt in ihrem Buch den uralten Kampf zwischen Licht und Dunkelheit gekonnt unter einem neuen, super spannenden und interessanten Aspekt. Das Buch lässt den Leser mit offenem Mund, sprachlos zurück und der zweite Teil kann gar nicht schnell genug kommen. Dieses Buch bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal.

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Bewertung am 05.09.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die wunderbar detaillierten, authentische und charismatische Charaktere und das beeindruckende Setting des Reihenauftakts von Gena Showalter laden zum Lesen ein. Die Autorin zeigt in ihrem Buch den uralten Kampf zwischen Licht und Dunkelheit gekonnt unter einem neuen, super spannenden und interessanten Aspekt. Das Buch lässt den Leser mit offenem Mund, sprachlos zurück und der zweite Teil kann gar nicht schnell genug kommen. Dieses Buch bekommt einen Ehrenplatz in meinem Regal.

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Geraldine Chantal Daphne Dettwiler

Orell Füssli Basel

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3/5

Fazit: Anfangs top, danach etwas nervig und langezogen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Persönliche Meinung Nach den ersten paar Kapiteln war ich Feuer und Flamme für dieses Buch und diese Geschichte. Leider wurde es zunehmend langatmiger. Und ich mochte den anderen Typen lieber... Das ist die Kurzfassung, hier folgt die etwas ausführlichere Meinung. «Das Leben ist scheisse, wir haben uns angepasst.» Der Anfang gefiel mir wirklich, wirklich sehr gut, das Buch hatte grosse Chancen ein Highlight zu werden. Die Idee, dass unser Leben nur ein Erstleben ist und das richtige Leben erst danach beginnt, fand ich grossartig. Dass es zwei Wahlwelten gibt- Troika und Myriad, war ganz cool. Das Ten ein Special Snowflake ist nehmen wir hin, denn deshalb kämpfen beide Welten um sie und senden die zwei heissesten Typen um sie zu überzeugen. Das Ganze, während Ten-Special Snowflake in einer Anstalt steckt und dort brutalste gefoltert wird und um ihr Überleben kämpft. So ein cooler Plot. Nein wirklich! Leider verliebt sie sich dann in den falschen Typen... Aber das ist Geschmackssache. Ich konnte es nicht ganz verstehen, wieso Ten sich nicht für Troika oder Myriad entscheiden konnte. All das foltern wäre unnötig gewesen... mich hat es ehrlich gesagt relativ gestresst, dass sie sich einfach nicht entscheidet... und nicht entscheidend... und immer noch nicht entscheidend... puhhh… das hat sich also ich ganz schön gezogen. Auch wenn durchgehend Action herrscht und viel passiert. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass die da schneller zum Punkt kommen. «“Was kostet mich dieser Unterricht?“ „Nur ein Gedicht. Diesmal was Fröhliches bitte.“ Ich hebe eine Augenbraue. „Muss es sich reimen?“ „Selbstverständlich. Ein gutes Gedicht reimt sich immer.“» Ausserdem habe ich auch nicht verstanden, wie es möglich ist, dass Eltern ihre Kinder in so eine Anstalt stecken, wo sie brutal gefoltert werden, nur um ihr eigenes Afterlife zu sichern? ...dass was mir ein bisschen Zuviel des guten und das fand ich auch leicht unrealistisch. Auch was Ten alles auf sich nimmt und immer noch lebt... die hätte doch schon längst an ihren Verletzungen sterben müssen. Der Schreibstil war okay. Aus der Ich Perspektive von Ten, zwischendurch eMails von Killian, Archer und co. Ich fand zwischendurch den Satzbau seltsam und ganz soo flüssig lies es sich auch nicht immer lesen. Die Charaktere waren okay. Einige waren mir sympathische rund ausgearbeiteter, andere eher weniger. Ten mochte ich zu beginn sehr, dann hat sie sich aber in eine nervige, sture, hormongesteuert blöde Special Snowflake verwandelt. Buch eins hört so auf, wie ich dachte und ich werde Band zwei nur eventuell lesen. Fazit: Anfangs top, danach etwas nervig und langezogen 3,5/5
3/5

Fazit: Anfangs top, danach etwas nervig und langezogen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Persönliche Meinung Nach den ersten paar Kapiteln war ich Feuer und Flamme für dieses Buch und diese Geschichte. Leider wurde es zunehmend langatmiger. Und ich mochte den anderen Typen lieber... Das ist die Kurzfassung, hier folgt die etwas ausführlichere Meinung. «Das Leben ist scheisse, wir haben uns angepasst.» Der Anfang gefiel mir wirklich, wirklich sehr gut, das Buch hatte grosse Chancen ein Highlight zu werden. Die Idee, dass unser Leben nur ein Erstleben ist und das richtige Leben erst danach beginnt, fand ich grossartig. Dass es zwei Wahlwelten gibt- Troika und Myriad, war ganz cool. Das Ten ein Special Snowflake ist nehmen wir hin, denn deshalb kämpfen beide Welten um sie und senden die zwei heissesten Typen um sie zu überzeugen. Das Ganze, während Ten-Special Snowflake in einer Anstalt steckt und dort brutalste gefoltert wird und um ihr Überleben kämpft. So ein cooler Plot. Nein wirklich! Leider verliebt sie sich dann in den falschen Typen... Aber das ist Geschmackssache. Ich konnte es nicht ganz verstehen, wieso Ten sich nicht für Troika oder Myriad entscheiden konnte. All das foltern wäre unnötig gewesen... mich hat es ehrlich gesagt relativ gestresst, dass sie sich einfach nicht entscheidet... und nicht entscheidend... und immer noch nicht entscheidend... puhhh… das hat sich also ich ganz schön gezogen. Auch wenn durchgehend Action herrscht und viel passiert. Ich hätte mir einfach gewünscht, dass die da schneller zum Punkt kommen. «“Was kostet mich dieser Unterricht?“ „Nur ein Gedicht. Diesmal was Fröhliches bitte.“ Ich hebe eine Augenbraue. „Muss es sich reimen?“ „Selbstverständlich. Ein gutes Gedicht reimt sich immer.“» Ausserdem habe ich auch nicht verstanden, wie es möglich ist, dass Eltern ihre Kinder in so eine Anstalt stecken, wo sie brutal gefoltert werden, nur um ihr eigenes Afterlife zu sichern? ...dass was mir ein bisschen Zuviel des guten und das fand ich auch leicht unrealistisch. Auch was Ten alles auf sich nimmt und immer noch lebt... die hätte doch schon längst an ihren Verletzungen sterben müssen. Der Schreibstil war okay. Aus der Ich Perspektive von Ten, zwischendurch eMails von Killian, Archer und co. Ich fand zwischendurch den Satzbau seltsam und ganz soo flüssig lies es sich auch nicht immer lesen. Die Charaktere waren okay. Einige waren mir sympathische rund ausgearbeiteter, andere eher weniger. Ten mochte ich zu beginn sehr, dann hat sie sich aber in eine nervige, sture, hormongesteuert blöde Special Snowflake verwandelt. Buch eins hört so auf, wie ich dachte und ich werde Band zwei nur eventuell lesen. Fazit: Anfangs top, danach etwas nervig und langezogen 3,5/5

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