Alles kein Zufall

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

6851

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2018

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

Elke Heidenreich beherrscht die hohe Kunst, alltägliche kleinen Momente und Begebenheiten pointiert in Sprache umzusetzen. Buch aktuell 20170904

Details

Verkaufsrang

6851

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.04.2018

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

14.2/9.1/2 cm

Gewicht

176 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-52173-9

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Tolles Buch, das mich nachhaltig begeistert !!!

Bewertung am 12.06.2018

Bewertungsnummer: 303215

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein buntes Potpourri an Kurzgeschichten, die das Leben mit all seinen Facetten und Hochs und Tiefs bietet. Sehr pointiert, witzig, nachdenklich, leise, berührend... Unbedingt lesen, auch als Hörbuch von der Autorin selbst gelesen ein besonderes Geschenk!!!

Tolles Buch, das mich nachhaltig begeistert !!!

Bewertung am 12.06.2018
Bewertungsnummer: 303215
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein buntes Potpourri an Kurzgeschichten, die das Leben mit all seinen Facetten und Hochs und Tiefs bietet. Sehr pointiert, witzig, nachdenklich, leise, berührend... Unbedingt lesen, auch als Hörbuch von der Autorin selbst gelesen ein besonderes Geschenk!!!

Ein sehr persönlicher Einblick

Bewertung am 29.04.2018

Bewertungsnummer: 403740

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elke Heidenreich, wer kennt sie nicht? Egal ob in ihrer ganz frühen Comedy-Figur Else Stratmann, der Metzgersgattin aus Wanne-Eickel, die uns die Welt erklärte, oder als Literaturvermittlerin mit ihrer Sendung „Lesen!“, oder als Musikliebhaberin, oder als Autorin und Herausgeberin eigener Bücher allein oder zusammen mit anderen Autoren, oder einfach als gern gesehener Gast in Talkshows. Irgendwie meinen wir sie zu kennen. Ich kenne sie tatsächlich schon seit ihrer Zeit als Else Stratmann. Und diese Rolle als auch ihre Auftritte im Fernsehen haben mich vermuten lassen, dass sie eine Autorin sehr humorvoller Geschichten sein muss. Vor einigen Jahren hatte ich von ihr bereits „Erika oder der verborgene Sinn des Lebens“ gelesen. Das Buch hatte mich damals irritiert zurückgelassen, weil ich es als sehr traurig empfunden habe. Und nun habe ich mir ihr neues Buch „Alles kein Zufall“ geholt. Der Lurchi auf dem Cover ließ mich wieder vermuten, dass es sich um witzige Geschichten handeln müsste. Doch dann habe ich das Buch aufgeschlagen und war schon bei dem Inhaltsverzeichnis sehr erstaunt. Auf dem Titel stand zwar, dass es sich um kurze Geschichten handelt. Aber, wenn ein Buch von 240 Seiten 188 Geschichten enthält, dann sind die Geschichten schon sehr, sehr kurz. Es sind zum Teil klitzekleine Miniaturen, die nur wenige Zeilen umfassen, Gedanken, Papierschnipsel, die sie wiedergefunden hat und kurze Geschichten, die maximal 2-3 Seiten lang sind. Diese Geschichten sind zumeist sehr nachdenklich, teilweise traurig, sehr persönlich und doch auch mit viel Humor erzählt. Es ist aber dieser traurige Humor, bei dem im Hintergrund oftmals Tränen lauern. Was mich an diesen Geschichten fasziniert hat, ist, dass man darüber das Gefühl hat, Elke Heidenreich persönlich näher kennenzulernen. Denn man erfährt so ganz en passent etwas über ihre Familiengeschichte. Ein Kriegskind, 1943 geboren, was niemand braucht. Eine verbitterte Mutter, ein Vater, der ein Filou ist. Einfache Verhältnisse, aus denen sie so viel gemacht hat. Durchaus einige Partnerschaften, Tiere, aber kein Kind. Ihre Geschichten kommen mir wie klassische Geschichten der Kriegskinder-Generation vor. Ich hatte bei der Lektüre teilweise das Gefühl, ich erfahre auch etwas über die Geschichte meiner eigenen Eltern. Elke Heidenreich hat eine wunderbare Beobachtungsgabe und sie kann ihre Beobachtungen mit einem Augenzwinkern sehr pointiert rüberbringen. Es ist eine Art Biografie der Autorin, bei deren Lektüre ich des Öfteren googeln und in Wikepedia nachschauen musste. Ich bin nicht sicher, ob sie mit diesem Buch nicht einigen Weggefährten wehgetan hat. Denn sie erwähnt schon Namen, wenn auch zumeist Vornamen, so dass ihre Freunde und Bekannten sich sicherlich wiedererkennen. Irgendwie wurde ich bei diesem Buch das Gefühl nicht los, dass Elke Heidenreich Abschied nimmt! Ich hoffe sehr, dass dieser Eindruck trügt, denn sie ist eine wunderbare Autorin, von der ich gerne noch mehr lesen und auch empfehlen möchte.

Ein sehr persönlicher Einblick

Bewertung am 29.04.2018
Bewertungsnummer: 403740
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elke Heidenreich, wer kennt sie nicht? Egal ob in ihrer ganz frühen Comedy-Figur Else Stratmann, der Metzgersgattin aus Wanne-Eickel, die uns die Welt erklärte, oder als Literaturvermittlerin mit ihrer Sendung „Lesen!“, oder als Musikliebhaberin, oder als Autorin und Herausgeberin eigener Bücher allein oder zusammen mit anderen Autoren, oder einfach als gern gesehener Gast in Talkshows. Irgendwie meinen wir sie zu kennen. Ich kenne sie tatsächlich schon seit ihrer Zeit als Else Stratmann. Und diese Rolle als auch ihre Auftritte im Fernsehen haben mich vermuten lassen, dass sie eine Autorin sehr humorvoller Geschichten sein muss. Vor einigen Jahren hatte ich von ihr bereits „Erika oder der verborgene Sinn des Lebens“ gelesen. Das Buch hatte mich damals irritiert zurückgelassen, weil ich es als sehr traurig empfunden habe. Und nun habe ich mir ihr neues Buch „Alles kein Zufall“ geholt. Der Lurchi auf dem Cover ließ mich wieder vermuten, dass es sich um witzige Geschichten handeln müsste. Doch dann habe ich das Buch aufgeschlagen und war schon bei dem Inhaltsverzeichnis sehr erstaunt. Auf dem Titel stand zwar, dass es sich um kurze Geschichten handelt. Aber, wenn ein Buch von 240 Seiten 188 Geschichten enthält, dann sind die Geschichten schon sehr, sehr kurz. Es sind zum Teil klitzekleine Miniaturen, die nur wenige Zeilen umfassen, Gedanken, Papierschnipsel, die sie wiedergefunden hat und kurze Geschichten, die maximal 2-3 Seiten lang sind. Diese Geschichten sind zumeist sehr nachdenklich, teilweise traurig, sehr persönlich und doch auch mit viel Humor erzählt. Es ist aber dieser traurige Humor, bei dem im Hintergrund oftmals Tränen lauern. Was mich an diesen Geschichten fasziniert hat, ist, dass man darüber das Gefühl hat, Elke Heidenreich persönlich näher kennenzulernen. Denn man erfährt so ganz en passent etwas über ihre Familiengeschichte. Ein Kriegskind, 1943 geboren, was niemand braucht. Eine verbitterte Mutter, ein Vater, der ein Filou ist. Einfache Verhältnisse, aus denen sie so viel gemacht hat. Durchaus einige Partnerschaften, Tiere, aber kein Kind. Ihre Geschichten kommen mir wie klassische Geschichten der Kriegskinder-Generation vor. Ich hatte bei der Lektüre teilweise das Gefühl, ich erfahre auch etwas über die Geschichte meiner eigenen Eltern. Elke Heidenreich hat eine wunderbare Beobachtungsgabe und sie kann ihre Beobachtungen mit einem Augenzwinkern sehr pointiert rüberbringen. Es ist eine Art Biografie der Autorin, bei deren Lektüre ich des Öfteren googeln und in Wikepedia nachschauen musste. Ich bin nicht sicher, ob sie mit diesem Buch nicht einigen Weggefährten wehgetan hat. Denn sie erwähnt schon Namen, wenn auch zumeist Vornamen, so dass ihre Freunde und Bekannten sich sicherlich wiedererkennen. Irgendwie wurde ich bei diesem Buch das Gefühl nicht los, dass Elke Heidenreich Abschied nimmt! Ich hoffe sehr, dass dieser Eindruck trügt, denn sie ist eine wunderbare Autorin, von der ich gerne noch mehr lesen und auch empfehlen möchte.

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Alles kein Zufall

von Elke Heidenreich

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