Behavioral Finance

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

28153

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.01.2018

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

410

Beschreibung

Rezension

Aus: Börse Online – RPL – 21/2013/16.5.-23.5

[…] Das gut verständliche Buch schlägt in zwölf Kapiteln den Bogen von der neoklassischen Sicht des Investorenverhaltens bis zur aktuellen Behavioral Finance. […] Zusätzlich geht das klar strukturierte Buch auf Anwendungen in der Anlageberatung und Unternehmungsführung ein. Der Service: Lernfortschritte per Internet überprüfen.

Details

Verkaufsrang

28153

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.01.2018

Verlag

Utb GmbH

Seitenzahl

410

Maße (L/B/H)

24/17/2.5 cm

Gewicht

773 g

Auflage

2. überarbeitete Auflage, erweiterte Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8252-8730-6

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  • Behavioral Finance
  • Vorwort zur zweiten Auflage 5
    Vorwort zur ersten Auflage 5
    Einleitung 9
    Abschnitt I - Der Homo Oeconomicus im Zentrum der Neoklassik 19
    1 Die neoklassische Kapitalmarkttheorie als Grundlage rationalen Verhaltens 19
    1.1 Entwicklung der wirtschaftswissenschaftlichen Sichtweisen 20
    1.2 Entscheidungstheorien und Konzepte der Neoklassik 26
    1.2.1 Konzept des Homo Oeconomicus nach Adam Smith 26
    1.2.2 Random Walk Theory nach Louis Bachelier 27
    1.2.3 Erwartungsnutzentheorie von Morgenstern und von Neumann 32
    1.2.4 Informationsverarbeitung nach Bayes 36
    1.2.5 Effizienzmarkthypothese nach Eugene Fama 39
    Zusammenfassung 45
    2 Grenzen der neoklassischen Kapitalmarkttheorie 47
    2.1 Modelle der neoklassischen Kapitalmarkttheorie 47
    2.1.1 Portfolio Selection Theory nach Harry Markowitz 47
    2.1.2 Capital-Asset-Pricing-Modell nach William Sharpe 54
    2.1.3 Arbitrage Pricing Theory als Alternative zum CAPM 59
    2.2 Bewertungsansätze als Basis finanzwirtschaftlicher Entscheidungen 61
    2.2.1 Fundamentale Wertpapieranalyse 61
    2.2.2 Charttechnische Analyse 67
    2.3 Alte vs. neue Realität ­ der Schwarze Schwan 72
    Zusammenfassung 76
    Schlussbetrachtung Abschnitt I 77
    Abschnitt II - Wiederkehrende Spekulationsblasen ­ ausgelöst vom Homo Oeconomicus Humanus 79
    3 Das Investorenverhalten aus Sicht der Behavioral Finance 79
    3.1 Ausgangspunkt und Zielsetzung der Behavioral Finance 79
    3.1.1 Begriff der Rationalität im Zuge der Paradigmenerweiterung 82
    3.1.2 Abkehr von der Erwartungsnutzentheorie ­ Begrenzte Rationalität 86
    3.2 Betrachtungswechsel im Rahmen der Behavioral Finance 89
    3.2.1 Vergleich der neoklassischen mit der verhaltensorientierten Ökonomie 89
    3.2.2 Untersuchungsmethoden der Behavioral Finance 92
    3.2.3 Der Investor im Wandel der Zeit 96
    Zusammenfassung 98
    4 Spekulationsblasen als Zeichen für Marktanomalien 101
    4.1 Ursachen für die Entstehung und Verstärkung von Spekulationsblasen 101
    4.1.1 Herdentrieb 104
    4.1.2 Grenzen der Arbitrage 107
    4.2 Anatomie von Spekulationsblasen nach Kindleberger/Minsky 111
    4.3 Detailbetrachtung Spekulationsblasen und Kapitalmarktanomalien 115
    4.3.1 Bedeutung von Spekulationsblasen für Volkswirtschaften 116
    4.3.2 Arten von Spekulationsblasen 117
    4.3.3 Arten von Kapitalmarktanomalien 120
    Zusammenfassung 127
    5 Historische Spekulationsblasen im Überblick 129
    5.1 Markteigenschaften als Auslöser von Spekulationsblasen 130
    5.2 Beispiele für bedeutende Spekulationsblasen 132
    5.2.1 Die Tulpenmanie von 1636 133
    5.2.2 Die John-Law-Spekulationsblase von 1716 136
    5.2.3 Die Südseespekulationsblase von 1720 138
    5.2.4 Der Börsenboom und -crash von 1929 142
    5.2.5 Die Dotcom-Spekulationsblase ab 1997 144
    5.2.6 Die US-Subprime-Kreditkrise ab 2007 147
    5.2.7 Multiple Spekulationsblasen nach der Subprime Kreditkrise (ab 2012) 152
    5.3 Hinweise auf Spekulationsblasen im Private Equity 160
    Zusammenfassung 167
    Schlussbetrachtung Abschnitt II 168
    Abschnitt III ­ Der Homo Oeconomicus Humanus im Informations- und Entscheidungsprozess 169
    6 Phasen der Entscheidungsfindung 169
    6.1 Der Informations- und Entscheidungsprozess im Überblick 169
    6.1.1 Informationswahrnehmung 171
    6.1.2 Informationsverarbeitung/-bewertung 175
    6.1.3 Investitionsentscheidung 177
    6.2 Basis der Entscheidungsfindung aus Sicht der Behavioral Finance 179
    6.2.1 Entscheidungsfindung auf Basis der Prospect Theory 179
    6.2.2 Merkmale der Bewertungsfunktionen 183
    6.2.3 Bewertung von Wertpapieren auf Basis der Prospect Theory 187
    Zusammenfassung 192
    7 Begrenzte Rationalität bei der Informationswahrnehmung 193
    7.1 Heuristiken kognitiven Ursprungs 196
    7.1.1 Fehleinschätzung von Wahrscheinlichkeiten (u.a. Verfügbarkeits-heuristik) 196
    7.1.2 Fehleinschätzung von Informationen (u.a. selektive Wahrnehmung) 203
    7.2 Heuristiken emotionalen Ursprungs ­ Herdenverhalten 209
    7.3 Einschätzung der Risiko-/Renditeschädlichkeit betrachteter Heuristiken 211
    Zusammenfassung 213
    8 Begrenzte Rationalität bei der Informationsverarbeitung 215
    8.1 Heuristiken kognitiven Ursprungs 216
    8.1.1 Fehleinschätzung von Wahrscheinlichkeiten (u.a. Ambiguitätsaversion) 217
    8.1.2 Fehleinschätzung von Informationen - Konservatismus 224
    8.1.3 Fehleinschätzung der objektiven Realität (u.a. mentale Buchführung) 227
    8.1.4 Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten (u.a. Selbstüberschätzung) 232
    8.2 Heuristiken emotionalen Ursprungs ­ Umkehr der Risikobereitschaft 238
    8.3 Einschätzung der Risiko-/Renditeschädlichkeit betrachteter Heuristiken 240
    Zusammenfassung 242
    9 Begrenzte Rationalität bei der Investitionsentscheidung 245
    9.1 Heuristiken kognitiven Ursprungs 246
    9.1.1 Fehleinschätzung der objektiven Realität ­ Selektive Entscheidung 246
    9.1.2 Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten (u.a. Selbstattribution) 248
    9.2 Heuristiken emotionalen Ursprungs 251
    9.2.1 Fehleinschätzung der objektiven Realität (u.a. Reueaversion) 251
    9.2.2 Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten (u.a. Reueaversion) 261
    9.3 Einschätzung der Risiko-/Renditeschädlichkeit betrachteter Heuristiken 267
    9.4 Überblick im Informations- und Entscheidungsprozess betrachteter Heuristiken 269
    Zusammenfassung 271
    Schlussbetrachtung Abschnitt III 273
    Abschnitt IV ­ Anwendungsbereiche und Weiterentwicklung der Behavioral Finance 275
    10 Anwendung der Behavioral Finance in der Anlageberatung 275
    10.1 Überblick über begrenzt rationales Verhalten in der Anlageberatung 277
    10.2 Umgang mit Heuristiken in der Anlageberatung 282
    10.2.1 Heuristiken während der Informationswahrnehmung 284
    10.2.2 Heuristiken während der Informationsverarbeitung/-bewertung 287
    10.2.3 Heuristiken während der Investitionsentscheidung 290
    Zusammenfassung 294
    11 Anwendung der Behavioral Finance in der Unternehmensführung 295
    11.1 Overconfidence bei unternehmerischen Investitionsentscheidungen 295
    11.2 Ausschüttungspolitik aus Sicht der Behavioral Finance 301
    11.3 Initial Public Offerings aus Sicht der Behavioral Finance 306
    11.4 Corporate Governance aus Sicht der Behavioral Finance 309
    11.5 Equity Premium Puzzle 314
    Zusammenfassung 315
    12 Financial Nudging ­ verhaltenswissenschaftliche Ansätze für bessere Finanzentscheidungen 317
    12.1 Libertärer Paternalismus 317
    12.1.1 Entscheidungsarchitektur 318
    12.1.2 Wahlfreiheit & Paternalismus 319
    12.1.3 Arten und Merkmale des Nudging 320
    12.1.4 Kritik am libertären Paternalismus 325
    12.2 Financial Nudging/Finanzielle Nudgingansätze 328
    12.2.1 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen des Financial Nudging 329
    12.2.2 Kredite 330
    12.2.3 Kreditkarten 332
    12.2.4 Hypotheken 334
    12.2.5 Altersvorsorge 335
    12.2.6 Aktien und Anleihen 339
    Zusammenfassung 342
    13 Weiterentwicklung der Behavioral Finance ­ Blick in die Zukunft 343
    13.1 Grenzen der Behavioral Finance 343
    13.2 Entstehung der Neuro-Finance/Neuroökonomie 345
    13.2.1 Erforschung des menschlichen Gehirns 347
    13.2.2 Entscheidungsprozesse aus Sicht der Neuro-Finance 351
    13.3 Entstehung der Emotional Finance 358
    13.3.1 Emotionen als Grundlage für Investitionsentscheidungen 359
    13.3.2 Interpretation von Marktbewegungen aus Sicht der Emotional Finance 364
    Zusammenfassung 369
    Schlussbetrachtung Abschnitt IV 370
    Glossar 371
    Literaturverzeichnis 383
    Abbildungsverzeichnis 403
    Personen- und Sachverzeichnis 407