Produktbild: Ich, Eleanor Oliphant

Ich, Eleanor Oliphant Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

11665

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.04.2018

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18.5/12.3/3.5 cm

Gewicht

446 g

Auflage

8. Auflage

Übersetzt von

Alexandra Kranefeld

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17679-3

Beschreibung

Rezension

"Die Geschichte ist zwar nicht immer plausibel, aber schön britisch und mit einem grossen Spannungsfaktor"
Brigitte, 01/06/2018

Details

Verkaufsrang

11665

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

27.04.2018

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18.5/12.3/3.5 cm

Gewicht

446 g

Auflage

8. Auflage

Übersetzt von

Alexandra Kranefeld

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-17679-3

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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Welch berührende Lebensgeschichte!

Gaby Bessen aus Mühlenbeck am 01.02.2025

Bewertungsnummer: 2401011

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eleanor Oliphant, eine 30-jährige Frau, passt so gar nicht ins Schema einer jungen Frau von heute. Außer ihrer Arbeit und ihrem stupiden Wochenende zu Hause mit den ewig gleichen Gerichten und genügend Wodka im Haus kennt sie nichts. Soziale Kontakte sowie Freunde und Familie sind ihr nahezu fremd. Auf Äußerlichkeiten legt sie keinen Wert, sie eckt bei ihren Kollegen und Kolleginnen regelmäßig wegen ihrer oft wunderlichen Art an und wird ohnehin zum Schauobjekt, da sie Narben auf einer Gesichtshälfte hat. Sie hat noch eine Mutter, die sich einmal pro Woche bei ihr telefonisch meldet, doch das Verhältnis ist arg gestört. Der Hinweis auf eine frühere Beziehung zu einem Mann, der sie geschlagen und sexuell missbraucht hat, lässt schnell erahnen, dass vieles in Eleanors Leben schiefgelaufen ist. Bei einer beruflichen Veranstaltung glaubt sie, in einem Musiker den Mann fürs Leben entdeckt zu haben und beginnt langsam damit, ihr Schneckenhaus zu verlassen, sich äußerlich zu verändern, damit sie für die schicksalhafte Begegnung mit ihm gewappnet ist. Eleanors neuer Kollege Raymond scheint tiefer zu schauen und in seiner Gegenwart streckt sie so nach und nach die Fühler in ein normales Leben aus. Doch ein Konzert mit dem ersehnten Musiker macht Eleanor klar, dass sie sich an etwas geklammert hat, das mit der Realität nichts zu tun hat. Sie hat sich verrannt. Dank Raymonds Fürsorge, der sie sogar vor einem Selbstmord bewahrt, gibt sie sich nicht auf, begibt sich sogar in eine Therapie. Bis hierher ist der Roman wie ein Liebesroman, der sich langsam und stetig entwickelt, wären da nicht die wöchentlichen Gespräche mit der Mutter, an denen Eleanor immer wieder zu zerbrechen droht. Erst in der Therapie gelingt es der einfühlsamen Therapeutin Maria Eleanor aus der Verdrängung ihrer Kindheit herauszuholen. Das Ausmaß dessen, was sich in der Familie abgespielt hatte, ist an manchen Stellen schwer auszuhalten. Umso schöner ist es zu erfahren, wie Eleanor zu sich selbst findet und lernt das Leben zu lieben, eine Erfahrung, die man ihr zwanzig Jahre früher gewünscht hätte.

Welch berührende Lebensgeschichte!

Gaby Bessen aus Mühlenbeck am 01.02.2025
Bewertungsnummer: 2401011
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eleanor Oliphant, eine 30-jährige Frau, passt so gar nicht ins Schema einer jungen Frau von heute. Außer ihrer Arbeit und ihrem stupiden Wochenende zu Hause mit den ewig gleichen Gerichten und genügend Wodka im Haus kennt sie nichts. Soziale Kontakte sowie Freunde und Familie sind ihr nahezu fremd. Auf Äußerlichkeiten legt sie keinen Wert, sie eckt bei ihren Kollegen und Kolleginnen regelmäßig wegen ihrer oft wunderlichen Art an und wird ohnehin zum Schauobjekt, da sie Narben auf einer Gesichtshälfte hat. Sie hat noch eine Mutter, die sich einmal pro Woche bei ihr telefonisch meldet, doch das Verhältnis ist arg gestört. Der Hinweis auf eine frühere Beziehung zu einem Mann, der sie geschlagen und sexuell missbraucht hat, lässt schnell erahnen, dass vieles in Eleanors Leben schiefgelaufen ist. Bei einer beruflichen Veranstaltung glaubt sie, in einem Musiker den Mann fürs Leben entdeckt zu haben und beginnt langsam damit, ihr Schneckenhaus zu verlassen, sich äußerlich zu verändern, damit sie für die schicksalhafte Begegnung mit ihm gewappnet ist. Eleanors neuer Kollege Raymond scheint tiefer zu schauen und in seiner Gegenwart streckt sie so nach und nach die Fühler in ein normales Leben aus. Doch ein Konzert mit dem ersehnten Musiker macht Eleanor klar, dass sie sich an etwas geklammert hat, das mit der Realität nichts zu tun hat. Sie hat sich verrannt. Dank Raymonds Fürsorge, der sie sogar vor einem Selbstmord bewahrt, gibt sie sich nicht auf, begibt sich sogar in eine Therapie. Bis hierher ist der Roman wie ein Liebesroman, der sich langsam und stetig entwickelt, wären da nicht die wöchentlichen Gespräche mit der Mutter, an denen Eleanor immer wieder zu zerbrechen droht. Erst in der Therapie gelingt es der einfühlsamen Therapeutin Maria Eleanor aus der Verdrängung ihrer Kindheit herauszuholen. Das Ausmaß dessen, was sich in der Familie abgespielt hatte, ist an manchen Stellen schwer auszuhalten. Umso schöner ist es zu erfahren, wie Eleanor zu sich selbst findet und lernt das Leben zu lieben, eine Erfahrung, die man ihr zwanzig Jahre früher gewünscht hätte.

Traurig und spannend

Bewertung aus Balingen am 07.03.2024

Bewertungsnummer: 2148744

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das nette Cover täuscht über den ernsten Inhalt hinweg. Eleanore ist eine Einzelgängerin mit vielen Problemen. Nach und nach lösen sich die Probleme und Rätsel in Eleanores Leben und man freut sich mit ihr wie sich das Leben verändert. Einzig die Mittwochs Gespräche mit ihrer Mutter fand ich komisch und unschlüssig. Alkohol und Einsamkeit sind neben einer schwierigen Jugend die Hauptthemen. Es ist kein Liebesroman im klassischen Sinn wie ich ihn anhand des Covers und der Beschreibung erwartet hatte dennoch sehr lesenswert.

Traurig und spannend

Bewertung aus Balingen am 07.03.2024
Bewertungsnummer: 2148744
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das nette Cover täuscht über den ernsten Inhalt hinweg. Eleanore ist eine Einzelgängerin mit vielen Problemen. Nach und nach lösen sich die Probleme und Rätsel in Eleanores Leben und man freut sich mit ihr wie sich das Leben verändert. Einzig die Mittwochs Gespräche mit ihrer Mutter fand ich komisch und unschlüssig. Alkohol und Einsamkeit sind neben einer schwierigen Jugend die Hauptthemen. Es ist kein Liebesroman im klassischen Sinn wie ich ihn anhand des Covers und der Beschreibung erwartet hatte dennoch sehr lesenswert.

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Ich, Eleanor Oliphant

von Gail Honeyman

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