• Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?
  • Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?

Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern? Roman

Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab Fr. 17.90
Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab Fr. 31.90
eBook

eBook

ab Fr. 26.90

Fr. 31.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Verlag

Heyne

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21.8/13.9/4.5 cm

Gewicht

659 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-27137-1

Beschreibung

Rezension

»Es geht – klar! – viel um Sex, viel um Drogen, all das aber auf höchst unterhaltsame Art.« ("Stern")
»Viel zu gut, um ausgedacht zu sein« ("Jenny Hoch, Die Zeit")
»Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?“ ist zugleich Seelentrip und Seelenstrip. Aber wer schon einmal heftig und ungesund verliebt war, könnte es nachvollziehen.« ("Jenni Zylka, Rolling Stone")
»Eine wunderbare Zeitreise in die wilden, bunten und auch etwas melancholischen Achtziger.« ("Bild")
»Völlige Hingabe an das Erleben und Erzählen von Liebe und Rausch, in den besten Momenten ist das nicht nur unterhaltsam, sondern auch ergreifend.« ("Dirk Schneider, taz")
»Eine schöne Idee, die Blunck umgesetzt hat: sein Romandebüt mit Musik zu illustrieren und die Kapitel in Songgestalt noch mal aus anderer Warte zu spiegeln.« ("Thomas Hüber, Spex")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Verlag

Heyne

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

21.8/13.9/4.5 cm

Gewicht

659 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-27137-1

Herstelleradresse

Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
Deutschland
Email: kundenservice@penguinrandomhouse.de
Url: www.penguinrandomhouse.de
Telephone: +49 800 5003322
Fax: +49 89 41363333

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

5.0

2 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

(2)

4 Sterne

(0)

3 Sterne

(0)

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Klasse Debüt!

Bewertung am 19.12.2018

Bewertungsnummer: 1157180

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jede Menge Drogen, Sex, Partys und immer ist Musik mit dabei. Timo Blunck ist ein klasse Debütroman gelungen, der den Leser mit auf die wilde Reise quer durch das Leben der Hauptfigur nimmt und beinahe in einen wahren Rausch versetzt. Auch die dazugehörige Platte, deren Titel den Kapiteln des Buches entsprechen, ist genauso hörenswert wie die Playlists des Autoren auf Spotify. Eine schöne Idee, die auch gut umgesetzt wurde.

Klasse Debüt!

Bewertung am 19.12.2018
Bewertungsnummer: 1157180
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Jede Menge Drogen, Sex, Partys und immer ist Musik mit dabei. Timo Blunck ist ein klasse Debütroman gelungen, der den Leser mit auf die wilde Reise quer durch das Leben der Hauptfigur nimmt und beinahe in einen wahren Rausch versetzt. Auch die dazugehörige Platte, deren Titel den Kapiteln des Buches entsprechen, ist genauso hörenswert wie die Playlists des Autoren auf Spotify. Eine schöne Idee, die auch gut umgesetzt wurde.

HATTEN WIR NICHT MAL SEX IN DEN 80ern? - Eine atemlose Zeitreise durch nahezu fünf Jahrzehnte zwischen Fiktion und Authentizität

j.h. aus Berlin am 07.03.2018

Bewertungsnummer: 1088159

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schröder ist Musiker seit den frühen Jahren des Punk. Und seine Lebenseinstellung hat er über die Jahre so beibehalten. Doch als eine durchfeierte Nacht im Frühjahr 2018 erst bei seiner Schwester Esther und dann in der Notaufnahme endet, ist Esthers Drohung eindeutig: "Entweder Therapie oder ich sags Mama!". Und so beginnt Schröder wider Willen mit Therapiesitzungen bei der kettenrauchenden (das einzige bei Schröder nicht vorhandene Laster) Psychologin Dr. Schulz. Ihr beichtet er nun sein Leben: Saunapartys der Hippie-Eltern, tragische erste Liebe, Mardi Gras in New Orleans, Kneipenschlägereien in London oder bizarre Orgien in Hamburg. Und an allem ist eigentlich Knirpsi schuld - Schröders böser Zwilling im Kopf (Mr. Hyde also irgendwie), der ihn zu allem anstiftet, was man außerhalb der Konzerte mit der erfolgreichen Band Villa Hammerschmidt noch tun könnte … Neben fiktiven (oder leicht verfremdet) dargestellten Personen machen zahlreiche Stars den als atemlose und nicht chronologische Zeitreise angelegten Roman von Timo Blunck (*1962) zu einem faszinierenden Leseerlebnis über aufregende Jahre zwischen einem Sommer in Dänemark 1968 und der Psychologencouch im Hamburg des Frühjahrs 2018. Schon allein der Bandname "Villa Hammerschmidt" deutet an, dass Timo Blunck (ab 1981 Sänger der Avantgarde-Punkband "Palais Schaumburg") einiges aus eigenem bewegten Leben beisteuert. Durchaus passend ist der Roman in A- und B-Seite gegliedert. Und im Mittelpunkt stehen natürlich die legendären 1980er Jahre: "Die 80er - müssen ja toll gewesen sein. Ich kenne kein anderes Jahrzehnt, in dem so viele Menschen hängen geblieben sind. Vergiss die 60er - Hippies waren nie gesellschaftsfähig und auch nie richtig hip. Und heutzutage sind die 60er ja sowieso eher 'Mad Men', und das beweist nur meine These - halt jetzt kommt die These: Die 80er haben so eine lange Halbwertszeit, weil sie so abgrundtief spießig waren. Das passt so gut in unsere Zeit, und deshalb sind Schlips und Seitenscheitel so populär, nicht weil sie 80er sind, sondern weil sie spießig sind. Genauso wie die Musik." (S. 213) Doch etwas fehlte auch in den 80ern: die kurze Zeit später "erfundene" political correctness, die dem menschlichen Miteinander schon bald immer neue dogmatische Schranken auferlegte, deren Fehlen hier noch lustvoll zelebriert werden darf. Das in der HARDCORE-Reihe des HEYNE-Verlags erschienene Buch ist eine anspielungsreiche und niemals langweilige Zeitreise für die Generation der in den 1960ern Geborenen, die hier zahlreiche - vielleicht auch absichtsvoll verdrängte - Erinnerungen wiederfinden wird!

HATTEN WIR NICHT MAL SEX IN DEN 80ern? - Eine atemlose Zeitreise durch nahezu fünf Jahrzehnte zwischen Fiktion und Authentizität

j.h. aus Berlin am 07.03.2018
Bewertungsnummer: 1088159
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schröder ist Musiker seit den frühen Jahren des Punk. Und seine Lebenseinstellung hat er über die Jahre so beibehalten. Doch als eine durchfeierte Nacht im Frühjahr 2018 erst bei seiner Schwester Esther und dann in der Notaufnahme endet, ist Esthers Drohung eindeutig: "Entweder Therapie oder ich sags Mama!". Und so beginnt Schröder wider Willen mit Therapiesitzungen bei der kettenrauchenden (das einzige bei Schröder nicht vorhandene Laster) Psychologin Dr. Schulz. Ihr beichtet er nun sein Leben: Saunapartys der Hippie-Eltern, tragische erste Liebe, Mardi Gras in New Orleans, Kneipenschlägereien in London oder bizarre Orgien in Hamburg. Und an allem ist eigentlich Knirpsi schuld - Schröders böser Zwilling im Kopf (Mr. Hyde also irgendwie), der ihn zu allem anstiftet, was man außerhalb der Konzerte mit der erfolgreichen Band Villa Hammerschmidt noch tun könnte … Neben fiktiven (oder leicht verfremdet) dargestellten Personen machen zahlreiche Stars den als atemlose und nicht chronologische Zeitreise angelegten Roman von Timo Blunck (*1962) zu einem faszinierenden Leseerlebnis über aufregende Jahre zwischen einem Sommer in Dänemark 1968 und der Psychologencouch im Hamburg des Frühjahrs 2018. Schon allein der Bandname "Villa Hammerschmidt" deutet an, dass Timo Blunck (ab 1981 Sänger der Avantgarde-Punkband "Palais Schaumburg") einiges aus eigenem bewegten Leben beisteuert. Durchaus passend ist der Roman in A- und B-Seite gegliedert. Und im Mittelpunkt stehen natürlich die legendären 1980er Jahre: "Die 80er - müssen ja toll gewesen sein. Ich kenne kein anderes Jahrzehnt, in dem so viele Menschen hängen geblieben sind. Vergiss die 60er - Hippies waren nie gesellschaftsfähig und auch nie richtig hip. Und heutzutage sind die 60er ja sowieso eher 'Mad Men', und das beweist nur meine These - halt jetzt kommt die These: Die 80er haben so eine lange Halbwertszeit, weil sie so abgrundtief spießig waren. Das passt so gut in unsere Zeit, und deshalb sind Schlips und Seitenscheitel so populär, nicht weil sie 80er sind, sondern weil sie spießig sind. Genauso wie die Musik." (S. 213) Doch etwas fehlte auch in den 80ern: die kurze Zeit später "erfundene" political correctness, die dem menschlichen Miteinander schon bald immer neue dogmatische Schranken auferlegte, deren Fehlen hier noch lustvoll zelebriert werden darf. Das in der HARDCORE-Reihe des HEYNE-Verlags erschienene Buch ist eine anspielungsreiche und niemals langweilige Zeitreise für die Generation der in den 1960ern Geborenen, die hier zahlreiche - vielleicht auch absichtsvoll verdrängte - Erinnerungen wiederfinden wird!

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?

von Timo Blunck

5.0

0 Bewertungen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?
  • Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?