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  1. Die Geschichte des Wassers
Band 2

Die Geschichte des Wassers

Lesung. Gekürzte Ausgabe

Hörbuch (MP3-CD)

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inkl. gesetzl. MwSt.
Variante: 1 MP3-CD (gekürzt, 2018)

Die Geschichte des Wassers

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Christiane Pearce-Blumhoff + weitere

Spieldauer

8 Stunden und 10 Minuten

Erscheinungsdatum

19.03.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Spieldauer

8 Stunden und 10 Minuten

Erscheinungsdatum

19.03.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3-CD

Anzahl

1

Verlag

Der Hörverlag

Übersetzt von

Ursel Allenstein

Sprache

Deutsch

EAN

9783844528794

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Schwächer als ihr Erstlingswerk

BeaSwissgirl aus Fahrni am 15.01.2021

Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;) Ihr erstes Werk " die Geschichte der Bienen " hat mich vor einem Jahr auch in der Hörbuchvariante sehr begeistert, weshalb klar war dass ich auch diese Geschichte lesen möchte. Wieder habe ich mich für diese Variante hier entschieden, etwas schade allerdings, dass die Mp3 CD um 2h gekürzt wurde! Erzählt wird diesmal aus zwei Perspektiven, in der Hörbuchvariante klar unterscheidbar durch die männlichen und weiblichen Stimme, allerdings ist am Anfang des Kapitels auch immer der jeweilige Namen deklariert. Christiane Blumhoff habe ich unheimlich gerne gelauscht, denn sie hat eine tiefe, leicht rauchige Stimme, welche meiner Meinung nach perfekt zur Person von Signe passte. Hingegen wirkte die Interpretation von Shenja Lacher auf mich schon fast ein bisschen blass und monoton, ich weiss nicht ob ich mir nochmals ein Hörbuch von ihm anhören würde...... Der Schreibstil ist übrigens wieder sehr bildhaft, atmosphärisch, detailliert aber nicht in allen Bereichen, mit klaren, unkomplizierten Worten. Zu Beginn und auch über einen längeren Zeitraum mochte ich Signe echt gerne. Ich konnte ihre Liebe zur Natur und ihrem Vater und die daraus entstandenen Handlungen und Empfindungen gut nachvollziehen. Sie ist vor allem ein Kopfmensch und geprägt durch Erlebnisse in ihrer Kindheit. Ab einem gewissen Punkt handelt sie für mich aber extrem unnachgiebig, trotzig, nachtragend und wurde mir doch zunehmend unsympathischer. Mit David hingegen bin ich nie vollständig warm geworden, vielleicht lag es tatsächlich manchmal auch am Sprecher...? Ebenso waren mehrere Reaktionen von ihm für mich nicht verständlich, gerade auch wenn ich mir überlege welche Verantwortung er doch für seine Tochter hat. Lou allerdings mochte ich sehr gerne, gerade ihre Dialog mit ihrem Papa empfand ich immer wieder als faszinierend und auch authentisch. Im Gegensatz zum Bienen-Roman haben wir es hier nur mit zwei Handlungssträngen zu tun, wobei immer auch noch Rückblicke in die Vergangenheit hinzukommen. Ein Durcheinander ergibt sich aber nicht, man kann dem Verlauf problemlos folgen. Ich persönlich fand beide Geschichten gleich interessant& faszinierend und mochte wieder dieses einflechten der Sachthemen. Definitiv wurde ich zum nachdenken angeregt, dies war sicher auch das Ziel der Autorin, trotzdem hätte ich mir in dem ein oder anderen Bereich noch etwas mehr Vertiefung gewünscht. Gerade das Ende empfand ich als etwas zu übereilt und doch sehr offen, da war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Aus all diesen Gründen vergebe ich hiermit knappe vier Sterne

Schwächer als ihr Erstlingswerk

BeaSwissgirl aus Fahrni am 15.01.2021
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)

Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;) Ihr erstes Werk " die Geschichte der Bienen " hat mich vor einem Jahr auch in der Hörbuchvariante sehr begeistert, weshalb klar war dass ich auch diese Geschichte lesen möchte. Wieder habe ich mich für diese Variante hier entschieden, etwas schade allerdings, dass die Mp3 CD um 2h gekürzt wurde! Erzählt wird diesmal aus zwei Perspektiven, in der Hörbuchvariante klar unterscheidbar durch die männlichen und weiblichen Stimme, allerdings ist am Anfang des Kapitels auch immer der jeweilige Namen deklariert. Christiane Blumhoff habe ich unheimlich gerne gelauscht, denn sie hat eine tiefe, leicht rauchige Stimme, welche meiner Meinung nach perfekt zur Person von Signe passte. Hingegen wirkte die Interpretation von Shenja Lacher auf mich schon fast ein bisschen blass und monoton, ich weiss nicht ob ich mir nochmals ein Hörbuch von ihm anhören würde...... Der Schreibstil ist übrigens wieder sehr bildhaft, atmosphärisch, detailliert aber nicht in allen Bereichen, mit klaren, unkomplizierten Worten. Zu Beginn und auch über einen längeren Zeitraum mochte ich Signe echt gerne. Ich konnte ihre Liebe zur Natur und ihrem Vater und die daraus entstandenen Handlungen und Empfindungen gut nachvollziehen. Sie ist vor allem ein Kopfmensch und geprägt durch Erlebnisse in ihrer Kindheit. Ab einem gewissen Punkt handelt sie für mich aber extrem unnachgiebig, trotzig, nachtragend und wurde mir doch zunehmend unsympathischer. Mit David hingegen bin ich nie vollständig warm geworden, vielleicht lag es tatsächlich manchmal auch am Sprecher...? Ebenso waren mehrere Reaktionen von ihm für mich nicht verständlich, gerade auch wenn ich mir überlege welche Verantwortung er doch für seine Tochter hat. Lou allerdings mochte ich sehr gerne, gerade ihre Dialog mit ihrem Papa empfand ich immer wieder als faszinierend und auch authentisch. Im Gegensatz zum Bienen-Roman haben wir es hier nur mit zwei Handlungssträngen zu tun, wobei immer auch noch Rückblicke in die Vergangenheit hinzukommen. Ein Durcheinander ergibt sich aber nicht, man kann dem Verlauf problemlos folgen. Ich persönlich fand beide Geschichten gleich interessant& faszinierend und mochte wieder dieses einflechten der Sachthemen. Definitiv wurde ich zum nachdenken angeregt, dies war sicher auch das Ziel der Autorin, trotzdem hätte ich mir in dem ein oder anderen Bereich noch etwas mehr Vertiefung gewünscht. Gerade das Ende empfand ich als etwas zu übereilt und doch sehr offen, da war ich dann doch ein wenig enttäuscht. Aus all diesen Gründen vergebe ich hiermit knappe vier Sterne

Bewertung am 04.04.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spannend und eindrucksvoll erzählt Maja Lunde von einem Leben mit viel zu wenig Wasser. Ihre Erzählweise, bei der sie von 3 Personen aus 3 verschiedenen Jahrhunderten erzählt, lässt einen nicht mehr los und man fängt an zu grübeln. Ein Buch das man in der heutigen Zeit braucht!

Bewertung am 04.04.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spannend und eindrucksvoll erzählt Maja Lunde von einem Leben mit viel zu wenig Wasser. Ihre Erzählweise, bei der sie von 3 Personen aus 3 verschiedenen Jahrhunderten erzählt, lässt einen nicht mehr los und man fängt an zu grübeln. Ein Buch das man in der heutigen Zeit braucht!

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Wieder ein gelunger Roman der Autorin Maja Lunde

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Das ganze Leben ist Wasser,... und ich nannte meine Welt Erde, aber ich dachte, eigentlich müsste sie Wasser heißen." Zitat Signe Seite 17 Norwegen, 2017: Die 70jährige Signe kämpft gegen den Abbau von Gletschereis und für den Erhalt von Wasserläufen. Sie versucht die Menschen davon zu überzeugen, wie wichtig es ist, die Natur zu retten. Darüber verliert sie ihre engsten Beziehungen zu ihrer Mutter und ihrem Freund. Jahre später mit einer besonderen Fracht segelt sie allein nach Frankreich. Frankreich 2041: Überall herrscht Dürre, Regen gibt es schon lange nicht mehr. Die Wasserknappheit verschärft sich täglich mehr und die Menschen in Südeuropa machen sich als Flüchtlinge auf in den Norden. So geht es auch David und seiner Tochter Lou, die in einem Lager Signes altes Segelboot entdecken. Beide Handlungsstränge handeln vom Wasser, jede hat bestimmte Ausprägungen und Vorkommnisse zu berichten. Doch dann verbinden sich beide Geschichten an einer bestimmten Stelle im Buch auf wunderbare Art und Weise, die mich überrascht und auch sehr berührt hat. Ein ganz besonders aufrüttelnder Roman der Extraklasse und ein lesenswertes Buch mit einem unausweichlichen Sog
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Wieder ein gelunger Roman der Autorin Maja Lunde

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"Das ganze Leben ist Wasser,... und ich nannte meine Welt Erde, aber ich dachte, eigentlich müsste sie Wasser heißen." Zitat Signe Seite 17 Norwegen, 2017: Die 70jährige Signe kämpft gegen den Abbau von Gletschereis und für den Erhalt von Wasserläufen. Sie versucht die Menschen davon zu überzeugen, wie wichtig es ist, die Natur zu retten. Darüber verliert sie ihre engsten Beziehungen zu ihrer Mutter und ihrem Freund. Jahre später mit einer besonderen Fracht segelt sie allein nach Frankreich. Frankreich 2041: Überall herrscht Dürre, Regen gibt es schon lange nicht mehr. Die Wasserknappheit verschärft sich täglich mehr und die Menschen in Südeuropa machen sich als Flüchtlinge auf in den Norden. So geht es auch David und seiner Tochter Lou, die in einem Lager Signes altes Segelboot entdecken. Beide Handlungsstränge handeln vom Wasser, jede hat bestimmte Ausprägungen und Vorkommnisse zu berichten. Doch dann verbinden sich beide Geschichten an einer bestimmten Stelle im Buch auf wunderbare Art und Weise, die mich überrascht und auch sehr berührt hat. Ein ganz besonders aufrüttelnder Roman der Extraklasse und ein lesenswertes Buch mit einem unausweichlichen Sog

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Ohne Wasser gibt es kein Leben. Maria Lunde hält uns diese Tatsache eindrücklich vor Augen. Die Lektüre ist phasenweise beklemmend und stimmt pessimistisch. Gegenwart und Zukunftsvision virtuos erzählt und meisterlich verknüpft. Die Notwendigkeit zu handeln ist nicht wegzulesen!
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Ohne Wasser gibt es kein Leben. Maria Lunde hält uns diese Tatsache eindrücklich vor Augen. Die Lektüre ist phasenweise beklemmend und stimmt pessimistisch. Gegenwart und Zukunftsvision virtuos erzählt und meisterlich verknüpft. Die Notwendigkeit zu handeln ist nicht wegzulesen!

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