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Der Club Ausgezeichnet mit dem Silberschweinpreis 2017 für das beste Debüt auf der lit.Cologne

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3903

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.04.2018

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18.5/11.6/1.9 cm

Gewicht

216 g

Auflage

8. Auflage, neue Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5972-6

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3903

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.04.2018

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

18.5/11.6/1.9 cm

Gewicht

216 g

Auflage

8. Auflage, neue Ausgabe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-0369-5972-6

EU-Ansprechpartner

Kein & Aber AG
Kein & Aber Verlag, Württembergallee 12, D-14052 Berlin
berlin@keinundaber.de

Herstelleradresse

Kein & Aber Verlag

berlin@keinundaber.de

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So toll!

hamburg.lesequeen aus Bargfeld-Stegen am 17.06.2025

Bewertungsnummer: 2517553

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DER CLUB Takis Würger Was für ein geniales Buch! Ich bin eingetaucht in die Welt der Cambridge-Studenten, habe mich zwischen ihnen treiben lassen – und war gleichzeitig abgestoßen von ihrer Selbstherrlichkeit und ihrem Snobismus. Ja, stellenweise war ich regelrecht angewidert davon, wie sie mit vollen Händen Papis Geld verprassen, ohne je etwas Eigenes im Leben erreicht zu haben. Takis Würger erzählt eindrucksvoll von einem fiktiven Verbrechen, begangen von Studenten einer Elite-Universität – und doch beschlich mich beim Lesen das ungute Gefühl, dass diese Geschichte der Realität näherkommt, als uns lieb ist. Unser junger deutscher Protagonist Hans hat früh seine Eltern verloren. Er ist ein stiller, anständiger Junge, der nie viele Freunde hatte. Statt durch die Straßen zu ziehen, zog er sich lieber mit einem Buch zurück. Nur beim Boxen blüht er auf – hier zeigt er Stärke, Mut und Emotion. Eines Tages lädt ihn seine Tante Alex nach London ein. Hans ist überrascht, denn nach dem Tod seiner Eltern hatte sie ihn nicht aufgenommen, sondern ins Internat geschickt – ein Vertrauensbruch, den er nie ganz überwunden hat. Doch nun bittet sie ihn um einen Gefallen: Er soll sich um ein Stipendium an der Elite-Uni Cambridge bemühen – und dort versuchen, in den berüchtigten Pitt Club aufgenommen zu werden. Ein exklusiver Zirkel, der nur wenigen Auserwählten offensteht. Hans soll dort herausfinden, wer hinter den Verbrechen steckt, die sich in den Kreisen der privilegierten Mitglieder ereignen. Was für ein spannendes Buch! Ach, ich wiederhole mich … also lest es einfach selbst. Ich konnte es jedenfalls nicht aus der Hand legen und habe es an nur einem Tag verschlungen. Große Leseempfehlung für ein weiteres Buch aus der Feder Takes Würger. 5/5

So toll!

hamburg.lesequeen aus Bargfeld-Stegen am 17.06.2025
Bewertungsnummer: 2517553
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DER CLUB Takis Würger Was für ein geniales Buch! Ich bin eingetaucht in die Welt der Cambridge-Studenten, habe mich zwischen ihnen treiben lassen – und war gleichzeitig abgestoßen von ihrer Selbstherrlichkeit und ihrem Snobismus. Ja, stellenweise war ich regelrecht angewidert davon, wie sie mit vollen Händen Papis Geld verprassen, ohne je etwas Eigenes im Leben erreicht zu haben. Takis Würger erzählt eindrucksvoll von einem fiktiven Verbrechen, begangen von Studenten einer Elite-Universität – und doch beschlich mich beim Lesen das ungute Gefühl, dass diese Geschichte der Realität näherkommt, als uns lieb ist. Unser junger deutscher Protagonist Hans hat früh seine Eltern verloren. Er ist ein stiller, anständiger Junge, der nie viele Freunde hatte. Statt durch die Straßen zu ziehen, zog er sich lieber mit einem Buch zurück. Nur beim Boxen blüht er auf – hier zeigt er Stärke, Mut und Emotion. Eines Tages lädt ihn seine Tante Alex nach London ein. Hans ist überrascht, denn nach dem Tod seiner Eltern hatte sie ihn nicht aufgenommen, sondern ins Internat geschickt – ein Vertrauensbruch, den er nie ganz überwunden hat. Doch nun bittet sie ihn um einen Gefallen: Er soll sich um ein Stipendium an der Elite-Uni Cambridge bemühen – und dort versuchen, in den berüchtigten Pitt Club aufgenommen zu werden. Ein exklusiver Zirkel, der nur wenigen Auserwählten offensteht. Hans soll dort herausfinden, wer hinter den Verbrechen steckt, die sich in den Kreisen der privilegierten Mitglieder ereignen. Was für ein spannendes Buch! Ach, ich wiederhole mich … also lest es einfach selbst. Ich konnte es jedenfalls nicht aus der Hand legen und habe es an nur einem Tag verschlungen. Große Leseempfehlung für ein weiteres Buch aus der Feder Takes Würger. 5/5

Geheimnisse der Elite

Bewertung am 13.12.2022

Bewertungsnummer: 1842572

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach 2 fantastischen Büchern des Autors musste ich natürlich sein Debüt lesen. Was soll ich sagen, ich war wieder hin und weg. Hans wächst in einfachen Verhältnissen auf und verliert früh seine Eltern. Doch seine Tante Alex sieht sich nicht in der Lage, ihn aufzunehmen, und schickt ihn in ein Internat. Dort bleibt er ein Außenseiter und verbringt seine Freizeit am liebsten mit Lesen und Boxen. Alex sorgt nach dem Abi dafür, dass er ein Stipendium für die Eliteuniversität in Cambridge bekommt. Allerdings aus einem bestimmten Grund: schon lange weiß sie, dass in dem elitären Pit Club Verbrechen verübt werden, die Hans nun aufklären soll. Doch die Upperclass bleibt lieber unter sich und weiß es, Geheimnisse zu bewahren. Muss er das Falsche tun, um das Richtige zu erreichen? Ein erfolgreicher Literaturschauplatz muss nicht zu einem Klischee verkommen, wenn er wie hier von T. Würger neu interpretiert wird. Spätestens seit Donna Tarrt wissen wir, dass solche Geschichten sehr gut funktionieren, wenn wir eine kompakte, spannende und tiefgründige Story dazubekommen. Und dass man diese auf nur 238 Seiten dramaturgisch gut erzählen kann, wird in diesem Buch deutlich. Wie auch in »Unschuld« reduziert der Autor die Geschichte auf das Wesentliche. Es ist alles gesagt. Das gelingt ihm zum Einen durch seine gut ausgearbeiteten Charaktere, die authentischer und facettenreicher nicht hätten sein können. (Vielleicht kommt ihm hier auch seine journalistische Tätigkeit zu Hilfe, gänzlich auf Nebensächlichkeiten und schädliche Adjektive zu verzichten.) Zum Anderen gibt er allen einige kurze Kapitel, die einen tiefen Einblick geben in die Denke der Reichen und Schönen. Die Geschichte kommt sehr unaufgeregt daher, verdichtet sich aber mehr und mehr, so dass die Spannung sich allmählich steigert. Ich bekam eine leise Ahnung von dem eigentlichen Verbrechen und den Tätern. Bemerkenswert fand dich auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere, wie sich im Lauf der Zeit deren Handeln und Denken verändert. Auch wenn sie außer Hans alle der Oberschicht angehören, so vertritt doch jede:r seine/ihre eigene Position. Hier geht es vor allem um Moral, Macht, Entscheidungen aber auch Einsamkeit, Mobbing und Liebe. Kurz ein Wort zum Cover (mache ich ja eigentlich nie). Optisch für mich nicht unbedingt der Hingucker, auch wenn ich die handliche Hardcoverausgabe vom Kein & Aber Verlag mag. Die tristen Farbstreifen machen aber in Bezug auf die Geschichte einen Sinn. Ich könnte jetzt noch eine Weile schwärmen, muss ich aber nicht. Denn Takis Würger zählt in diesem Jahr zu den besten Autoren, die ich kennengelernt habe. Ich hoffe, auch in Zukunft von seinen Büchern überrascht zu werden. Fazit: Überzeugt euch einfach selbst, es lohnt sich.

Geheimnisse der Elite

Bewertung am 13.12.2022
Bewertungsnummer: 1842572
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach 2 fantastischen Büchern des Autors musste ich natürlich sein Debüt lesen. Was soll ich sagen, ich war wieder hin und weg. Hans wächst in einfachen Verhältnissen auf und verliert früh seine Eltern. Doch seine Tante Alex sieht sich nicht in der Lage, ihn aufzunehmen, und schickt ihn in ein Internat. Dort bleibt er ein Außenseiter und verbringt seine Freizeit am liebsten mit Lesen und Boxen. Alex sorgt nach dem Abi dafür, dass er ein Stipendium für die Eliteuniversität in Cambridge bekommt. Allerdings aus einem bestimmten Grund: schon lange weiß sie, dass in dem elitären Pit Club Verbrechen verübt werden, die Hans nun aufklären soll. Doch die Upperclass bleibt lieber unter sich und weiß es, Geheimnisse zu bewahren. Muss er das Falsche tun, um das Richtige zu erreichen? Ein erfolgreicher Literaturschauplatz muss nicht zu einem Klischee verkommen, wenn er wie hier von T. Würger neu interpretiert wird. Spätestens seit Donna Tarrt wissen wir, dass solche Geschichten sehr gut funktionieren, wenn wir eine kompakte, spannende und tiefgründige Story dazubekommen. Und dass man diese auf nur 238 Seiten dramaturgisch gut erzählen kann, wird in diesem Buch deutlich. Wie auch in »Unschuld« reduziert der Autor die Geschichte auf das Wesentliche. Es ist alles gesagt. Das gelingt ihm zum Einen durch seine gut ausgearbeiteten Charaktere, die authentischer und facettenreicher nicht hätten sein können. (Vielleicht kommt ihm hier auch seine journalistische Tätigkeit zu Hilfe, gänzlich auf Nebensächlichkeiten und schädliche Adjektive zu verzichten.) Zum Anderen gibt er allen einige kurze Kapitel, die einen tiefen Einblick geben in die Denke der Reichen und Schönen. Die Geschichte kommt sehr unaufgeregt daher, verdichtet sich aber mehr und mehr, so dass die Spannung sich allmählich steigert. Ich bekam eine leise Ahnung von dem eigentlichen Verbrechen und den Tätern. Bemerkenswert fand dich auch die Entwicklung der einzelnen Charaktere, wie sich im Lauf der Zeit deren Handeln und Denken verändert. Auch wenn sie außer Hans alle der Oberschicht angehören, so vertritt doch jede:r seine/ihre eigene Position. Hier geht es vor allem um Moral, Macht, Entscheidungen aber auch Einsamkeit, Mobbing und Liebe. Kurz ein Wort zum Cover (mache ich ja eigentlich nie). Optisch für mich nicht unbedingt der Hingucker, auch wenn ich die handliche Hardcoverausgabe vom Kein & Aber Verlag mag. Die tristen Farbstreifen machen aber in Bezug auf die Geschichte einen Sinn. Ich könnte jetzt noch eine Weile schwärmen, muss ich aber nicht. Denn Takis Würger zählt in diesem Jahr zu den besten Autoren, die ich kennengelernt habe. Ich hoffe, auch in Zukunft von seinen Büchern überrascht zu werden. Fazit: Überzeugt euch einfach selbst, es lohnt sich.

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