
Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind
und warum sie es sogar ernst meinen
Buch (Gebundene Ausgabe)
Fr.32.90
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Erscheinungsdatum
25.07.2018
Verlag
EcoWingSeitenzahl
196
Maße (L/B/H)
21.6/15.1/2.1 cm
... wer führen will, muss Menschen mögen
... und wer immer noch auf Anweisungen, Kontrolle und Effizienz setzt, sollte schleunigst in sich gehen. Es ist eine stille Revolution, die sich gerade in unserer Arbeitswelt vollzieht: Chefinnen und Chefs müssen fähig sein, sich in ihre Leute einzufühlen, müssen jeden Einzelnen besser machen und alle zusammen begeistern für das gemeinsame Ziel. Was im Fussball die Trainer Pep Guardiola und Joachim Löw vorleben, findet auch in unseren Unternehmen immer mehr Anhänger: Nur wenn alle mit Leidenschaft an einem Strang ziehen, können wir in einer sich rasant wandelnden Welt Siege feiern.
... und wer immer noch auf Anweisungen, Kontrolle und Effizienz setzt, sollte schleunigst in sich gehen. Es ist eine stille Revolution, die sich gerade in unserer Arbeitswelt vollzieht: Chefinnen und Chefs müssen fähig sein, sich in ihre Leute einzufühlen, müssen jeden Einzelnen besser machen und alle zusammen begeistern für das gemeinsame Ziel. Was im Fussball die Trainer Pep Guardiola und Joachim Löw vorleben, findet auch in unseren Unternehmen immer mehr Anhänger: Nur wenn alle mit Leidenschaft an einem Strang ziehen, können wir in einer sich rasant wandelnden Welt Siege feiern.
Das meinen unsere Kund*innen
Top Buch - sehr praxisnah
Bewertung aus Romanshorn am 12.11.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Habe selten von einem Professor ein solch praxisnahes Buch gelesen. Da keine jede Führungskraft einiges mitnehmen und lernen ... es braucht aber die Bereitschaft zur Selbstreflexion ;-)
Vom Verhalten mancher Chefs
Sikal am 17.09.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
„Vom Knowing über das Being zum Doing“ – also ganz ehrlich, wenn ich solche Phrasen höre, bekomme ich Gänsehaut. Aber ganz so schlimm ist dieses Buch auch wieder nicht …
Wolfgang Jenewein, Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Uni St. Gallen beschreibt in seinem Buch „Warum unsere Chefs plötzlich so nett zu uns sind“ das Verhalten der Führungskräfte und Manager, analysiert deren Fortschritte in Bezug auf Mitarbeiterführung. Der Autor spricht aus dem Nähkästchen, immerhin hat er durch seine vielen Seminare einen Einblick in viele Führungsebenen gewonnen. 2016 wurde er vom Focus-Magazin zu einem der fünf einflussreichsten Leadership-Trainer in Deutschland gekürt.
Ich bin seit 30 Jahren in der Wirtschaft und durfte viele Führungskräfte kennenlernen, manche schätzt man, andere wieder nicht. Im Laufe der Zeit wurden vermehrt Führungskräfteseminare, Teambuilding oder Couching angeboten, mit mehr oder weniger großem Erfolg für das Unternehmen und die Mitarbeiter.
Somit stehe ich dem Buch von Wolfgang Jenewein eher kritisch gegenüber. Der Grundgedanke, dass Manager nicht geboren werden und Führungsqualitäten nicht in der DNA verankert sind, kommt hier klar hervor. Doch nicht jeder hat das Zeug zur Führungskraft und trotzdem werden es manche, sei es durch enormes Fachwissen oder Beziehungen. In diesem Fall können noch so viele Seminare angeboten werden, es wird sich unterm Strich nichts ändern.
Dass Wertschätzung, Motivation, Kommunikation und der Teamgedanke den Wert eines Unternehmens steigern, versteht sich von selbst. Das gemeinsame Ziel vor Augen, das Brennen für ein Thema und der Wohlfühlcharakter stehen im Vordergrund. Eigentlich sind das alles logische Schlussfolgerungen, wenn man darüber nachdenkt. Warum braucht es dann sündteure Seminare, nach denen bald wieder der Alltag einkehrt und Empathie wieder nicht verinnerlicht wurde?
Wenn man Jenewein Glauben schenken darf, sind Führungsstile und Führungskultur erlernbar. Dem kann ich leider nicht zustimmen. Die Personalentwicklung in unserem Unternehmen hat alle Hände voll zu tun, um Couchings und Trainings zu organisieren und ich sehe hier immer wieder, dass viele „beratungsresistent“ sind, während deren Mitarbeiter Veränderungen nur als Strohfeuer wahrnehmen dürfen.