Brücken zwischen Leben und Tod

Brücken zwischen Leben und Tod

Begegnungen mit Verstorbenen

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Brücken zwischen Leben und Tod

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.11.2022

Verlag

Freies Geistesleben

Seitenzahl

236

Maße (L/B/H)

21.8/13.9/2.7 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.11.2022

Verlag

Freies Geistesleben

Seitenzahl

236

Maße (L/B/H)

21.8/13.9/2.7 cm

Gewicht

439 g

Auflage

8. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7725-2882-8

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Brücken zwischen Leben und Tod

Bewertung aus Kreuzlingen am 19.10.2021

Bewertungsnummer: 1591052

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr sehr lesenswert Es zeigt auf dass wir keine Angst haben müssen vor dem Sterben dem Tod Ich kann es wärmstens weiter empfehlen

Brücken zwischen Leben und Tod

Bewertung aus Kreuzlingen am 19.10.2021
Bewertungsnummer: 1591052
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr sehr lesenswert Es zeigt auf dass wir keine Angst haben müssen vor dem Sterben dem Tod Ich kann es wärmstens weiter empfehlen

anthroposophische Sicht der Sphären, ergänzt durch persönliche Erlebnisse und Ratschläge zur Kontaktaufnahme samt Verabschiedung

geheimerEichkater aus Essen am 12.06.2018

Bewertungsnummer: 1110320

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Iris Paximo, unter anderem Psychologin und Begleiterin von Sterbenden und deren Angehörigen beschreibt in diesem Buch die Etappen der Seelenwelt nach Rudolf Steiner, ergänzt durch persönliche Erlebnisse und Gespräche mit Verstorbenen und deren Angehörigen. Ich muß gestehen, dass der Inhalt dieses Buches anders war als erwartet; mir war die Autorin gänzlich unbekannt. Der Untertitel „Begengnungen mit Verstorbenen“ hatte für mich einen direkten Bezug zu „Interviews mit Sterbenden“ von Elisabeth Kübler-Ross oder „Gespräche mit Sterbenden“ von anderen Autoren. Eingestellt hatte ich mich auf Berichte, die im Besonderen auf die Tage nach Feststellung des klinischen Todes eingehen. Gerade diese Auseinandersetzung mit dem gegenseitigen Abschiednehmen, dem Spüren der Hinterbliebenen, dass der Verstorbene noch in ihrer Nähe weilt, fand ich sehr ansprechend und so habe ich auch aus dieser Zeit viele konkrete Fallbeispiele erwartet. Mir war vor dem Lesen dieses Buches nicht bewußt, dass Iris Paxino Rudolf Steiners Etappen der Seelenwelt erläutert und jeweils genau passend dazu eigene Erlebnisse mit Verstorbenen beschreibt, von Verstorbenen, die sie durch ihre Arbeit im Krankenhaus kannte und die ihr erschienen, um Bitten an sie zu tragen, die ihren Abschied erst ermöglichten oder unbekannte Verstorbene, zu denen sie Kontakt durch Meditation aufnahm. Die Autorin beschreibt in diesem Zusammenhang von Wesenheiten luziferscher Natur, die versuchten, sie zu täuschen, von ihr aber entlarvt wurden. Viele der Beschreibungen der einzelnen Stufen oder Seelenszustände, auch im Rahmen der Karnation und Inkarnation, in der die Erlösungsarbeit als Phase der Lebensaufbereitung oder auch der körperlosen Zustände „im Himmel“ erinnerten mich sehr an dem Verharren an alte Darstellungen in der Kirche, besonders auch die Darstellung derer, die dem Erzengel Raphael folgten... Werke Steiners habe ich bislang noch nicht gelesen, aber seine Lehre hier nun deutlich kennenlernen dürfen. Die eigenen Erlebnisse fand ich zu Beginn des Buches interessant, aber je weiter fortgeschritten die einzelnen, beschriebenen Stufen waren, umso weiter entfernte sich alles von dem, was ich erwartet habe und umso klischeehafter empfand ich das Vorgetragene. Mich läßt das Buch ein wenig irritiert zurück, hat mir aber einige interessante Aspekte und Denkanstöße aufgezeigt. Sicherlich werden Anhänger der Lehre Steiners dieses Buch sehr schätzen und ich denke, man sollte beim Lesen auch über entsprechendes Grundlagenwissen und -vokabular verfügen um das Buch bestmöglich begreifen und nutzen zu können.

anthroposophische Sicht der Sphären, ergänzt durch persönliche Erlebnisse und Ratschläge zur Kontaktaufnahme samt Verabschiedung

geheimerEichkater aus Essen am 12.06.2018
Bewertungsnummer: 1110320
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Iris Paximo, unter anderem Psychologin und Begleiterin von Sterbenden und deren Angehörigen beschreibt in diesem Buch die Etappen der Seelenwelt nach Rudolf Steiner, ergänzt durch persönliche Erlebnisse und Gespräche mit Verstorbenen und deren Angehörigen. Ich muß gestehen, dass der Inhalt dieses Buches anders war als erwartet; mir war die Autorin gänzlich unbekannt. Der Untertitel „Begengnungen mit Verstorbenen“ hatte für mich einen direkten Bezug zu „Interviews mit Sterbenden“ von Elisabeth Kübler-Ross oder „Gespräche mit Sterbenden“ von anderen Autoren. Eingestellt hatte ich mich auf Berichte, die im Besonderen auf die Tage nach Feststellung des klinischen Todes eingehen. Gerade diese Auseinandersetzung mit dem gegenseitigen Abschiednehmen, dem Spüren der Hinterbliebenen, dass der Verstorbene noch in ihrer Nähe weilt, fand ich sehr ansprechend und so habe ich auch aus dieser Zeit viele konkrete Fallbeispiele erwartet. Mir war vor dem Lesen dieses Buches nicht bewußt, dass Iris Paxino Rudolf Steiners Etappen der Seelenwelt erläutert und jeweils genau passend dazu eigene Erlebnisse mit Verstorbenen beschreibt, von Verstorbenen, die sie durch ihre Arbeit im Krankenhaus kannte und die ihr erschienen, um Bitten an sie zu tragen, die ihren Abschied erst ermöglichten oder unbekannte Verstorbene, zu denen sie Kontakt durch Meditation aufnahm. Die Autorin beschreibt in diesem Zusammenhang von Wesenheiten luziferscher Natur, die versuchten, sie zu täuschen, von ihr aber entlarvt wurden. Viele der Beschreibungen der einzelnen Stufen oder Seelenszustände, auch im Rahmen der Karnation und Inkarnation, in der die Erlösungsarbeit als Phase der Lebensaufbereitung oder auch der körperlosen Zustände „im Himmel“ erinnerten mich sehr an dem Verharren an alte Darstellungen in der Kirche, besonders auch die Darstellung derer, die dem Erzengel Raphael folgten... Werke Steiners habe ich bislang noch nicht gelesen, aber seine Lehre hier nun deutlich kennenlernen dürfen. Die eigenen Erlebnisse fand ich zu Beginn des Buches interessant, aber je weiter fortgeschritten die einzelnen, beschriebenen Stufen waren, umso weiter entfernte sich alles von dem, was ich erwartet habe und umso klischeehafter empfand ich das Vorgetragene. Mich läßt das Buch ein wenig irritiert zurück, hat mir aber einige interessante Aspekte und Denkanstöße aufgezeigt. Sicherlich werden Anhänger der Lehre Steiners dieses Buch sehr schätzen und ich denke, man sollte beim Lesen auch über entsprechendes Grundlagenwissen und -vokabular verfügen um das Buch bestmöglich begreifen und nutzen zu können.

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Brücken zwischen Leben und Tod

von Iris Paxino

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  • Brücken zwischen Leben und Tod
  • Der Tod im Wandel der Zeit | Der Augenblick des Todes | Schwierigkeiten des Schwellenübergangs | Die Zeit in der Ätherwelt | Bei der eigenen Beerdigung | Gefangen zwischen den Welten | Wenn Kinder sterben | Der Äthertod | Die Begegnung mit dem Christus-Wesen | Die Zeit in der unteren Astralwelt | Auswirkungen unerlöster Seelenanteile | Die Zeit in der höheren Astralwelt | Der Astraltod | Die Zeit in der Devachansphäre | Die dunklen Geisteswelten | Wie lernt man, Verstorbene wahrzunehmen? | Übungswege | Methodisches in der Erlösungsarbeit.