• Produktbild: Nürnberger Spielkarten - The Mind - Das Original, Nominiert zum Spiel des Jahres 2018
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Nürnberger Spielkarten - The Mind - Das Original, Nominiert zum Spiel des Jahres 2018 Auf der Nominierungsliste zu Spiel des Jahres 2018

Aus der Reihe NSV The Mind
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Beschreibung

Details

Spieleranzahl

2 - 4

Spieldauer

kurz bis 15 Min

Altersempfehlung

ab 8 Jahr(e)

Hersteller

Nürnberger Spielkarten

Illustriert von

Oliver Freudenreich

Maße (L/B/H)

13.1/10/2.3 cm

Gewicht

260 g

Material

Karton/Papier

Verkaufsrang

102

Warnhinweis

"Es liegen uns keine Warnhinweise des Herstellers/Lieferanten vor."

Sprache

Deutsch

Erscheinungsdatum

Februar 2018

EAN

4012426880667

Warnhinweis

"Es liegen uns keine Warnhinweise des Herstellers/Lieferanten vor."

Beschreibung

Details

Spieleranzahl

2 - 4

Spieldauer

kurz bis 15 Min

Altersempfehlung

ab 8 Jahr(e)

Hersteller

Nürnberger Spielkarten

Illustriert von

Oliver Freudenreich

Maße (L/B/H)

13.1/10/2.3 cm

Gewicht

260 g

Material

Karton/Papier

Verkaufsrang

102

Warnhinweis

"Es liegen uns keine Warnhinweise des Herstellers/Lieferanten vor."

Sprache

Deutsch

Erscheinungsdatum

Februar 2018

EAN

4012426880667

Herstelleradresse

Nürnberger-Spielkarten
Forsthausstraße 3-5
90768 Fürth
DE

Email: info@nsv.de

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1 Sterne

Alles eine Frage des richtigen Timings …

Bewertung aus Bayreuth am 22.06.2021

Bewertungsnummer: 1115712

„The Mind“ ist ein kooperatives Kartenspiel der speziellen Art. Wie schon beim in den Grundzügen ähnlichen The Game müssen hier Karten mit Werten von 1 bis 100 in der richtigen Reihenfolge abgelegt werden, nämlich von klein nach groß (aufsteigend). 3 Besonderheiten sind dabei zu beachten: 1. Es gibt nur 1 gemeinsamen Ablagestapel 2. Es gibt keine festgelegte Spielerreihenfolge 3. Jegliche Form der Kommunikation untereinander ist verboten. In der 1. Runde bekommt jeder Spieler 1 Karte, in der 2. Runde 2 Karten, in der 3. Runde 3 Karten usw. Je nach Spieleranzahl (2 bis 4) werden bis zu 8, 10 oder 12 Runden gespielt. Es muss stets die niedrigste Karte auf der Hand ausgespielt werden. Da man sich nicht absprechen darf, besteht die Schwierigkeit darin, zu „erahnen“, zu welchem Zeitpunkt genau man mit dem Ausspielen seiner nächsten (niedrigsten) Karte an der Reihe ist. Hat beispielsweise in der zweiten Runde Spieler A eine 3 und eine 100 auf der Hand, Spieler B dafür eine 36 und eine 65, so lässt sich das recht leicht spielen. Denn A fängt mit der 3 an, wartet die beiden Karten von B ab und legt am Ende seine 100 oben drauf. Hat A dagegen 36 und 72 und B zwei Karten mit 34 und 75, so ist das Ganze schon deutlich schwieriger abzuschätzen. Man kann nicht generell sagen, dass das Spiel von Runde zu Runde schwerer wird. Denn wenn mehr Karten im Spiel sind, werden die „Lücken“ und damit die Wartezeiten zwischen den einzelnen Werten entsprechend kleiner und man kann so als Gruppe durchaus auch leichter in einen zeitlich einheitlichen „Ablege-Rhythmus“ kommen. Natürlich passieren immer wieder mal Fehler beim Ablegen. Das Spiel ist dann aber zum Glück nicht sofort zu Ende, sondern man verliert lediglich eines von (anfangs mehreren) Leben. Für bestimmte erfolgreich beendete Runden (Level) kommen neue Leben hinzu. Hilfreich können auch Karten mit einem sog. Wurfstern sein. Sind sich die Spieler durch Handzeichen einig, eine solche Karte einzusetzen, so müssen alle ihre aktuell niedrigste Karte aufdecken und ablegen. Eine durchaus sinnvolle Option, wenn man zwischendurch glaubt, ein wenig den Überblick verloren zu haben und sich als Gruppe neu zusammenfinden möchte. Überhaupt ist es entscheidend, dass die Spieler ein gemeinsames Gefühl für die verstrichene Zeit, im Idealfall also wirklich ein einheitliches Zeitgefühl, entwickeln. Dann besteht auch eine sehr gute Chance, das Spielziel, nämlich die vorgegebene Zahl an erfolgreich absolvierten Runden (Leveln), zu erreichen. „The Mind“ ist einfach zu erlernen, jedoch nicht einfach zu meistern. Es ist sehr spannend herauszufinden, ob man in der Lage ist, als Team zu „harmonieren“. Hierbei sind sowohl Konzentrationsvermögen als auch Achtsamkeit und ein wenig Einfühlungsvermögen dahingehend, wie die anderen Spieler „ticken“, gefragt. Es empfiehlt sich, „The Mind“ mehrfach in unterschiedlicher Besetzung auszuprobieren. Darin liegt auch der Wiederspielreiz des Spiels, denn jede neue Zusammensetzung der Spielerunde ist gleichbedeutend mit einer neuen Herausforderung. Fazit: Verdiente 5 Sterne für eine tolle, innovative Spielidee!

Alles eine Frage des richtigen Timings …

Bewertung aus Bayreuth am 22.06.2021
Bewertungsnummer: 1115712

„The Mind“ ist ein kooperatives Kartenspiel der speziellen Art. Wie schon beim in den Grundzügen ähnlichen The Game müssen hier Karten mit Werten von 1 bis 100 in der richtigen Reihenfolge abgelegt werden, nämlich von klein nach groß (aufsteigend). 3 Besonderheiten sind dabei zu beachten: 1. Es gibt nur 1 gemeinsamen Ablagestapel 2. Es gibt keine festgelegte Spielerreihenfolge 3. Jegliche Form der Kommunikation untereinander ist verboten. In der 1. Runde bekommt jeder Spieler 1 Karte, in der 2. Runde 2 Karten, in der 3. Runde 3 Karten usw. Je nach Spieleranzahl (2 bis 4) werden bis zu 8, 10 oder 12 Runden gespielt. Es muss stets die niedrigste Karte auf der Hand ausgespielt werden. Da man sich nicht absprechen darf, besteht die Schwierigkeit darin, zu „erahnen“, zu welchem Zeitpunkt genau man mit dem Ausspielen seiner nächsten (niedrigsten) Karte an der Reihe ist. Hat beispielsweise in der zweiten Runde Spieler A eine 3 und eine 100 auf der Hand, Spieler B dafür eine 36 und eine 65, so lässt sich das recht leicht spielen. Denn A fängt mit der 3 an, wartet die beiden Karten von B ab und legt am Ende seine 100 oben drauf. Hat A dagegen 36 und 72 und B zwei Karten mit 34 und 75, so ist das Ganze schon deutlich schwieriger abzuschätzen. Man kann nicht generell sagen, dass das Spiel von Runde zu Runde schwerer wird. Denn wenn mehr Karten im Spiel sind, werden die „Lücken“ und damit die Wartezeiten zwischen den einzelnen Werten entsprechend kleiner und man kann so als Gruppe durchaus auch leichter in einen zeitlich einheitlichen „Ablege-Rhythmus“ kommen. Natürlich passieren immer wieder mal Fehler beim Ablegen. Das Spiel ist dann aber zum Glück nicht sofort zu Ende, sondern man verliert lediglich eines von (anfangs mehreren) Leben. Für bestimmte erfolgreich beendete Runden (Level) kommen neue Leben hinzu. Hilfreich können auch Karten mit einem sog. Wurfstern sein. Sind sich die Spieler durch Handzeichen einig, eine solche Karte einzusetzen, so müssen alle ihre aktuell niedrigste Karte aufdecken und ablegen. Eine durchaus sinnvolle Option, wenn man zwischendurch glaubt, ein wenig den Überblick verloren zu haben und sich als Gruppe neu zusammenfinden möchte. Überhaupt ist es entscheidend, dass die Spieler ein gemeinsames Gefühl für die verstrichene Zeit, im Idealfall also wirklich ein einheitliches Zeitgefühl, entwickeln. Dann besteht auch eine sehr gute Chance, das Spielziel, nämlich die vorgegebene Zahl an erfolgreich absolvierten Runden (Leveln), zu erreichen. „The Mind“ ist einfach zu erlernen, jedoch nicht einfach zu meistern. Es ist sehr spannend herauszufinden, ob man in der Lage ist, als Team zu „harmonieren“. Hierbei sind sowohl Konzentrationsvermögen als auch Achtsamkeit und ein wenig Einfühlungsvermögen dahingehend, wie die anderen Spieler „ticken“, gefragt. Es empfiehlt sich, „The Mind“ mehrfach in unterschiedlicher Besetzung auszuprobieren. Darin liegt auch der Wiederspielreiz des Spiels, denn jede neue Zusammensetzung der Spielerunde ist gleichbedeutend mit einer neuen Herausforderung. Fazit: Verdiente 5 Sterne für eine tolle, innovative Spielidee!

Review-Fazit zu „The Mind“, einem kooperativen (Gedanken-)Kartenspiel.

Bewertung aus Kottgeisering am 22.06.2021

Bewertungsnummer: 1174357

[Infos] für: 2-4 Spieler ab: 8 Jahren ca.-Spielzeit: 15min. Autor: Wolfgang Warsch Illustration: Oliver Freudenreich Verlag: NSV Anleitung: deutsch Material: sprachneutral [Fazit] Bei „The Mind“ sollen die Spieler, in Grundzügen ähnlich „The Game“, Karten mit Zahlen von 1-100 (zufällig verteilt und rundenweise immer mehr (1 Karte jeder, 2, 3, 4,…)) gemeinsam auf einen Ablagestapel legen, immer aufsteigend. Der Haken dabei ist, dass nicht gesprochen werden darf, es soll rein durch empathisches Miteinander erkannt/erfühlt/ersehen werden, wer wohl welche Kartenwerte auf der Hand hat. Und wenn es „eingespielt“ läuft, legt immer der Spieler – alle können gleichzeitig agieren! – zügig eine Karte ab, der die gerade passend Niedrigste hat, damit andere ihre offenbar oder vermutete Höherwertigere danach legen können. Klappt dies einmal nicht, verlieren die Spieler ein „Leben“, dürfen danach aber weitermachen. Auch gibt es Sonderkarten, die es stumm eingesetzt erlauben, dass alle Spieler ihre niedrigste Karte offenlegen, um so zu einer (erneuten) Einschätzung aller zu gelangen. Ein merkwürdiges bis geniales Spiel, das sehr polarisiert. Je nach Spielgruppe, Besetzung bzw. anwesenden Personen funktioniert das Spiel mal so, mal so. Wertungsideen rangierten in den Testrunden von 1-5 Punkten, aber mit Tendenz zu der hier gewählten Wertung. Hat man die „richtigen“ Mitspieler gefunden und sich ein wenig eingespielt, kann tatsächlich ein transzendentales Miteinander entstehen^^ und man „fühlt“ quasi, was der oder die gleich ausspielen will/wird und kann sich entsprechend darauf einstellen. Als würde man über dem Spieltisch schweben und die Geister der Mitspieler vereinen sich und man „sieht“ alle Karten. Oder es ist purer Zufall und glückliches Händchen angesagt^^. Wie auch immer, die Idee ist gelungen und die Motivation, wenn einem das Spielprinzip behagt, liegt wohl darin, die passenden Mitspieler zu finden oder im Umkehrschluss mit möglichst vielen, verschiedenen „Typen“ zu spielen, um verschiedene Spielerlebnisse zu verinnerlichen :)! [Note] 4 von 6 Punkten.

Review-Fazit zu „The Mind“, einem kooperativen (Gedanken-)Kartenspiel.

Bewertung aus Kottgeisering am 22.06.2021
Bewertungsnummer: 1174357

[Infos] für: 2-4 Spieler ab: 8 Jahren ca.-Spielzeit: 15min. Autor: Wolfgang Warsch Illustration: Oliver Freudenreich Verlag: NSV Anleitung: deutsch Material: sprachneutral [Fazit] Bei „The Mind“ sollen die Spieler, in Grundzügen ähnlich „The Game“, Karten mit Zahlen von 1-100 (zufällig verteilt und rundenweise immer mehr (1 Karte jeder, 2, 3, 4,…)) gemeinsam auf einen Ablagestapel legen, immer aufsteigend. Der Haken dabei ist, dass nicht gesprochen werden darf, es soll rein durch empathisches Miteinander erkannt/erfühlt/ersehen werden, wer wohl welche Kartenwerte auf der Hand hat. Und wenn es „eingespielt“ läuft, legt immer der Spieler – alle können gleichzeitig agieren! – zügig eine Karte ab, der die gerade passend Niedrigste hat, damit andere ihre offenbar oder vermutete Höherwertigere danach legen können. Klappt dies einmal nicht, verlieren die Spieler ein „Leben“, dürfen danach aber weitermachen. Auch gibt es Sonderkarten, die es stumm eingesetzt erlauben, dass alle Spieler ihre niedrigste Karte offenlegen, um so zu einer (erneuten) Einschätzung aller zu gelangen. Ein merkwürdiges bis geniales Spiel, das sehr polarisiert. Je nach Spielgruppe, Besetzung bzw. anwesenden Personen funktioniert das Spiel mal so, mal so. Wertungsideen rangierten in den Testrunden von 1-5 Punkten, aber mit Tendenz zu der hier gewählten Wertung. Hat man die „richtigen“ Mitspieler gefunden und sich ein wenig eingespielt, kann tatsächlich ein transzendentales Miteinander entstehen^^ und man „fühlt“ quasi, was der oder die gleich ausspielen will/wird und kann sich entsprechend darauf einstellen. Als würde man über dem Spieltisch schweben und die Geister der Mitspieler vereinen sich und man „sieht“ alle Karten. Oder es ist purer Zufall und glückliches Händchen angesagt^^. Wie auch immer, die Idee ist gelungen und die Motivation, wenn einem das Spielprinzip behagt, liegt wohl darin, die passenden Mitspieler zu finden oder im Umkehrschluss mit möglichst vielen, verschiedenen „Typen“ zu spielen, um verschiedene Spielerlebnisse zu verinnerlichen :)! [Note] 4 von 6 Punkten.

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Nürnberger Spielkarten - The Mind - Das Original, Nominiert zum Spiel des Jahres 2018

von Wolfgang Warsch

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