Der zerbrochene Krug

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.01.2018

Verlag

Epubli

Seitenzahl

104

Maße (L/B/H)

0.5/12.5/19 cm

Gewicht

124 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7450-8597-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

1 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.01.2018

Verlag

Epubli

Seitenzahl

104

Maße (L/B/H)

0.5/12.5/19 cm

Gewicht

124 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7450-8597-6

Herstelleradresse

epubli
Köpenicker Str. 154a
10997 Berlin
Deutschland
Email: kontakt@epubli.de
Url: www.epubli.de
Telephone: +49 30 617890200
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Sehr langwierig

Bewertung aus Birmensdorf ZH am 16.06.2021

Bewertungsnummer: 1177320

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch war ein Teil meiner Deutsch-Matura und ich hatte daher nicht gerade die höchsten Erwartungen. Das Theaterstück ist sehr langwierig, was die Geschichte an sich immer langweiliger Macht. Der Verlauf des Theaters wird ziemlich schnell klar, was das Lesen unglaublich zäh macht. Ich kann das Buch daher nicht empfehlen.

Sehr langwierig

Bewertung aus Birmensdorf ZH am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 1177320
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch war ein Teil meiner Deutsch-Matura und ich hatte daher nicht gerade die höchsten Erwartungen. Das Theaterstück ist sehr langwierig, was die Geschichte an sich immer langweiliger Macht. Der Verlauf des Theaters wird ziemlich schnell klar, was das Lesen unglaublich zäh macht. Ich kann das Buch daher nicht empfehlen.

Vor Gericht

Polar aus Aachen am 16.06.2021

Bewertungsnummer: 588400

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

***** Wie vermag man, die Ungerechtigkeit, die Willkür besser zu brandmarken als durch ein Lustspiel. Zu Zeiten der Zensur muss die Kritik so fein ausfallen, dass am besten der Kritisierte, über sich selbst lachen kann. So dumm wie Adam kann doch keiner sein. Ein Tölpel. Gezeichnet von seinen nächtlichen Eskapaden tritt er von Anfang an auf. Heinrich von Kleist setzt seinen Dorfrichter Adam der Lächerlichkeit aus. Der Zuschauer, Leser kann amüsiert dabei zusehen, wie er seinen Hals zu retten versucht. Gleichzeitig seziert Kleist ein Gerichtssystem, in dem ein Mensch wie Adam an eine Schaltstelle der Macht gelangen kann. Ein zerbrochener Krug wird zum Symbol für die in Gefahr geratene Ehre. Die des Mädchens gilt es zu wahren, den Schein des Richters zu retten. Dass die Aufklärung eines Falles verhindert werden soll, war weder zu Kleist Zeiten, noch ist es in unseren Zeiten ein Einzelfall. Recht ist, was als Recht gesprochen wird. Es kommt auf den Richtern an. Im Fall des zerbrochenen Krugs steckt das Intrigenspiel eines Mannes dahinter, der sich ein Mädchen gefügig machen will. Trotz aller Komödie, trotz des genial simplen Gegenstands ein vergnügliches Spiel um Machtmißbrauch und dörfliche Rechtsprechung.

Vor Gericht

Polar aus Aachen am 16.06.2021
Bewertungsnummer: 588400
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

***** Wie vermag man, die Ungerechtigkeit, die Willkür besser zu brandmarken als durch ein Lustspiel. Zu Zeiten der Zensur muss die Kritik so fein ausfallen, dass am besten der Kritisierte, über sich selbst lachen kann. So dumm wie Adam kann doch keiner sein. Ein Tölpel. Gezeichnet von seinen nächtlichen Eskapaden tritt er von Anfang an auf. Heinrich von Kleist setzt seinen Dorfrichter Adam der Lächerlichkeit aus. Der Zuschauer, Leser kann amüsiert dabei zusehen, wie er seinen Hals zu retten versucht. Gleichzeitig seziert Kleist ein Gerichtssystem, in dem ein Mensch wie Adam an eine Schaltstelle der Macht gelangen kann. Ein zerbrochener Krug wird zum Symbol für die in Gefahr geratene Ehre. Die des Mädchens gilt es zu wahren, den Schein des Richters zu retten. Dass die Aufklärung eines Falles verhindert werden soll, war weder zu Kleist Zeiten, noch ist es in unseren Zeiten ein Einzelfall. Recht ist, was als Recht gesprochen wird. Es kommt auf den Richtern an. Im Fall des zerbrochenen Krugs steckt das Intrigenspiel eines Mannes dahinter, der sich ein Mädchen gefügig machen will. Trotz aller Komödie, trotz des genial simplen Gegenstands ein vergnügliches Spiel um Machtmißbrauch und dörfliche Rechtsprechung.

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Der zerbrochene Krug

von Heinrich Kleist

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