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Bewertung aus Grenchen am 23.07.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Bewertung am 16.05.2018
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Das Buch zur grossen Debatte um Feminismus, Gleichberechtigung und #MeToo, Spiegel-Bestseller und Nr. 1-Bestseller in Grossbritannien: Mary Beard, Cambridge-Professorin für Alte Geschichte, ist eine der bekanntesten Intellektuellen weltweit. Mit Humor und Scharfsinn erzählt sie, wie mächtige Frauen im Laufe der Geschichte behandelt und gesehen wurden, von Medusa und Athene bis zu Angela Merkel. Und zeigt, wie Frauen vor allem daran gehindert wurden und werden, Macht zu erlangen. Ein leidenschaftlicher Aufruf an Frauen, sich jetzt die Macht zu nehmen und nicht auf die nächste #MeToo-Debatte zu warten!
Immer wieder mischt sich Mary Beard leidenschaftlich und streitbar in aktuelle Diskussionen ein. Frauenfeindlichkeit und Sexismus sind Themen, die sie seit langem begleiten – auch persönlich – und die anzuprangern sie nicht müde wird.
»Ein kraftvolles Manifest.« New York Times
»Ein moderner feministischer Klassiker.« The Observer
»Mary Beard zeigt, wie Frauenfeindlichkeit funktioniert und warum sie sich so hartnäckig hält.« The Guardian
»Ein unwiderstehlicher Aufruf an Frauen, sich zu Wort zu melden, Macht zu nutzen und neu zu definieren.« People Magazine
Eine prominente Wissenschaftlerin, die nicht in der Feministinnen-Nische lebt, schwingt öffentlich feministische Thesen. Das ist neu. Und das ist bedeutsam. ("taz")
Ein schmales Buch [mit der] Sprengkraft einer handtaschentauglichen Kleinwaffe. ("Die Zeit")
Bei so viel schlauem Feminismus werden selbst Antifeministen schwach. ("Wirtschaftswoche online")
es ist die Stärke ihres Manifests [...], dass Mary Beard hier die Tiefe des kulturellen Ressentiments gegen Frauen benennt und dabei [...] die Gegenwart im Blick behält. ("Der Spiegel")
Das reich bebilderte Buch, das dem deprimierenden Befund einen trockenen Humor abtrotzt, ist ein Crashkurs in feministischer Geschichtsschreibung. ("Die Welt")
In einem schmalen Band fordert Mary Beard […] nichts weniger als ein Um- und Neudenken von Grundbegriffen unserer Zivilisation. ("Wiener Zeitung")
eine messerscharfe Analyse der Mechanismen in der abendländischen Kultur, mit denen Frauen zum Schweigen gebracht werden ("NZZ am Sonntag")
30603
Gebundene Ausgabe
08.03.2018
112
19.5/12.4/1.7 cm
Bewertung aus Grenchen am 23.07.2019
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Bewertung am 16.05.2018
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