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Band 2

Harry Potter und die Kammer des Schreckens Kinderbuch-Klassiker ab 10 Jahren über Hogwarts und den bekanntesten Zauberer der Welt

Aus der Reihe Harry Potter Band 2
83

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3454

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.8/15.4/2.9 cm

Gewicht

506 g

Auflage

26. Auflage

Originaltitel

Harry Potter and the Chamber of Secrets

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55742-1

Beschreibung

Rezension

"[...] permanente[s] WOW auf den Lippen [...]." ("bn bibliotheksnachrichten")
"Sie erfreuen Sammler, bezaubern die grosse Fangemeinde und verführen eine neue Generation von Lesern" ("Dein SPIEGEL")

Details

Verkaufsrang

3454

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21.8/15.4/2.9 cm

Gewicht

506 g

Auflage

26. Auflage

Originaltitel

Harry Potter and the Chamber of Secrets

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55742-1

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
DE

Email: info@carlsen.de

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Unrecht in der Zauberwelt

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463357

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Sommerferien sind vorüber, und das neue Schuljahr an der berühmten Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei steht unmittelbar bevor. Harry ist zurück – noch immer ein junger Zauberer, dessen Kräfte und Charakter sich in der Entwicklung befinden, und dessen Weg zur Größe von Dumbledores Anleitung begleitet wird – wenn auch eher in kleinen, spärlichen Dosen. Im zweiten Band der Reihe sehen sich Harry, Ron und Hermine einem neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste gegenüber: Gilderoy Lockhart, ein eitler, selbstverliebter Schaumschläger, der mehr Wert auf sein Image legt als auf tatsächliche Kompetenz. Er ersetzt den verstorbenen Professor Quirrell aus dem ersten Teil – und bringt mehr Chaos als Ordnung in den Unterricht. Doch schon bald zeigt sich, dass Lockhart nicht das größte Problem des neuen Schuljahres ist: Unheimliche Ereignisse beginnen Hogwarts zu erschüttern. Schüler versteinern, eine geheimnisvolle Stimme lockt Harry durch die Korridore, und schließlich taucht der Mythos um die sagenumwobene Kammer des Schreckens wieder auf. Die Stimmung kippt – aus der vertrauten, magischen Geborgenheit wird ein Ort des Misstrauens und der Angst. Ich liebe dieses Buch – natürlich liebe ich es. Es ist spannend, voller Geheimnisse, Witz und wundervoller Momente. Und doch, so sehr ich das Gesamtwerk schätze, hat es auch zwei Charaktere in den Vordergrund gerückt, mit denen ich persönlich am Anfang nicht ganz warm wurde: Ginny Weasley und Dobby der Hauself. Ginny... Nun ja, ihre Rolle in diesem Band ist zentral, das will ich gar nicht bestreiten. Aber als Figur hat sie mich anfangs nicht wirklich überzeugt – zumindest nicht in den ersten Büchern. Warum genau, spielt vielleicht keine große Rolle. Sie war für mich einfach blass, eindimensional, manchmal sogar ein bisschen nervig. Aber das ist nur mein subjektiver Eindruck, und ich weiß, dass viele Fans sie lieben. Erst in den späteren Bänden, als sie mehr Zeit zum Glänzen bekommt, kriegt sie als Charakter mehr Nuancen. Dobby hingegen ist ein Fall für sich. Ich erinnere mich noch genau an meine erste Reaktion: Ich fand ihn nervtötend. Sein ständiges Jammern, sein Überschwang, seine übertriebene Loyalität, die oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet – all das fühlte sich für mich wie das akustische Äquivalent von Fingernägeln auf einer Tafel an. Und trotzdem – und das ist mir wichtig zu sagen – mochte ich ihn. Denn je mehr man über Dobby erfährt, desto klarer wird, warum er so handelt. Er ist kein freier Elf. Er ist ein unterdrücktes Wesen, gefangen in einem System, das ihn klein hält, erniedrigt und ihm jedes Stück Würde raubt. Seine übertriebene Selbstbestrafung, sein ständiges Bitten und Flehen – das alles sind Symptome jahrzehntelanger Unterdrückung. Und in diesem Licht betrachtet, bekommt seine ganze Figur eine tragische Tiefe. Dobby ist kein Clown – er ist ein still leidender Held, der trotz allem für das kämpft, was er für richtig hält. Das hat meinen Respekt. Und deshalb konnte ich ihn, trotz allem, letztlich doch gern haben. Abgesehen von diesen persönlichen Eindrücken überzeugt „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf ganzer Linie. J.K. Rowling beweist mit diesem zweiten Band, dass der Erfolg des ersten Teils kein Zufall war. Sie führt die Geschichte gekonnt fort, erweitert die Welt, vertieft bestehende Charaktere und führt neue ein, die man entweder liebt oder mit Leidenschaft hasst. Das Buch hat Witz, Spannung, Mystery, dunkle Wendungen – und eine große Portion Herz. Es lädt ein zum Miträtseln, zum Lachen, zum Fürchten und zum Träumen. Es macht süchtig. Fazit: „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ ist mehr als nur der zweite Teil einer Kinderbuchreihe – es ist ein Meilenstein im Aufbau einer ganzen Welt. Ein Buch, das die kindliche Magie des ersten Bandes nimmt und mit dunkleren, komplexeren Themen erweitert. Es zeigt, dass selbst in einer Zauberwelt Unrecht, Angst und Ausgrenzung existieren – und dass es Mut braucht, sich ihnen entgegenzustellen. Dieses Buch hat mich zum Nachdenken gebracht, zum Lachen, zum Augenrollen (ja, Dobby…) – aber vor allem hat es mich wieder eintauchen lassen in die Welt, die wir alle lieben. Hogwarts ist nicht nur Harrys Zuhause. Es ist auch meines. 5 von 5 Sternen!

Unrecht in der Zauberwelt

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463357
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Sommerferien sind vorüber, und das neue Schuljahr an der berühmten Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei steht unmittelbar bevor. Harry ist zurück – noch immer ein junger Zauberer, dessen Kräfte und Charakter sich in der Entwicklung befinden, und dessen Weg zur Größe von Dumbledores Anleitung begleitet wird – wenn auch eher in kleinen, spärlichen Dosen. Im zweiten Band der Reihe sehen sich Harry, Ron und Hermine einem neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste gegenüber: Gilderoy Lockhart, ein eitler, selbstverliebter Schaumschläger, der mehr Wert auf sein Image legt als auf tatsächliche Kompetenz. Er ersetzt den verstorbenen Professor Quirrell aus dem ersten Teil – und bringt mehr Chaos als Ordnung in den Unterricht. Doch schon bald zeigt sich, dass Lockhart nicht das größte Problem des neuen Schuljahres ist: Unheimliche Ereignisse beginnen Hogwarts zu erschüttern. Schüler versteinern, eine geheimnisvolle Stimme lockt Harry durch die Korridore, und schließlich taucht der Mythos um die sagenumwobene Kammer des Schreckens wieder auf. Die Stimmung kippt – aus der vertrauten, magischen Geborgenheit wird ein Ort des Misstrauens und der Angst. Ich liebe dieses Buch – natürlich liebe ich es. Es ist spannend, voller Geheimnisse, Witz und wundervoller Momente. Und doch, so sehr ich das Gesamtwerk schätze, hat es auch zwei Charaktere in den Vordergrund gerückt, mit denen ich persönlich am Anfang nicht ganz warm wurde: Ginny Weasley und Dobby der Hauself. Ginny... Nun ja, ihre Rolle in diesem Band ist zentral, das will ich gar nicht bestreiten. Aber als Figur hat sie mich anfangs nicht wirklich überzeugt – zumindest nicht in den ersten Büchern. Warum genau, spielt vielleicht keine große Rolle. Sie war für mich einfach blass, eindimensional, manchmal sogar ein bisschen nervig. Aber das ist nur mein subjektiver Eindruck, und ich weiß, dass viele Fans sie lieben. Erst in den späteren Bänden, als sie mehr Zeit zum Glänzen bekommt, kriegt sie als Charakter mehr Nuancen. Dobby hingegen ist ein Fall für sich. Ich erinnere mich noch genau an meine erste Reaktion: Ich fand ihn nervtötend. Sein ständiges Jammern, sein Überschwang, seine übertriebene Loyalität, die oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet – all das fühlte sich für mich wie das akustische Äquivalent von Fingernägeln auf einer Tafel an. Und trotzdem – und das ist mir wichtig zu sagen – mochte ich ihn. Denn je mehr man über Dobby erfährt, desto klarer wird, warum er so handelt. Er ist kein freier Elf. Er ist ein unterdrücktes Wesen, gefangen in einem System, das ihn klein hält, erniedrigt und ihm jedes Stück Würde raubt. Seine übertriebene Selbstbestrafung, sein ständiges Bitten und Flehen – das alles sind Symptome jahrzehntelanger Unterdrückung. Und in diesem Licht betrachtet, bekommt seine ganze Figur eine tragische Tiefe. Dobby ist kein Clown – er ist ein still leidender Held, der trotz allem für das kämpft, was er für richtig hält. Das hat meinen Respekt. Und deshalb konnte ich ihn, trotz allem, letztlich doch gern haben. Abgesehen von diesen persönlichen Eindrücken überzeugt „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ auf ganzer Linie. J.K. Rowling beweist mit diesem zweiten Band, dass der Erfolg des ersten Teils kein Zufall war. Sie führt die Geschichte gekonnt fort, erweitert die Welt, vertieft bestehende Charaktere und führt neue ein, die man entweder liebt oder mit Leidenschaft hasst. Das Buch hat Witz, Spannung, Mystery, dunkle Wendungen – und eine große Portion Herz. Es lädt ein zum Miträtseln, zum Lachen, zum Fürchten und zum Träumen. Es macht süchtig. Fazit: „Harry Potter und die Kammer des Schreckens“ ist mehr als nur der zweite Teil einer Kinderbuchreihe – es ist ein Meilenstein im Aufbau einer ganzen Welt. Ein Buch, das die kindliche Magie des ersten Bandes nimmt und mit dunkleren, komplexeren Themen erweitert. Es zeigt, dass selbst in einer Zauberwelt Unrecht, Angst und Ausgrenzung existieren – und dass es Mut braucht, sich ihnen entgegenzustellen. Dieses Buch hat mich zum Nachdenken gebracht, zum Lachen, zum Augenrollen (ja, Dobby…) – aber vor allem hat es mich wieder eintauchen lassen in die Welt, die wir alle lieben. Hogwarts ist nicht nur Harrys Zuhause. Es ist auch meines. 5 von 5 Sternen!

Liebe es!

Angelina Marie am 25.05.2024

Bewertungsnummer: 2208732

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe alle Bände gelesen und ich liebe jeden einzelnen! Die Harry Potter Geschichte fesselt einen schon bei den Filmen, aber die Bücher sind noch so viel besser. Ich würde sie immer wieder lesen und es immer genauso lieben. Die gebundenen Cover sind außerdem noch wahnsinnig schön und perfekt beim Lesen.

Liebe es!

Angelina Marie am 25.05.2024
Bewertungsnummer: 2208732
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe alle Bände gelesen und ich liebe jeden einzelnen! Die Harry Potter Geschichte fesselt einen schon bei den Filmen, aber die Bücher sind noch so viel besser. Ich würde sie immer wieder lesen und es immer genauso lieben. Die gebundenen Cover sind außerdem noch wahnsinnig schön und perfekt beim Lesen.

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens

von J. K. Rowling

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