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Band 4

Harry Potter und der Feuerkelch Kinderbuch-Klassiker ab 10 Jahren über Hogwarts und den bekanntesten Zauberer der Welt

Aus der Reihe Harry Potter Band 4
56

Fr. 39.90

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1930

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

21.9/15.3/5.2 cm

Gewicht

920 g

Auflage

20. Auflage

Originaltitel

Harry Potter and the Goblet of Fire

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55744-5

Beschreibung

Rezension

"Sie erfreuen Sammler, bezaubern die grosse Fangemeinde und verführen eine neue Generation von Lesern" Dein SPIEGEL 20181016

Details

Verkaufsrang

1930

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

10 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

31.08.2018

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

21.9/15.3/5.2 cm

Gewicht

920 g

Auflage

20. Auflage

Originaltitel

Harry Potter and the Goblet of Fire

Übersetzt von

Klaus Fritz

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55744-5

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
DE

Email: info@carlsen.de

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Das Trimagische Turnier!

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025

Bewertungsnummer: 2463360

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Harry Potter und der Feuerkelch, der vierte Band der berühmten Reihe von J.K. Rowling, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des jungen Zauberers. Schon auf den ersten Seiten wird spürbar, dass sich die Tonalität verändert: Die Welt, die bislang trotz aller Gefahren von kindlicher Magie und Abenteuerlust geprägt war, bekommt ab diesem Band spürbare Risse. Das Bedrohliche, das bislang nur im Hintergrund lauerte, rückt nun unaufhaltsam in den Vordergrund. Bereits der düstere Prolog und die dramatischen Ereignisse bei der Quidditch-Weltmeisterschaft machen klar, dass die scheinbar heile Welt der Zauberer kurz vor einem Umbruch steht. Im Zentrum der Handlung steht das Trimagische Turnier – ein gefährlicher, traditionsreicher Wettkampf zwischen drei Zauberschulen, der nach langer Pause wieder in Hogwarts stattfindet. Obwohl Harry offiziell zu jung ist, wird er durch geheimnisvolle Umstände als vierter Champion in das Turnier eingeschrieben. Was wie eine große Ehre erscheint, entwickelt sich schnell zu einer nervenaufreibenden Abfolge lebensgefährlicher Prüfungen. Ob er einem Drachen gegenübersteht, in die Tiefen eines Sees abtauchen muss oder sich in einem verwunschenen Labyrinth behauptet – jede Herausforderung bringt ihn körperlich und emotional an seine Grenzen. Doch das eigentliche Drama spielt sich unter der Oberfläche ab: Das Turnier dient nicht nur als Kulisse für Spannung und Action, sondern auch als Spiegel für Harrys innere Entwicklung – und als Bühne für das, was am Ende des Buches in einer der verstörendsten Szenen der gesamten Reihe gipfelt. Was J.K. Rowling in diesem Band besonders gut gelingt, ist die allmähliche Veränderung der Atmosphäre. Die Zaubererwelt wirkt reifer, politischer, komplexer – es geht nicht mehr nur um Hauspunkte und Quidditch. Gesellschaftliche Spannungen, das Verhalten des Zaubereiministeriums und das Misstrauen gegenüber „Anderen“ rücken stärker in den Fokus. Auch die Figuren gewinnen an Tiefe: Hermine wird zunehmend unabhängiger und selbstbewusster, Ron durchlebt Eifersucht und Unsicherheit, und Harry selbst muss sich mit wachsender Verantwortung, Isolation und dem Gewicht seiner Rolle auseinandersetzen. Die Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und zum ersten Mal spürt man, dass selbst Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist. Ein kleiner Wermutstropfen in einem ansonsten großartigen Roman ist die Darstellung von Harrys romantischem Interesse an Cho Chang. Die Art, wie Rowling diese Gefühle beschreibt, wirkt mitunter unausgereift und wenig glaubwürdig. Die innere Logik der Figurenzeichnung, die ansonsten so feinfühlig ist, scheint hier kurzzeitig auszusetzen. Besonders aus männlicher Perspektive fühlt sich Harrys Schwärmerei für Cho manchmal eher wie eine stilisierte, fast klischeehafte Darstellung an, als wie ein echter, nachvollziehbarer Gefühlsausbruch. In späteren Bänden – insbesondere im Orden des Phönix – wird dieser Aspekt noch stärker thematisiert und bleibt für mich ein Element, das nicht ganz zur sonst so überzeugenden Charakterarbeit der Autorin passt. Natürlich ist es verständlich, dass Rowling hier ihre eigene Perspektive als Frau mit einbringt, doch es gibt viele andere Autorinnen, die ähnliche Themen deutlich authentischer und nuancierter dargestellt haben. All das wird jedoch vom Gesamtbild überstrahlt: Das große Finale des Buches, in dem Voldemort zurückkehrt und Cedric Diggory stirbt, ist ein Schockmoment, der noch lange nachwirkt. Hier endet nicht nur das Turnier, sondern auch Harrys Kindheit. Der Tod ist plötzlich real, unausweichlich – und niemand in der magischen Welt scheint bereit, sich der neuen Realität zu stellen. Während Harry traumatisiert und verletzt zurückkehrt, versucht das Ministerium, alles herunterzuspielen. Diese Verdrängung und das Schweigen der Obrigkeit verleihen der Geschichte eine neue, fast tragische Tiefe. Fazit: Harry Potter und der Feuerkelch ist für mich deshalb nicht nur ein herausragender Fantasyroman, sondern auch ein beeindruckendes literarisches Zeugnis für das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich gerade selbst verliert. Rowling versteht es meisterhaft, Spannung, Magie und Emotionen zu verweben, und nimmt uns mit auf eine Reise, die viel mehr ist als nur ein weiteres Abenteuer. Dieses Buch ist der Moment, in dem die Geschichte erwachsen wird – und mit ihr die Leserinnen und Leser. Trotz kleiner Schwächen gehört dieser Band für mich zu den stärksten der gesamten Reihe. Er ist düster, berührend, tiefgründig und voller erzählerischer Wucht. Ich habe ihn von Anfang bis Ende genossen und empfinde ihn bis heute als eines der besten Bücher meiner Sammlung – ein Werk, das bleibt. 5 von 5 Sternen!

Das Trimagische Turnier!

Jenny Wons aus Bergheim am 11.04.2025
Bewertungsnummer: 2463360
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Harry Potter und der Feuerkelch, der vierte Band der berühmten Reihe von J.K. Rowling, markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte des jungen Zauberers. Schon auf den ersten Seiten wird spürbar, dass sich die Tonalität verändert: Die Welt, die bislang trotz aller Gefahren von kindlicher Magie und Abenteuerlust geprägt war, bekommt ab diesem Band spürbare Risse. Das Bedrohliche, das bislang nur im Hintergrund lauerte, rückt nun unaufhaltsam in den Vordergrund. Bereits der düstere Prolog und die dramatischen Ereignisse bei der Quidditch-Weltmeisterschaft machen klar, dass die scheinbar heile Welt der Zauberer kurz vor einem Umbruch steht. Im Zentrum der Handlung steht das Trimagische Turnier – ein gefährlicher, traditionsreicher Wettkampf zwischen drei Zauberschulen, der nach langer Pause wieder in Hogwarts stattfindet. Obwohl Harry offiziell zu jung ist, wird er durch geheimnisvolle Umstände als vierter Champion in das Turnier eingeschrieben. Was wie eine große Ehre erscheint, entwickelt sich schnell zu einer nervenaufreibenden Abfolge lebensgefährlicher Prüfungen. Ob er einem Drachen gegenübersteht, in die Tiefen eines Sees abtauchen muss oder sich in einem verwunschenen Labyrinth behauptet – jede Herausforderung bringt ihn körperlich und emotional an seine Grenzen. Doch das eigentliche Drama spielt sich unter der Oberfläche ab: Das Turnier dient nicht nur als Kulisse für Spannung und Action, sondern auch als Spiegel für Harrys innere Entwicklung – und als Bühne für das, was am Ende des Buches in einer der verstörendsten Szenen der gesamten Reihe gipfelt. Was J.K. Rowling in diesem Band besonders gut gelingt, ist die allmähliche Veränderung der Atmosphäre. Die Zaubererwelt wirkt reifer, politischer, komplexer – es geht nicht mehr nur um Hauspunkte und Quidditch. Gesellschaftliche Spannungen, das Verhalten des Zaubereiministeriums und das Misstrauen gegenüber „Anderen“ rücken stärker in den Fokus. Auch die Figuren gewinnen an Tiefe: Hermine wird zunehmend unabhängiger und selbstbewusster, Ron durchlebt Eifersucht und Unsicherheit, und Harry selbst muss sich mit wachsender Verantwortung, Isolation und dem Gewicht seiner Rolle auseinandersetzen. Die Freundschaften werden auf die Probe gestellt, und zum ersten Mal spürt man, dass selbst Hogwarts kein sicherer Ort mehr ist. Ein kleiner Wermutstropfen in einem ansonsten großartigen Roman ist die Darstellung von Harrys romantischem Interesse an Cho Chang. Die Art, wie Rowling diese Gefühle beschreibt, wirkt mitunter unausgereift und wenig glaubwürdig. Die innere Logik der Figurenzeichnung, die ansonsten so feinfühlig ist, scheint hier kurzzeitig auszusetzen. Besonders aus männlicher Perspektive fühlt sich Harrys Schwärmerei für Cho manchmal eher wie eine stilisierte, fast klischeehafte Darstellung an, als wie ein echter, nachvollziehbarer Gefühlsausbruch. In späteren Bänden – insbesondere im Orden des Phönix – wird dieser Aspekt noch stärker thematisiert und bleibt für mich ein Element, das nicht ganz zur sonst so überzeugenden Charakterarbeit der Autorin passt. Natürlich ist es verständlich, dass Rowling hier ihre eigene Perspektive als Frau mit einbringt, doch es gibt viele andere Autorinnen, die ähnliche Themen deutlich authentischer und nuancierter dargestellt haben. All das wird jedoch vom Gesamtbild überstrahlt: Das große Finale des Buches, in dem Voldemort zurückkehrt und Cedric Diggory stirbt, ist ein Schockmoment, der noch lange nachwirkt. Hier endet nicht nur das Turnier, sondern auch Harrys Kindheit. Der Tod ist plötzlich real, unausweichlich – und niemand in der magischen Welt scheint bereit, sich der neuen Realität zu stellen. Während Harry traumatisiert und verletzt zurückkehrt, versucht das Ministerium, alles herunterzuspielen. Diese Verdrängung und das Schweigen der Obrigkeit verleihen der Geschichte eine neue, fast tragische Tiefe. Fazit: Harry Potter und der Feuerkelch ist für mich deshalb nicht nur ein herausragender Fantasyroman, sondern auch ein beeindruckendes literarisches Zeugnis für das Erwachsenwerden in einer Welt, die sich gerade selbst verliert. Rowling versteht es meisterhaft, Spannung, Magie und Emotionen zu verweben, und nimmt uns mit auf eine Reise, die viel mehr ist als nur ein weiteres Abenteuer. Dieses Buch ist der Moment, in dem die Geschichte erwachsen wird – und mit ihr die Leserinnen und Leser. Trotz kleiner Schwächen gehört dieser Band für mich zu den stärksten der gesamten Reihe. Er ist düster, berührend, tiefgründig und voller erzählerischer Wucht. Ich habe ihn von Anfang bis Ende genossen und empfinde ihn bis heute als eines der besten Bücher meiner Sammlung – ein Werk, das bleibt. 5 von 5 Sternen!

Liebe es!

Angelina Marie am 25.05.2024

Bewertungsnummer: 2208735

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe alle Bände gelesen und ich liebe jeden einzelnen! Die Harry Potter Geschichte fesselt einen schon bei den Filmen, aber die Bücher sind noch so viel besser. Ich würde sie immer wieder lesen und es immer genauso lieben. Die gebundenen Cover sind außerdem noch wahnsinnig schön und perfekt beim Lesen.

Liebe es!

Angelina Marie am 25.05.2024
Bewertungsnummer: 2208735
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe alle Bände gelesen und ich liebe jeden einzelnen! Die Harry Potter Geschichte fesselt einen schon bei den Filmen, aber die Bücher sind noch so viel besser. Ich würde sie immer wieder lesen und es immer genauso lieben. Die gebundenen Cover sind außerdem noch wahnsinnig schön und perfekt beim Lesen.

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von J. K. Rowling

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