Schwert und Krone - Zeit des Verrats
Band 3

Schwert und Krone - Zeit des Verrats Roman

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Schwert und Krone - Zeit des Verrats

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.11.2018

Verlag

Knaur

Seitenzahl

656

Maße (L/B/H)

22.1/14.4/5.3 cm

Gewicht

913 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-65445-3

Beschreibung

Rezension

"Opulenter dritter Teil des Barbarossa-Epos, toll, um darin abzutauchen." Petra 20190101

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

02.11.2018

Verlag

Knaur

Seitenzahl

656

Maße (L/B/H)

22.1/14.4/5.3 cm

Gewicht

913 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-65445-3

Herstelleradresse

Knaur HC
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
DE

Email: service@holtzbrinckverlage.de

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Super wie alles von Sabine Ebert

Bewertung aus Wolkenstein am 11.11.2020

Bewertungsnummer: 1401241

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Geschichtsunterricht der Spaß macht! Absolute Empfehlung Von Anfang bis Ende spannend. Freue mich auf alle weiteren Bücher von Frau Ebert

Super wie alles von Sabine Ebert

Bewertung aus Wolkenstein am 11.11.2020
Bewertungsnummer: 1401241
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Geschichtsunterricht der Spaß macht! Absolute Empfehlung Von Anfang bis Ende spannend. Freue mich auf alle weiteren Bücher von Frau Ebert

Flache Charaktere, zu viele Nebenschauplätze

Aischa aus Kissing am 11.05.2020

Bewertungsnummer: 1327004

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Es bleibt meine feste Überzeugung: Mit jedem neuen Buch geht man als Autor seinen Lesern gegenüber die Verpflichtung ein, die vorangegangenen damit noch zu übertreffen." Dies betont Autorin Sabine Ebert im Nachwort zu "Zeit des Verrats". Eine ehrenwerte Absichtserklärung, doch leider konnte Ebert mit dem dritten Band der Schwert-und-Krone-Saga rund um Kaiser Barbarossa diesem selbst gestellten Anspruch nicht genügen. Auf über 600 Seiten reihen sich Banalitäten wie politisch arrangierte Ehen, Scheidungen, Festmahle und Missernten aneinander. Bei der Vielzahl an Adligen kann der historisch nicht fundierte Leser trotz Liste der handelnden Personen schon mal durcheinander kommen. Zumal die Charakterisierung er Protagonisten rech eindimensional daher kommt, eine Entwicklung der Personen oder auch nur sympathische Merkmale eines Schurken oder negative Eigenschaften eines Helder sind kaum zu finden. Über manche Nebenfiguren erfährt man äußerst wenig, diese spärlichen Informationen werden dafür aber penetrant oft wiederholt, ohne dass sie eine erkennbare Bedeutung in Bezug auf die weitere Handlung haben. Beispielsweise wird so gut wie jedes Mal, wenn es um die Söhne Konrads von Wettin geht, betont, dass der Sprößling Dedo übermäßig isst und entsprechend dick ist - ich frage mich nur: wieso? Eine andere Nebenfigur, der junge Übersetzer, darf eine gewisse Entwicklung durchmachen, wird zum Sympathieträger aufgebaut, nur um dann abrupt zu verschwinden und auch für den Rest des Romans nicht mehr erwähnt zu werden. Einzelne Handlungsstränge konnten mich fesseln, z.B. der Kampf um den dänischen Thron. Doch das tröstete mich nur wenig über die vielen, zähen Kapitel hinweg. An der hochwertigen Ausstattung werden vor allem Geschichtsfans ihre helle Freude haben: Eigens von Historikern entwickelte Karten sowie sage und schreibe 13 Stammtafeln, von Staufern und Welfen bis hin zu Piasten und Zähringern bieten einschlägig Interessierten gute Ein- und Überblicke. Fazit: Ohne Frage unterhaltsamer und spannender als ein trockenes Geschichtsbuch. Doch für einen guten Historienroman fehlt es mir an stimmiger Entwicklung der Charaktere. Der Plot ist etwas überfrachtet, eine Konzentration aufs Wesentliche hätte der Geschichte gut getan.

Flache Charaktere, zu viele Nebenschauplätze

Aischa aus Kissing am 11.05.2020
Bewertungsnummer: 1327004
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Es bleibt meine feste Überzeugung: Mit jedem neuen Buch geht man als Autor seinen Lesern gegenüber die Verpflichtung ein, die vorangegangenen damit noch zu übertreffen." Dies betont Autorin Sabine Ebert im Nachwort zu "Zeit des Verrats". Eine ehrenwerte Absichtserklärung, doch leider konnte Ebert mit dem dritten Band der Schwert-und-Krone-Saga rund um Kaiser Barbarossa diesem selbst gestellten Anspruch nicht genügen. Auf über 600 Seiten reihen sich Banalitäten wie politisch arrangierte Ehen, Scheidungen, Festmahle und Missernten aneinander. Bei der Vielzahl an Adligen kann der historisch nicht fundierte Leser trotz Liste der handelnden Personen schon mal durcheinander kommen. Zumal die Charakterisierung er Protagonisten rech eindimensional daher kommt, eine Entwicklung der Personen oder auch nur sympathische Merkmale eines Schurken oder negative Eigenschaften eines Helder sind kaum zu finden. Über manche Nebenfiguren erfährt man äußerst wenig, diese spärlichen Informationen werden dafür aber penetrant oft wiederholt, ohne dass sie eine erkennbare Bedeutung in Bezug auf die weitere Handlung haben. Beispielsweise wird so gut wie jedes Mal, wenn es um die Söhne Konrads von Wettin geht, betont, dass der Sprößling Dedo übermäßig isst und entsprechend dick ist - ich frage mich nur: wieso? Eine andere Nebenfigur, der junge Übersetzer, darf eine gewisse Entwicklung durchmachen, wird zum Sympathieträger aufgebaut, nur um dann abrupt zu verschwinden und auch für den Rest des Romans nicht mehr erwähnt zu werden. Einzelne Handlungsstränge konnten mich fesseln, z.B. der Kampf um den dänischen Thron. Doch das tröstete mich nur wenig über die vielen, zähen Kapitel hinweg. An der hochwertigen Ausstattung werden vor allem Geschichtsfans ihre helle Freude haben: Eigens von Historikern entwickelte Karten sowie sage und schreibe 13 Stammtafeln, von Staufern und Welfen bis hin zu Piasten und Zähringern bieten einschlägig Interessierten gute Ein- und Überblicke. Fazit: Ohne Frage unterhaltsamer und spannender als ein trockenes Geschichtsbuch. Doch für einen guten Historienroman fehlt es mir an stimmiger Entwicklung der Charaktere. Der Plot ist etwas überfrachtet, eine Konzentration aufs Wesentliche hätte der Geschichte gut getan.

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