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Band 1

Schwesterherz

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45503

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.03.2019

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18.6/11.5/3.7 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

45503

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.03.2019

Verlag

Blanvalet

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

18.6/11.5/3.7 cm

Gewicht

396 g

Originaltitel

Lotus Blues (Martin Benner 1)

Übersetzt von

Susanne Dahmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7341-0694-1

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Schwesterherz

Bewertung aus Magdeburg am 09.10.2020

Bewertungsnummer: 1387192

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Frau "nötigte" mir quasi dieses Buch auf. Ein Glücksgriff für den ich ihr sehr dankbar bin. Es ist spannend geschrieben, kommt ohne Schnörkel aus. Die Autorin konzentriert sich auf das Wesentliche und das macht das Buch aus meiner Sicht so lesenswert. Allerdings ist muss ich sagen, dass die Hauptfigur Martin Benner ein Mensch ist, den ich manchmal unsympathisch finde. Aber okay, der Geschichte tut es keinen Abbruch. Im Gegenteil es macht es glaubhafter. Meiner Meinung nach. So, und nun geht's mit "Bruderlüge" weiter. Ich bin gespannt...

Schwesterherz

Bewertung aus Magdeburg am 09.10.2020
Bewertungsnummer: 1387192
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Frau "nötigte" mir quasi dieses Buch auf. Ein Glücksgriff für den ich ihr sehr dankbar bin. Es ist spannend geschrieben, kommt ohne Schnörkel aus. Die Autorin konzentriert sich auf das Wesentliche und das macht das Buch aus meiner Sicht so lesenswert. Allerdings ist muss ich sagen, dass die Hauptfigur Martin Benner ein Mensch ist, den ich manchmal unsympathisch finde. Aber okay, der Geschichte tut es keinen Abbruch. Im Gegenteil es macht es glaubhafter. Meiner Meinung nach. So, und nun geht's mit "Bruderlüge" weiter. Ich bin gespannt...

Bewertung am 25.04.2020

Bewertungsnummer: 342944

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Konnte mich leider nicht packen und mitreißen - die Geschichte zog sich leider sehr in die Länge und es hat ewig gedauert, bis sie wirklich spannend wurde. Schade!

Bewertung am 25.04.2020
Bewertungsnummer: 342944
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Konnte mich leider nicht packen und mitreißen - die Geschichte zog sich leider sehr in die Länge und es hat ewig gedauert, bis sie wirklich spannend wurde. Schade!

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Schwesterherz

von Kristina Ohlsson

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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2/5

Wer ist die Mörderin wenn es nicht die „geständige Mörderin“ war?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sara Tell/ Texas, geständige Serienmörderin und seit einem halben Jahr Tod. Doch dann kommt ihr Bruder in Benners Kanzlei, präsentiert eine fadenscheinige Geschichte über Saras Unschuld und erwartet von Benner, dass er den Fall wieder neu aufrollt. Benner betont mehrmals, dass er Anwalt und kein Privatdetektiv ist. Aber leider kommt er als Anwalt überhaupt nicht zum Zug. Immer wieder wird seine Beziehung zu seiner Nichte/ Adoptivtochter Belle thematisiert und somit wird im Laufe der Zeit auch das Geschehen um Belle vorhersehbar. Die starke Frau an seiner Seite, Lucy, ist zwar in Benner verliebt, kann aber in der Beziehung keine klaren Fakten schaffen, vor allem, weil Benner es nicht zulässt. Trotzdem geht Lucy mit ihm durch dick und dünn. So richtig konnte der Thriller mich nicht fesseln, dafür ging es zu viel auf und ab und man bekommt als Leser auch keinen richtigen Bezug zu dem Fall. Viele Dinge erfährt man scheinbar nicht und anderes kann man nicht richtig zuordnen. Sicher scheint einzig zu sein, dass Sara Tell Teil eines Prostituiertenrings war und einen Sohn hatte, der seit ihrem Tod verschwunden ist. Eine Aufklärung kann man erst im zweiten Band erwarten, was für mich auch ein klares Minus ist. Bislang hat man nur ein Knäul merkwürdiger Fakten präsentiert zu bekommen, die noch keinen richtigen Zusammenhang ergeben. Hoffentlich nimmt die Geschichte im zweiten Teil endlich Fahrt auf.
  • Maik Eckenstein
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Wer ist die Mörderin wenn es nicht die „geständige Mörderin“ war?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Sara Tell/ Texas, geständige Serienmörderin und seit einem halben Jahr Tod. Doch dann kommt ihr Bruder in Benners Kanzlei, präsentiert eine fadenscheinige Geschichte über Saras Unschuld und erwartet von Benner, dass er den Fall wieder neu aufrollt. Benner betont mehrmals, dass er Anwalt und kein Privatdetektiv ist. Aber leider kommt er als Anwalt überhaupt nicht zum Zug. Immer wieder wird seine Beziehung zu seiner Nichte/ Adoptivtochter Belle thematisiert und somit wird im Laufe der Zeit auch das Geschehen um Belle vorhersehbar. Die starke Frau an seiner Seite, Lucy, ist zwar in Benner verliebt, kann aber in der Beziehung keine klaren Fakten schaffen, vor allem, weil Benner es nicht zulässt. Trotzdem geht Lucy mit ihm durch dick und dünn. So richtig konnte der Thriller mich nicht fesseln, dafür ging es zu viel auf und ab und man bekommt als Leser auch keinen richtigen Bezug zu dem Fall. Viele Dinge erfährt man scheinbar nicht und anderes kann man nicht richtig zuordnen. Sicher scheint einzig zu sein, dass Sara Tell Teil eines Prostituiertenrings war und einen Sohn hatte, der seit ihrem Tod verschwunden ist. Eine Aufklärung kann man erst im zweiten Band erwarten, was für mich auch ein klares Minus ist. Bislang hat man nur ein Knäul merkwürdiger Fakten präsentiert zu bekommen, die noch keinen richtigen Zusammenhang ergeben. Hoffentlich nimmt die Geschichte im zweiten Teil endlich Fahrt auf.

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