Tod im Emmental

Tod im Emmental Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30616

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2018

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/2.2 cm

Gewicht

280 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0415-2

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

30616

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

23.08.2018

Verlag

Emons Verlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20.6/13.6/2.2 cm

Gewicht

280 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7408-0415-2

Herstelleradresse

Emons Verlag GmbH
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
Deutschland
Email: info@emons-verlag.de
Url: www.emons-verlag.de
Telephone: +49 221 569770
Fax: +49 221 56977190

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Setting und Schreibstil nicht nach meinem Geschmack

Esther N. (Mitglied der Book Circle Community) am 14.07.2024

Bewertungsnummer: 2372501

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Detektiv Alexander Bergmann nimmt einen Auftrag von „Hammer-Joe“, dem Leiter eines Boxclubs im Emmental, an. Bergmann soll Magdalena finden, die eine Box-Schülerin mit viel Potential ist. … Leider ist das kein Setting, welches mein Interesse wecken kann. Ich erhielt dieses Buch als Geschenk und wollte der Geschichte dennoch eine Chance geben. Am besten hat mir das Cover gefallen. Ich liebe diese Emmentaler-Hügel mit Baum auf der Hügelkuppe. Ich freute mich grundsätzlich darauf, ein Buch zu lesen in dem die Geschichte in einer Gegend spielt, die ich gut kenne. Leider mochte ich aber weder das Setting noch die Charaktere. Auch der Schreibstil war nicht nach meinem persönlichen Geschmack. Ich kam nicht in den Lesefluss und die Handlung insgesamt war mir zu lau. Probleme bereitete mir die gewählte Schriftart denn die machte meine Augen beim Lesen müde. Auch die Textgestaltung fand ich nicht schön. Es war leider nicht mein Buch. Immerhin war es noch so gut, dass ich es nicht abgebrochen habe.

Setting und Schreibstil nicht nach meinem Geschmack

Esther N. (Mitglied der Book Circle Community) am 14.07.2024
Bewertungsnummer: 2372501
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Detektiv Alexander Bergmann nimmt einen Auftrag von „Hammer-Joe“, dem Leiter eines Boxclubs im Emmental, an. Bergmann soll Magdalena finden, die eine Box-Schülerin mit viel Potential ist. … Leider ist das kein Setting, welches mein Interesse wecken kann. Ich erhielt dieses Buch als Geschenk und wollte der Geschichte dennoch eine Chance geben. Am besten hat mir das Cover gefallen. Ich liebe diese Emmentaler-Hügel mit Baum auf der Hügelkuppe. Ich freute mich grundsätzlich darauf, ein Buch zu lesen in dem die Geschichte in einer Gegend spielt, die ich gut kenne. Leider mochte ich aber weder das Setting noch die Charaktere. Auch der Schreibstil war nicht nach meinem persönlichen Geschmack. Ich kam nicht in den Lesefluss und die Handlung insgesamt war mir zu lau. Probleme bereitete mir die gewählte Schriftart denn die machte meine Augen beim Lesen müde. Auch die Textgestaltung fand ich nicht schön. Es war leider nicht mein Buch. Immerhin war es noch so gut, dass ich es nicht abgebrochen habe.

Ein guter Reiheneinstieg

peedee am 31.10.2021

Bewertungsnummer: 1597449

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alexander Bergmann, Band 1: Das Auftragsbuch des Detektivs Alexander Bergmann ist nicht so gut gefüllt wie er es gerne hätte. Also nimmt er den Auftrag von „Hammer-Joe“, dem Leiter eines Boxclubs im Emmental, an: Bergmann soll Magdalena finden, eine seiner besten Schülerinnen. Als sie kurz darauf wieder auftaucht, scheint der Auftrag bereits erledigt. Doch dann verschwindet sie erneut – „Hammer-Joe“ ebenfalls… Erster Eindruck: Das Cover mit der Naturkulisse vermittelt eine (trügerische) Idylle und eine grosszügige Weite – gefällt mir. „Hammer-Joe“ hält grosse Stücke auf Magdalena: sie sei sehr talentiert und habe auch den unbedingten Willen, zu gewinnen. Da sie nicht zur vereinbarten Zeit zu der geplanten Box-Woche im Jura gekommen ist, weiss Joe, dass etwas passiert sein muss. Alexander Bergmann wird jedoch erst durch die vier Hunderternoten, die ihm zugesteckt werden, überzeugt. Von der Polizei erwartet Joe nichts, denn Magdalena kommt aus schwierigen Verhältnissen, wie man so schön sagt. Ihr Vater interessiert sich nicht für sie und die Mutter sitzt in der Frauenvollzugsanstalt in Hindelbank. Die Polizei würde – so meint zumindest Joe – lapidar antworten, dass Magdalena wohl nur eine kleine Auszeit bräuchte. Nach kurzer Zeit ist Magdalena tatsächlich wieder da, verletzt, aber ansprechbar. Doch dann sind sowohl sie als auch Joe weg. Wo sind sie? Gloria, Magdalenas Tante, stellt den Kontakt zu Magdalenas Mutter her. Alexanders Ermittlungen führen ihn in ein bestimmtes Etablissement in Burgdorf – rein beruflich, versteht sich. Seine Schnüffelei bleibt jedoch nicht verborgen, wie er schmerzhaft feststellen muss. Als eine Leiche gefunden wird, weiss Alexander, dass die Lage sich zugespitzt hat und er alle Hilfe benötigt, die er kriegen kann. Für mich war es das erste Buch des Autors, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Die Protagonisten haben mir gut gefallen (aber selbstverständlich nur die Guten!). Der Reiheneinstieg ist mit diesem ruhigen und im doppelten Sinne blutarmen Krimi gut gelungen. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.

Ein guter Reiheneinstieg

peedee am 31.10.2021
Bewertungsnummer: 1597449
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Alexander Bergmann, Band 1: Das Auftragsbuch des Detektivs Alexander Bergmann ist nicht so gut gefüllt wie er es gerne hätte. Also nimmt er den Auftrag von „Hammer-Joe“, dem Leiter eines Boxclubs im Emmental, an: Bergmann soll Magdalena finden, eine seiner besten Schülerinnen. Als sie kurz darauf wieder auftaucht, scheint der Auftrag bereits erledigt. Doch dann verschwindet sie erneut – „Hammer-Joe“ ebenfalls… Erster Eindruck: Das Cover mit der Naturkulisse vermittelt eine (trügerische) Idylle und eine grosszügige Weite – gefällt mir. „Hammer-Joe“ hält grosse Stücke auf Magdalena: sie sei sehr talentiert und habe auch den unbedingten Willen, zu gewinnen. Da sie nicht zur vereinbarten Zeit zu der geplanten Box-Woche im Jura gekommen ist, weiss Joe, dass etwas passiert sein muss. Alexander Bergmann wird jedoch erst durch die vier Hunderternoten, die ihm zugesteckt werden, überzeugt. Von der Polizei erwartet Joe nichts, denn Magdalena kommt aus schwierigen Verhältnissen, wie man so schön sagt. Ihr Vater interessiert sich nicht für sie und die Mutter sitzt in der Frauenvollzugsanstalt in Hindelbank. Die Polizei würde – so meint zumindest Joe – lapidar antworten, dass Magdalena wohl nur eine kleine Auszeit bräuchte. Nach kurzer Zeit ist Magdalena tatsächlich wieder da, verletzt, aber ansprechbar. Doch dann sind sowohl sie als auch Joe weg. Wo sind sie? Gloria, Magdalenas Tante, stellt den Kontakt zu Magdalenas Mutter her. Alexanders Ermittlungen führen ihn in ein bestimmtes Etablissement in Burgdorf – rein beruflich, versteht sich. Seine Schnüffelei bleibt jedoch nicht verborgen, wie er schmerzhaft feststellen muss. Als eine Leiche gefunden wird, weiss Alexander, dass die Lage sich zugespitzt hat und er alle Hilfe benötigt, die er kriegen kann. Für mich war es das erste Buch des Autors, insofern habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Die Protagonisten haben mir gut gefallen (aber selbstverständlich nur die Guten!). Der Reiheneinstieg ist mit diesem ruhigen und im doppelten Sinne blutarmen Krimi gut gelungen. Ich bin gespannt auf den nächsten Band.

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Tod im Emmental

von Gabriel Anwander

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