Vom Ende der Einsamkeit
Band 24444

Vom Ende der Einsamkeit

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Vom Ende der Einsamkeit

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eBook

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

284

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.09.2018

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

284

Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

368 (Printausgabe)

Dateigröße

1054 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609301

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4.6

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Schade

Bewertung aus Linz am 01.02.2024

Bewertungsnummer: 2121771

Bewertet: eBook (ePUB)

Nach all den tollen Rezensionen hat mich dieses Buch enttäuscht. Mit allen Ingredienzien einer Vorabendserie inklusive zahlreicher Tränendrüsenkomponenten wirkt es einfach nicht lebensnah und konstruiert. Auch psychologisch nicht gut durchdacht und voller Klischees

Schade

Bewertung aus Linz am 01.02.2024
Bewertungsnummer: 2121771
Bewertet: eBook (ePUB)

Nach all den tollen Rezensionen hat mich dieses Buch enttäuscht. Mit allen Ingredienzien einer Vorabendserie inklusive zahlreicher Tränendrüsenkomponenten wirkt es einfach nicht lebensnah und konstruiert. Auch psychologisch nicht gut durchdacht und voller Klischees

Kitsch, aber gut geschrieben

Bewertung aus Bonn am 17.06.2022

Bewertungsnummer: 1731768

Bewertet: eBook (ePUB)

Wells erzählt aus dem Leben eines jungen Mannes aus privilegiertem Milieu. Es gibt wohl autobiographische Elemente. Alle auftretenden Personen sind extrem begabt, intelligent und erfolgreich. Die zentrale Liebesgeschichte fand ich zu zuckersüß. Ich habe das Buch mit Interesse gelesen, aber die euphorisch Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen...

Kitsch, aber gut geschrieben

Bewertung aus Bonn am 17.06.2022
Bewertungsnummer: 1731768
Bewertet: eBook (ePUB)

Wells erzählt aus dem Leben eines jungen Mannes aus privilegiertem Milieu. Es gibt wohl autobiographische Elemente. Alle auftretenden Personen sind extrem begabt, intelligent und erfolgreich. Die zentrale Liebesgeschichte fand ich zu zuckersüß. Ich habe das Buch mit Interesse gelesen, aber die euphorisch Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen...

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Vom Ende der Einsamkeit

von Benedict Wells

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Luba Razm

Orell Füssli Bern

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5/5

Ein zutiefst bewegendes Buch über Verlust und die Suche nach Nähe…

Bewertet: eBook (ePUB)

Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells hat mich auf eine Weise berührt, wie es nur wenige Bücher vermögen. Vielleicht, weil ich mich in so vielem wiederfinde. Die Geschichte von Jules und seinen Geschwistern - geprägt von dem frühen Verlust der Eltern - hat mich an eigene Verluste erinnert und daran, wie sehr die Kindheit uns ein Leben lang begleitet. Die Art, wie Jules, Marty und Liz auf ganz unterschiedliche Weise mit ihrem Schmerz ringen, ist so lebendig beschrieben, dass ich an manchen Stellen innehalten musste, weil mir die Tränen kamen und die Augen zu feucht zum Weiterlesen waren. Ich habe dieses Buch nicht nur als Erwachsene gelesen, sondern auch als das kleine Mädchen, das ich einmal war - eines, das seine Mutter früh verloren hat. Als Teenagerin, die in einem Haus mit zwei Brüdern und einem alleinerziehenden Vater aufwuchs. Und als Mutter, die heute ihre eigenen Kinder liebt, auf sie schaut und sich fragt, wie die kleinen Dinge, die wir erleben, zu dem werden, was wir später als unser Leben begreifen. Jules ist eine Figur, die mich sofort ansprach: seine Sehnsucht nach einem Platz im Leben, nach echter Nähe, und der Schmerz, den er mit sich trägt, sind auf eine leise, tief bewegende Weise beschrieben, die lange nachklingt. Marty, der alles mit Logik und Struktur zu kontrollieren versucht, erinnerte mich an Menschen, die ihre Ängste hinter Rationalität verstecken. Sein Schmerz darüber, keine Kinder zu haben, berührte mich besonders. Liz, deren Abstürze und musikalisches Talent gleichermaßen mitreißen, spiegelt eine Zerrissenheit, die ich ebenso nachvollziehen konnte. Und dann Jules und Alva - ihre Verbindung, ihre Fehler, die Dreieckskonstellation, und dieses unausgesprochene Verlangen nach Halt, das sie beide nie ganz stillen können. Diese Liebesgeschichte hat mich daran erinnert, wie fragil, aber auch wie kostbar echte Nähe sein kann. Für mich ist dieses Buch eine Reise durch all die Leben, die wir in uns tragen – die Kindheit, die Verluste, die Bindungen, die unser Innerstes formen. Wells hat etwas geschafft, das mich selten so ergriffen hat: Er hat nicht nur eine Geschichte geschrieben, sondern eine Welt, in der man sich selbst begegnet.
  • Luba Razm
  • Buchhändler/-in

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Ein zutiefst bewegendes Buch über Verlust und die Suche nach Nähe…

Bewertet: eBook (ePUB)

Vom Ende der Einsamkeit von Benedict Wells hat mich auf eine Weise berührt, wie es nur wenige Bücher vermögen. Vielleicht, weil ich mich in so vielem wiederfinde. Die Geschichte von Jules und seinen Geschwistern - geprägt von dem frühen Verlust der Eltern - hat mich an eigene Verluste erinnert und daran, wie sehr die Kindheit uns ein Leben lang begleitet. Die Art, wie Jules, Marty und Liz auf ganz unterschiedliche Weise mit ihrem Schmerz ringen, ist so lebendig beschrieben, dass ich an manchen Stellen innehalten musste, weil mir die Tränen kamen und die Augen zu feucht zum Weiterlesen waren. Ich habe dieses Buch nicht nur als Erwachsene gelesen, sondern auch als das kleine Mädchen, das ich einmal war - eines, das seine Mutter früh verloren hat. Als Teenagerin, die in einem Haus mit zwei Brüdern und einem alleinerziehenden Vater aufwuchs. Und als Mutter, die heute ihre eigenen Kinder liebt, auf sie schaut und sich fragt, wie die kleinen Dinge, die wir erleben, zu dem werden, was wir später als unser Leben begreifen. Jules ist eine Figur, die mich sofort ansprach: seine Sehnsucht nach einem Platz im Leben, nach echter Nähe, und der Schmerz, den er mit sich trägt, sind auf eine leise, tief bewegende Weise beschrieben, die lange nachklingt. Marty, der alles mit Logik und Struktur zu kontrollieren versucht, erinnerte mich an Menschen, die ihre Ängste hinter Rationalität verstecken. Sein Schmerz darüber, keine Kinder zu haben, berührte mich besonders. Liz, deren Abstürze und musikalisches Talent gleichermaßen mitreißen, spiegelt eine Zerrissenheit, die ich ebenso nachvollziehen konnte. Und dann Jules und Alva - ihre Verbindung, ihre Fehler, die Dreieckskonstellation, und dieses unausgesprochene Verlangen nach Halt, das sie beide nie ganz stillen können. Diese Liebesgeschichte hat mich daran erinnert, wie fragil, aber auch wie kostbar echte Nähe sein kann. Für mich ist dieses Buch eine Reise durch all die Leben, die wir in uns tragen – die Kindheit, die Verluste, die Bindungen, die unser Innerstes formen. Wells hat etwas geschafft, das mich selten so ergriffen hat: Er hat nicht nur eine Geschichte geschrieben, sondern eine Welt, in der man sich selbst begegnet.

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Maik Eckenstein

Orell Füssli Basel

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5/5

Ein tolles Buch von einem grossartigen Autoren!!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich durfte die Lesung von Benedict im Jahr 2021 betreuen und bin seit dem Tag ein absoluter Fan… Nicht nur seine Bücher sind super, auch er als Mensch ist total unkompliziert und nimmt sich für seine Besucher extrem viel Zeit! Wells hat diesen Roman wirklich mit allen Zutaten versehen, die ein intensives Leben ausmacht. Und dazwischen schimmert immer wieder die Liebe der drei Geschwister, die sich aus den Augen verlieren und sich dann doch immer wieder finden, um sich gegenseitig im Leben zu unterstützen. Jeder Einzelne hier versucht auf seine Art glücklich zu sein. Jedem gelingt das auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Und natürlich stellt dieses Buch essentielle Fragen nach dem Leben, nach dem was uns Menschen mitgeben und was wir selbst im Stande sind, aus uns zu machen, nicht zuletzt ist dieses Buch auch ein Buch über das eigenen Erwachsen werden. Die Menschen hier erleben alle Tiefschläge, doch sie suchen auch die Hoffnung, die Freude und das was das Leben lebenswert macht. Jeder versucht hier seine Lieben zu finden. Und das alles in ganz unterschiedlichen Konstellationen und Ausführungen, in einer sehr lesenswerten Sprache, was dieses Buch dann doch so lesenswert macht. Benedict Wells ist wirklich ein grossartiges Buch über das Leben gelungen. Denn dieses Buch will davon erzählen, dass wir trotz aller Schwere im Leben, das was das Leben lebenswert macht, am Ende doch überwiegt. Das ist wirklich das Besondere an diesem dann für so einen jungen Autor doch aussergewöhnlichen Buch.
  • Maik Eckenstein
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein tolles Buch von einem grossartigen Autoren!!!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich durfte die Lesung von Benedict im Jahr 2021 betreuen und bin seit dem Tag ein absoluter Fan… Nicht nur seine Bücher sind super, auch er als Mensch ist total unkompliziert und nimmt sich für seine Besucher extrem viel Zeit! Wells hat diesen Roman wirklich mit allen Zutaten versehen, die ein intensives Leben ausmacht. Und dazwischen schimmert immer wieder die Liebe der drei Geschwister, die sich aus den Augen verlieren und sich dann doch immer wieder finden, um sich gegenseitig im Leben zu unterstützen. Jeder Einzelne hier versucht auf seine Art glücklich zu sein. Jedem gelingt das auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Und natürlich stellt dieses Buch essentielle Fragen nach dem Leben, nach dem was uns Menschen mitgeben und was wir selbst im Stande sind, aus uns zu machen, nicht zuletzt ist dieses Buch auch ein Buch über das eigenen Erwachsen werden. Die Menschen hier erleben alle Tiefschläge, doch sie suchen auch die Hoffnung, die Freude und das was das Leben lebenswert macht. Jeder versucht hier seine Lieben zu finden. Und das alles in ganz unterschiedlichen Konstellationen und Ausführungen, in einer sehr lesenswerten Sprache, was dieses Buch dann doch so lesenswert macht. Benedict Wells ist wirklich ein grossartiges Buch über das Leben gelungen. Denn dieses Buch will davon erzählen, dass wir trotz aller Schwere im Leben, das was das Leben lebenswert macht, am Ende doch überwiegt. Das ist wirklich das Besondere an diesem dann für so einen jungen Autor doch aussergewöhnlichen Buch.

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Vom Ende der Einsamkeit

von Benedict Wells

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