Die Nacht der Vergessenen

Die Nacht der Vergessenen Eine bewegende wahre Weihnachtsgeschichte

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.09.2018

Verlag

Fontis

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21.4/14.1/2.5 cm

Gewicht

415 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03848-151-5

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.09.2018

Verlag

Fontis

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21.4/14.1/2.5 cm

Gewicht

415 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03848-151-5

EU-Ansprechpartner

Fontis Media
Baukloh 1, 58515 - DE, Lüdenscheid
asaphl@asaph.net

Herstelleradresse

Fontis - Brunnen Basel
Steinentorstr. 23, 4051 - CH, Basel
info@fontis.ch

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Das Herz braucht eine Hand

LEXI am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1141216

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Es gibt überall eigenartige Menschen, achtsame, aber auch achtlose, die blind durch die Welt gehen.“ Der Heilige Abend ist angebrochen. Die junge Protagonistin verlässt an diesem ganz besonderen Abend das Haus, um die Prostituierten auf der Straße zu besuchen. Bei ihren Bemühungen, Frauen zu retten, wird Nicole mit vielen traurigen Schicksalen, den Machenschaften der Zuhälter, Gewalt, Drogen und Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Doch an manchen Tagen ist sie müde, innere Zweifel nagen an ihr. Mit ihrer Kollegin Heidi an der Seite versucht sie, den Menschen vorurteilsfrei und auf Augenhöhe zu begegnen. Der Leser darf Nicole an diesem Heiligen Abend begleiten und lernt den freiheitsliebenden Patrick kennen, der mit seinem Hund Bobbi auf der Straße lebt und die Ignoranz der „zur Seite blickenden Menschen“ erwähnt. Man erfährt die Geschichte von Mia, die ihre Schulden für ihren Zuhälter abarbeitet und sich beinahe jede Nacht in den Schlaf weint, liest von Elena aus Mazedonien oder von Virva, die große Wünsche, aber kaum eine Perspektive hat. Anhand einzelner Schicksale thematisiert die Autorin die Sehnsüchte und das Heimweh der Prostituierten und ihren verzweifelten Wunsch nach Anerkennung und Liebe. Iris Muhl betrachtet diese kleine Welt in der roten Meile aus verschiedenen Perspektiven. Sie beschreibt das Leben, die Gefühls- und Gedankenwelt der handelnden Figuren, erlaubt dem Leser einen kleinen Einblick in die Welt eines Freiers, eines gewaltbereiten Zuhälters, einer Bordell-Hausmutter, und den beiden enthusiastischen jungen Frauen der Heilsarmee, die unermüdlich unterwegs sind, um den Menschen ihre Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken und das Evangelium zu verkünden. Iris Muhl konzentriert sich in ihrer Erzählung auf eine einzige Nacht, eine Nacht, in der es um Menschen geht, die aus verschiedensten Gründen ihr Leben am Rande der Gesellschaft führen. Menschen, die ignoriert, gemieden, verleugnet, und zum Teil sogar verachtet werden. In diesem berührenden Buch darf man die junge Angehörige der Heilsarmee namens Nicole begleiten, die bereits drei Jahre lang die Frauen in der roten Meile besucht. Mit außerordentlichem Feingefühl, exzellent gezeichneten Charakteren und behutsamen Worten schreibt sich Iris Muhl ins Herz ihrer Leser, berührt sie ganz tief auf emotionaler Ebene. Es ist der Autorin eindrucksvoll gelungen, ihre Leser an das harte Los von Menschen heranzuführen, die aus verschiedensten Gründen am Rande der Gesellschaft leben. Sie regt zum Nachdenken an, animiert dazu, das eigene begrenzte Sichtfeld zu erweitern, den Fokus auf vom Leben benachteiligte, emotional verletzte und von der Gesellschaft ausgeschlossene Personen zu richten. Eindringlich beschreibt sie aber auch die Zweifel der jungen Heilsarmee-Offizierin und lässt den Leser an deren Gedankenwelt teilhaben. „Hier eine verschlossene Tür, da ein verriegeltes Schloss; hier eine Unnahbarkeit und als Entgegnung eine Distanz; da manche Unachtsamkeit, und die Folge davon ein Leid, das langsam heranwächst. Für einen Moment scheint es, als würden sich die Dinge endlos wiederholen, ein unhörbarer Reigen an unauffälligen Missgeschicken.“ Das Buch hat einen eindrucksvollen Schreibstil, der mir ausgezeichnet gefallen hat und dem Leser Figuren und Situationen beinahe bildhaft vor seinen Augen erscheinen lässt. Iris Muhl hat sich bereits durch ihre anderen Werke in mein Herz geschrieben und meinen Erwartungen auch mit dieser aktuellen Neuerscheinung voll und ganz entsprochen. „Die Nacht der Vergessenen“ ist ein sehr aussagekräftiges Buch, das mich tief berührt und sehr nachdenklich zurückgelassen hat. Abschließend möchte ich noch auf das eindrucksvolle Coverfoto eingehen, das eine geheimnisvoll wirkende Frau inmitten einer verschneiten Straße zeigt, deren hell erleuchtete Fenster eines Hauses den Eindruck von Hoffnung und Wärme vermitteln. Das Buch punktet aus meiner Sicht zudem mit einer edel wirkenden und hochwertigen Aufmachung sowie einer angenehmen Schriftgröße mit großzügigem Zeilenabstand.

Das Herz braucht eine Hand

LEXI am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1141216
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Es gibt überall eigenartige Menschen, achtsame, aber auch achtlose, die blind durch die Welt gehen.“ Der Heilige Abend ist angebrochen. Die junge Protagonistin verlässt an diesem ganz besonderen Abend das Haus, um die Prostituierten auf der Straße zu besuchen. Bei ihren Bemühungen, Frauen zu retten, wird Nicole mit vielen traurigen Schicksalen, den Machenschaften der Zuhälter, Gewalt, Drogen und Hoffnungslosigkeit konfrontiert. Doch an manchen Tagen ist sie müde, innere Zweifel nagen an ihr. Mit ihrer Kollegin Heidi an der Seite versucht sie, den Menschen vorurteilsfrei und auf Augenhöhe zu begegnen. Der Leser darf Nicole an diesem Heiligen Abend begleiten und lernt den freiheitsliebenden Patrick kennen, der mit seinem Hund Bobbi auf der Straße lebt und die Ignoranz der „zur Seite blickenden Menschen“ erwähnt. Man erfährt die Geschichte von Mia, die ihre Schulden für ihren Zuhälter abarbeitet und sich beinahe jede Nacht in den Schlaf weint, liest von Elena aus Mazedonien oder von Virva, die große Wünsche, aber kaum eine Perspektive hat. Anhand einzelner Schicksale thematisiert die Autorin die Sehnsüchte und das Heimweh der Prostituierten und ihren verzweifelten Wunsch nach Anerkennung und Liebe. Iris Muhl betrachtet diese kleine Welt in der roten Meile aus verschiedenen Perspektiven. Sie beschreibt das Leben, die Gefühls- und Gedankenwelt der handelnden Figuren, erlaubt dem Leser einen kleinen Einblick in die Welt eines Freiers, eines gewaltbereiten Zuhälters, einer Bordell-Hausmutter, und den beiden enthusiastischen jungen Frauen der Heilsarmee, die unermüdlich unterwegs sind, um den Menschen ihre Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken und das Evangelium zu verkünden. Iris Muhl konzentriert sich in ihrer Erzählung auf eine einzige Nacht, eine Nacht, in der es um Menschen geht, die aus verschiedensten Gründen ihr Leben am Rande der Gesellschaft führen. Menschen, die ignoriert, gemieden, verleugnet, und zum Teil sogar verachtet werden. In diesem berührenden Buch darf man die junge Angehörige der Heilsarmee namens Nicole begleiten, die bereits drei Jahre lang die Frauen in der roten Meile besucht. Mit außerordentlichem Feingefühl, exzellent gezeichneten Charakteren und behutsamen Worten schreibt sich Iris Muhl ins Herz ihrer Leser, berührt sie ganz tief auf emotionaler Ebene. Es ist der Autorin eindrucksvoll gelungen, ihre Leser an das harte Los von Menschen heranzuführen, die aus verschiedensten Gründen am Rande der Gesellschaft leben. Sie regt zum Nachdenken an, animiert dazu, das eigene begrenzte Sichtfeld zu erweitern, den Fokus auf vom Leben benachteiligte, emotional verletzte und von der Gesellschaft ausgeschlossene Personen zu richten. Eindringlich beschreibt sie aber auch die Zweifel der jungen Heilsarmee-Offizierin und lässt den Leser an deren Gedankenwelt teilhaben. „Hier eine verschlossene Tür, da ein verriegeltes Schloss; hier eine Unnahbarkeit und als Entgegnung eine Distanz; da manche Unachtsamkeit, und die Folge davon ein Leid, das langsam heranwächst. Für einen Moment scheint es, als würden sich die Dinge endlos wiederholen, ein unhörbarer Reigen an unauffälligen Missgeschicken.“ Das Buch hat einen eindrucksvollen Schreibstil, der mir ausgezeichnet gefallen hat und dem Leser Figuren und Situationen beinahe bildhaft vor seinen Augen erscheinen lässt. Iris Muhl hat sich bereits durch ihre anderen Werke in mein Herz geschrieben und meinen Erwartungen auch mit dieser aktuellen Neuerscheinung voll und ganz entsprochen. „Die Nacht der Vergessenen“ ist ein sehr aussagekräftiges Buch, das mich tief berührt und sehr nachdenklich zurückgelassen hat. Abschließend möchte ich noch auf das eindrucksvolle Coverfoto eingehen, das eine geheimnisvoll wirkende Frau inmitten einer verschneiten Straße zeigt, deren hell erleuchtete Fenster eines Hauses den Eindruck von Hoffnung und Wärme vermitteln. Das Buch punktet aus meiner Sicht zudem mit einer edel wirkenden und hochwertigen Aufmachung sowie einer angenehmen Schriftgröße mit großzügigem Zeilenabstand.

Wunder geschehen

Bewertung aus wien am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1144705

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist Heiligabend und sehr zum Missfallen ihres Mannes Markus macht sich Nicole, genannt Niki, wieder einmal auf den Weg zur ,,Roten Meile´´. Eine besondere Seitenstraße in der Großstadt, wo Prostituierte, Obdachlose und noch so manch andere eisame und verzweifelte Menschen auf der Suche nach einem schöneren und besseren Leben sind. Es ist kalt und unwirtlich und Niki und ihre Kollegin Heidi stehen wieder einmal vor dem Salon die ,,Schwarze Traube´´ wo sie bereits seit einem Jahr jede Woche anklopft und um Einlass bittet. Doch der Heilsarmee - Offizierin wird auch jetzt kein Einlass gewährt. Von Selbstzweifel geplagt, von Hoffnungslosigleit übermannt und der Frage, ob es sich noch lohnt anderen Menschen, die offensichtlich keine Hilfe wollen, hartnäckig jede Woche diese trotzdem anbieten zu wollen, beginnt sie auch an Gott zu zweifeln und sieht für sich keine andere Wahl als aufzugeben. Aber es ist der Weihnachtsabend und manchmal geschehen auch noch Wunder. Die Autorin , Iris Muhl, hat mit dem Roman ,, Die Nacht der Vergessenen´´ eine bewegende Weihnachsgeschichte geschrieben, deren Geschichten auf wahren Begebenheiten beruhen. Ein wunderschönes, einfach gehaltenes Cover, erzeugt eine besondere Stimmung, wo man schon eintauchen kann in die emotionalen Lebensgeschichten. Ein angenehmer und besonders einfühlsamer Schreibstil drückt auch zwischen den Zeilen viele Gefühle aus. Seite 211 ,, Man darf die Menschen nicht einfach aufgeben, sinniert sie glücklich. Man soll die Felder niemals trocken legen, soll die Quellen im Ackerland erschließen und die Erde pflügen, und manchmal, wenn es angebracht ist, auch Grundstücksgrenzen überschreiten - auch wenn unsere Fürsorglichkeit bisweilen unvollkommen und lückenhaft ist.´´ Die Geschichten der Autorin handeln von Frauen, die von ihrem Zuhälter ausgenutzt und geschlagen werden, von Frauen, die davon träumen wieder in ihre Heimat zurück kehren zu können, wo ihre Familien auf sie warten oder von einem Obdachlosen, dessen einziger Halt in seinem verpfuschten Leben sein treuer Hund ist, der selbst in der kältesten Nacht nicht von seiner Seite weicht. Es sind berührende Schicksale die zu Herzen gehen und in eine Welt blicken lassen, die hinter verborgenen Türen liegen und kaum jemand wissen möchte, was dahinter eigentlich passiert. Mit welchen Wünschen, Versprechungen und vor allem Hoffnungen junge Frauen in ein anderes Land oft kommen weil sie ihre Familien finanziell unterstützen möchten, aber schon bald merken, dass ihr Traum von einem schönen Leben wie eine Seifenblase zerplatzt. Die Protagonistin Niki wird von der Autorin mit einem großen Herzen und einen unerschütterlichen Glauben an das Gute ausgestattet. Aber sie zeigt auch auf, dass nicht immer der Glaube und der Wille helfen zu wollen ausreicht um nicht ins Wanken zu kommen und ob das, was man tut, zu einem Erfolg führt. Viele Gedanken der Frauen im Salon rühren immer wieder zu Tränen, weil sie sehr oft von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Sehnsüchten und zerplatzten Träumen erzählen. Aber es ist auch ein Roman, der zeigen soll, dass man nie die Hoffnung aufgeben soll, dass Hartnäckigkeit immer wieder zum Ziel führen kann und dass einfach das Zuhören für einsame Menschen gleichbedeutend ist mit dem Gefühl akzeptiert und verstanden zu werden.

Wunder geschehen

Bewertung aus wien am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1144705
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es ist Heiligabend und sehr zum Missfallen ihres Mannes Markus macht sich Nicole, genannt Niki, wieder einmal auf den Weg zur ,,Roten Meile´´. Eine besondere Seitenstraße in der Großstadt, wo Prostituierte, Obdachlose und noch so manch andere eisame und verzweifelte Menschen auf der Suche nach einem schöneren und besseren Leben sind. Es ist kalt und unwirtlich und Niki und ihre Kollegin Heidi stehen wieder einmal vor dem Salon die ,,Schwarze Traube´´ wo sie bereits seit einem Jahr jede Woche anklopft und um Einlass bittet. Doch der Heilsarmee - Offizierin wird auch jetzt kein Einlass gewährt. Von Selbstzweifel geplagt, von Hoffnungslosigleit übermannt und der Frage, ob es sich noch lohnt anderen Menschen, die offensichtlich keine Hilfe wollen, hartnäckig jede Woche diese trotzdem anbieten zu wollen, beginnt sie auch an Gott zu zweifeln und sieht für sich keine andere Wahl als aufzugeben. Aber es ist der Weihnachtsabend und manchmal geschehen auch noch Wunder. Die Autorin , Iris Muhl, hat mit dem Roman ,, Die Nacht der Vergessenen´´ eine bewegende Weihnachsgeschichte geschrieben, deren Geschichten auf wahren Begebenheiten beruhen. Ein wunderschönes, einfach gehaltenes Cover, erzeugt eine besondere Stimmung, wo man schon eintauchen kann in die emotionalen Lebensgeschichten. Ein angenehmer und besonders einfühlsamer Schreibstil drückt auch zwischen den Zeilen viele Gefühle aus. Seite 211 ,, Man darf die Menschen nicht einfach aufgeben, sinniert sie glücklich. Man soll die Felder niemals trocken legen, soll die Quellen im Ackerland erschließen und die Erde pflügen, und manchmal, wenn es angebracht ist, auch Grundstücksgrenzen überschreiten - auch wenn unsere Fürsorglichkeit bisweilen unvollkommen und lückenhaft ist.´´ Die Geschichten der Autorin handeln von Frauen, die von ihrem Zuhälter ausgenutzt und geschlagen werden, von Frauen, die davon träumen wieder in ihre Heimat zurück kehren zu können, wo ihre Familien auf sie warten oder von einem Obdachlosen, dessen einziger Halt in seinem verpfuschten Leben sein treuer Hund ist, der selbst in der kältesten Nacht nicht von seiner Seite weicht. Es sind berührende Schicksale die zu Herzen gehen und in eine Welt blicken lassen, die hinter verborgenen Türen liegen und kaum jemand wissen möchte, was dahinter eigentlich passiert. Mit welchen Wünschen, Versprechungen und vor allem Hoffnungen junge Frauen in ein anderes Land oft kommen weil sie ihre Familien finanziell unterstützen möchten, aber schon bald merken, dass ihr Traum von einem schönen Leben wie eine Seifenblase zerplatzt. Die Protagonistin Niki wird von der Autorin mit einem großen Herzen und einen unerschütterlichen Glauben an das Gute ausgestattet. Aber sie zeigt auch auf, dass nicht immer der Glaube und der Wille helfen zu wollen ausreicht um nicht ins Wanken zu kommen und ob das, was man tut, zu einem Erfolg führt. Viele Gedanken der Frauen im Salon rühren immer wieder zu Tränen, weil sie sehr oft von Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, Sehnsüchten und zerplatzten Träumen erzählen. Aber es ist auch ein Roman, der zeigen soll, dass man nie die Hoffnung aufgeben soll, dass Hartnäckigkeit immer wieder zum Ziel führen kann und dass einfach das Zuhören für einsame Menschen gleichbedeutend ist mit dem Gefühl akzeptiert und verstanden zu werden.

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